Ohrensammler
Raid-Boss
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So Freunde der niveauvollen Unterhaltung
drei hab ich noch zum Besten zu geben.
(dann ist erstmal dichterische Pause
)
Der Gnom und die Kräuter
Ein Gnom der ist beim Blümchen pflücken
und bückt dazu ganz brav den Rücken.
Ein Bergsalbei ein Silberblatt,
der Gnom recht bald ein Vorrat hat.
Da sieht er auf nem Steinchