Mavis
Quest-Mob
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Am Mittwoch Abend war es soweit: Vorpremiere von "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels"! 
Als waschechter Indy-Fan (die ersten drei hab ich sogar in ner schönen Box auf DVD
)war es natürlich Pflicht, da direkt reinzustürmen. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt!
Die passendste Beschreibung ist einfach: Totally Indy! ^^ Harrison Ford ist der einzig wahre Indy (obwohl die "Abenteuer des jungen Indiana Jones" auch ganz OK waren). Die Peitsche war da, die Sprüche waren da und eine schlagkräftige (im wahrsten Sinne des Wortes) Frau war auch da.
Und natürlich wurde beachtet, dass Indy net mehr der junge Hüpfer von früher ist. Die Story spielt also auch nach dem 2. Weltkrieg, der große Feind ist jetzt nicht mehr Deutschland, sondern die Sowjetunion - wir sind mitten im kalten Krieg.
Die Verknüpfung zu den alten Teilen ist direkt am Anfang schon sehr gelungen, die Sets sind so gut wie eh und je und trotz neuster Technik wurde drauf geachtet, alles im Indy-Stil zu belassen. Was sehr gut gelungen ist, wie ich finde.
Zwar gibt es auch wieder kleine logische Ungereimtheiten, aber das ist halb so wild. Harrison Ford bügelt das super wieder aus
Oje, gar net so einfach, net zu viel über die Story zu verraten.
Eigentlich kann ich nur sagen: Wer Indy mag, wird auch diesen Teil mögen und sollte die Gelegenheit nutzen sich das ganze im Kino anzusehn. Wer Indy nicht mag, hätte gar net bis hier lesen brauchen
Als waschechter Indy-Fan (die ersten drei hab ich sogar in ner schönen Box auf DVD
Die passendste Beschreibung ist einfach: Totally Indy! ^^ Harrison Ford ist der einzig wahre Indy (obwohl die "Abenteuer des jungen Indiana Jones" auch ganz OK waren). Die Peitsche war da, die Sprüche waren da und eine schlagkräftige (im wahrsten Sinne des Wortes) Frau war auch da.
Und natürlich wurde beachtet, dass Indy net mehr der junge Hüpfer von früher ist. Die Story spielt also auch nach dem 2. Weltkrieg, der große Feind ist jetzt nicht mehr Deutschland, sondern die Sowjetunion - wir sind mitten im kalten Krieg.
Die Verknüpfung zu den alten Teilen ist direkt am Anfang schon sehr gelungen, die Sets sind so gut wie eh und je und trotz neuster Technik wurde drauf geachtet, alles im Indy-Stil zu belassen. Was sehr gut gelungen ist, wie ich finde.
Zwar gibt es auch wieder kleine logische Ungereimtheiten, aber das ist halb so wild. Harrison Ford bügelt das super wieder aus
Oje, gar net so einfach, net zu viel über die Story zu verraten.
Eigentlich kann ich nur sagen: Wer Indy mag, wird auch diesen Teil mögen und sollte die Gelegenheit nutzen sich das ganze im Kino anzusehn. Wer Indy nicht mag, hätte gar net bis hier lesen brauchen
