Sugandhalaya
Rare-Mob
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Hmmm, gestern als ich kurz auf meinen Schurken gelogt habe, kamen mir einige Gedanken, was ich bisher erreichte.
WoW spiel ich seit Mai 2005, damals ne NE-Jägerin, aber nachdem ich WoW als dumm abgestempelt habe, hatte ich bis Januar 2006 ne Pause eingelegt. Wie dem auch sei. Mit meinen damaligen Helden (60er Schurkin und später 60er Priesterin) kam ich in den geschmolzenen Kern, Zul'Gurub und AQ20...und es war phänomenal. Ich war stolz über jedes T1-Teil und unseren ersten Hakkar-Kill...oder den ersten 3Stunden-ZG-Run.
Doch schon mit BC überkam mich das Gefühl, dass das Besondere nun Standard wird. Vorbei die Zeiten, in der jemand mit T2 unerreichbar war und T3 nur Utopie! Mit meiner Priesterin kam mir Karazhan langweilig vor und vor allem war es kein Anspruch.
Und so dümpelte ich seit BC durch Raids und Instanzen...und die Kills waren nix Besonderes. Gruul? Tot, ja und? Magtheridon...laaaaaaangweilig. Prinz? *schnarch*
Und so zog es sich durch die T5-Raids...erst bei Vashj udn Kael kamen wieder ansatzweise Erlebnisgefühle...das waren Bosse, die waren toll, groß und spannend...und wir hatten sie noch nicht tot. Gut, beim Kael-Kill war ich nicht da, aber der Vashj-Kill (nach 4 Stunden) war dann eigentlich so lala, ich war froh, die Phiole zu haben, der Rest war egal!
Doch gestern erinnerte mich mein alter Weggefährte Foll daran, dass wir gerade im T6-Content sind...und verdammt er hat Recht. Aber warum fühlt es sich nicht so geil an wie damals MC oder ZG? Naj'Entus, Supremus, Rage Winterchill und Anetheron waren irgendwie ganz normale Kills.
Den schwarzen Tempel an sich finde ich hässlich, aber MH entschädigt dafür...auch wenn die Menschen ne miese Basis gebaut haben, das hatten wir in WC3 aber besser hinbekommen.
Jedenfalls fehlt mir seit BC das Gefühl, etwas erreicht zu haben...keine unbändige Freude über den ersten Kill der Gilde....bis...ja, bis Akama kam. Der war zwar nicht unbedingt schwieriger als die beiden Nasen vorher, aber ich weiß nicht warum...da war es wieder...das Gefühl "Hey, wir haben es geschafft!" Und das Beste: Es ist der schwarze Tempel.
Vor BC fühlte ich mich wohl, mal T1-Content zu sehen oder ZG...und hätte nie daran gedacht, BWL oder Ony hallo zu sagen. Mit dem Erscheinen von BC hätte ich gedacht, dass vielleicht Kara mal drin sei, maximal Gruul...und hey, jetzts agen wir bald dem Illidan hallo...wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt...das ist irgendwie verdammt geil!
Auch wenn das Besondere seit BC fehlt, alles in allem ist es doch irgendwie klasse, auch mal das Ende von BC zu sehen.
Edith meint: Siedeblut muss sterben :-D
WoW spiel ich seit Mai 2005, damals ne NE-Jägerin, aber nachdem ich WoW als dumm abgestempelt habe, hatte ich bis Januar 2006 ne Pause eingelegt. Wie dem auch sei. Mit meinen damaligen Helden (60er Schurkin und später 60er Priesterin) kam ich in den geschmolzenen Kern, Zul'Gurub und AQ20...und es war phänomenal. Ich war stolz über jedes T1-Teil und unseren ersten Hakkar-Kill...oder den ersten 3Stunden-ZG-Run.
Doch schon mit BC überkam mich das Gefühl, dass das Besondere nun Standard wird. Vorbei die Zeiten, in der jemand mit T2 unerreichbar war und T3 nur Utopie! Mit meiner Priesterin kam mir Karazhan langweilig vor und vor allem war es kein Anspruch.
Und so dümpelte ich seit BC durch Raids und Instanzen...und die Kills waren nix Besonderes. Gruul? Tot, ja und? Magtheridon...laaaaaaangweilig. Prinz? *schnarch*
Und so zog es sich durch die T5-Raids...erst bei Vashj udn Kael kamen wieder ansatzweise Erlebnisgefühle...das waren Bosse, die waren toll, groß und spannend...und wir hatten sie noch nicht tot. Gut, beim Kael-Kill war ich nicht da, aber der Vashj-Kill (nach 4 Stunden) war dann eigentlich so lala, ich war froh, die Phiole zu haben, der Rest war egal!
Doch gestern erinnerte mich mein alter Weggefährte Foll daran, dass wir gerade im T6-Content sind...und verdammt er hat Recht. Aber warum fühlt es sich nicht so geil an wie damals MC oder ZG? Naj'Entus, Supremus, Rage Winterchill und Anetheron waren irgendwie ganz normale Kills.
Den schwarzen Tempel an sich finde ich hässlich, aber MH entschädigt dafür...auch wenn die Menschen ne miese Basis gebaut haben, das hatten wir in WC3 aber besser hinbekommen.
Jedenfalls fehlt mir seit BC das Gefühl, etwas erreicht zu haben...keine unbändige Freude über den ersten Kill der Gilde....bis...ja, bis Akama kam. Der war zwar nicht unbedingt schwieriger als die beiden Nasen vorher, aber ich weiß nicht warum...da war es wieder...das Gefühl "Hey, wir haben es geschafft!" Und das Beste: Es ist der schwarze Tempel.
Vor BC fühlte ich mich wohl, mal T1-Content zu sehen oder ZG...und hätte nie daran gedacht, BWL oder Ony hallo zu sagen. Mit dem Erscheinen von BC hätte ich gedacht, dass vielleicht Kara mal drin sei, maximal Gruul...und hey, jetzts agen wir bald dem Illidan hallo...wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt...das ist irgendwie verdammt geil!
Auch wenn das Besondere seit BC fehlt, alles in allem ist es doch irgendwie klasse, auch mal das Ende von BC zu sehen.
Edith meint: Siedeblut muss sterben :-D
