Gedanken zu Mass Effect 3

Aun

Raid-Boss
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Ich habe mir nachdem ich zum warscheinlich 14. mal ME1 und ME2 durchgespielt habe einige Gedanken gezüglich Mass Effect 3 gemacht. In den letzten Wochen wurden wir ja teilweise echt mit Videos überhäuft, was mir noch mehr zum grübeln gab.
Ich muss sagen, dass ich ein riesiger Fan der Reihe und seiner epischen Geschichte bin.

Ich kombiniere hierbei meine Erfahrung und Ergebnisse aus Teil 1 und Teil 2, mit allen psoitiven und auch negativen Handlungen.
Ich werde nicht auf bekannte Waffen usw. eingehen, es geht mir nur um die Spekulation und erwartung, was BioWare aus dem Spiel macht oder eben leider Gottes doch nicht.
Alles was ich hier schreibe ist MEIN Gedankengut, aber die Hoffnung Stirbt ja bekanntlich zuletzt
Entschuldigt wenn es etwas wirr wird

Achtung, allerhand Spoiler enthalten
Wie es schon hieß, kümmert man sich in ME3 wohl einen großteil des Spiels darum genug Verbündetete Truppen zu massieren um die Erde zu retten.

Also ich gehe im ersten Schritt von meinen Positiven Handlungen und den Informationen, welche Charaktere man direkt oder indirekt als verbündete hat.
Hat man den ersten Teil mit max. Vorbild beendet und auch nur so gehandelt ergeben sich im 2. Teil allerhand Nebenhandlungen die einen spekulieren lassen.

Was also wäre eine traumhafte Handlung?
Bestätigte Crewmitglieder und andere Bekannte sind hier nachzulesen ME3.
Also sind die Typischen Helden, ob Waffenspezialist, Melancholiker, Narzisten, dabei.
Interessant ist, das man die Besten eigentlich schon an bzw wieder an Bord hat. Interessanter sind die Nebencharaktere:
Anderson: Bei mir Ratsherr und gediegener Allianzgeneral und wohl eher der militärische Arm im Rat.
Udina: Der Typische Diplomat, Bürokrat und politische Heuchler, wie eben der Rest des Rates. Sie Leben eigtl alle in den Tag hinein und reagieren nur anstatt präventiv zu handeln.
EDI: Die "Frau" an Jokers Seite. Sie wird wohl wieder allerhand ermunternde Sprüche auf Lager haben.
Der Unbekannte: Wohl DER Feind Sheppards. Seine Rolle als Führer von Cerberus kann ich nicht wirklich deuten. Seine Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Auch erscheint es mir doch recht waage, das Cerberus der erklärte Feind von Sheppard ist. Was sich bei meinen Abtrünnig-Ideen fortsetzt. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass er eine große GEfahr darstellt, ausser durch Schläfer, da man ja durch den SB DLC seinen Täglichen Kippenkonsum kennt.
Jack: Die wohl größte, stärkste und aufreizendste Schlampe der ganzen Galaxie. Im vergleich war wohl Miranda das "Little Pony" der Crew. Der Gedanke als erneute Verbündete, vllt auf der Erde nach Rettung für sich selbst suchend.
Legion: Der wohl wichtigste Verbündete, was Kampfstärke angeht. In den bekannten Videos sieht man ihn an eurer Seite. Und ich glaube kaum, dass jemand der euer Vertrauen geniesst und erwiedert und eure Spezies so gut kennt euch nicht beseite steht. Allein die Zahl von Milliarden von Geht, und deren Stärke kennen wir ja nur zu genau, wären sicher ein sehr Starker Verbündeter.
Mordin Solus: Er ist euch sehr schnell Positiv gesonnen. Sein Gewicht bei den Salarianern allein durch die erkenntnisse aus ME2 wird sicher zum ersten echten auftreten der SSTG führen.
Urdnot Wrex: Der wohl kultigste Charakter der ME Reihe. SPinnt man seine Ideen aus Teil 2 weiter ist es im annähernd oder komplett gelungen die Kroganer zu einen. Da ja bekanntlich Grunt zu seinem Clan gehört kann man sich allerhand vorstellen, wie es den Kroganern ergangen ist. Aus der Geschichte und Teils auch aus dem Spiel an sich ist ja bekannt wie stark sie sind. Als Verbündeter im Bodenkampf sicher ein Toller Verbündeter.

Zu den Hauptcharakteren:
Ashley/Kaidan: Also ich habe Ashley als meinen getreuen Waffenarm und Konkobine leben gelassen. Kaidan hatte für meine Verhältnisse den Stock zu tief im Ar***. Sicher er ISt und war ein guter Kamerad. Aber mir erscheint er zu Labil. Auch mit Ashley als Chief Officer erdenke ich mir großes Potential was die Mit-, Absprache beim Militär der Allianz angeht.
Die andere Überlegung wäre eben,da Kaidan zum Spectre und Freund wird, dass er die Ratsvölker Mobilisieren kann. Weil eben 2 Spectres mit gleicher Meinungs sicher mehr Gewicht haben als einer.
Garrus: Wohl der letzte Alien im Universum der nicht vor Freude lachend den Feind ummetern würde. Seine Verbindung zu den Turianern, was die Verbündeten angeht nist jedoch nicht wirklich klar.
Liara: Wohl DIE Biotikerin und Informandin die man haben will. Was ihre Rolle als Shadowbroker mit sich bringt wird hoffentlich geklärt.
Tali: Wohl die erste nach EDI die die Normandy und anderes Technisches Gerät mit Kaugummi und Spucke zusammenhalten kann. Dir Rolle der Quarianer im Krieg kann man schlecht einschätzen. Ihre Zahl ist gering und die verwundbarkeit sehr hoch. Jedoch scheint es mir, dass nach ihrer Loyalitätsmission MIT LEGION, die Augen der Quarianer etwas geöffnet wurden.

So ich habe wohl so ziemlich alle Rassen abgedeckt. Fehlt nur noch eine, die die Galaxie schon einmal in einen Krieg stürzte und mir und meiner Spezies doch Wohlgesonnen ist:
Die Rachni: ein extrem fortgeschrittenes Volk insektoider Lebensformen. Sie wurden zum 1. Krieg gezwungen. Durch mich gerettet und schworen, dank des ME1 Imports treue, dass sie wieder "singen" würden. Erhoffen kann man sich viel, wünschen auch. Aber die Geschichte Positiv fortzusetzen wäre diese Spezies ein Knaller als Verbündeter. Keine Bekannte Raumschifftechnik. Die Kampfstärke kennt man allerdings aus Missionen und geschichten.



So zum anderen Teil der Verschwörung.

Sollte man das SPiel auf abtrünnig in all seinen Facetten beenden, stirbt nicht nur die komplette Crew, sondern auch ihr selbst ( außer Joker).
So werden auch andere Gedankengänge möglich bei leicht entschärfter Spielweise.
Man kann dies recht einfach zusammenfassen.
Wenn alle sterben hat man bei der loylität etwas falsch gemacht. Dies wird sicher den import bei ME3 behindern.
Andere Sachen sind erzwungene Informationen und dementsprechend einige Tote.Man rettet eben nicht Milliarden von Geth, die evtl verbündete werden können.
Aber das interessanteste im Abtrünnigmodus ist warscheinlich die Option der Endmission.
Man liefert Cerberus die Option, die komplette Technologie der Kollektoren zu analysieren und zu reproduzieren
Ich kann nur SPekulieren, wieso BioWare von ANfang an sagte, dass Cerberus der erklärte Feind von Sheppard sei. Da sind sicher einige Erklärungsversuche seitens der entwickler nötitg.
es ist eben einerseits weiter möglich unter der Finanzspritze von C. zu arbeiten oder man erklärt sich eben doch zum abtrünnigen gegenüber C.


So das war mein abentliches gespinnst nach dem erneuten durchpsielen von ME2. Rechtschreibfehler sind natürlich absichtlich.

Und über eure Gedanken würde ich mich freuen.
 
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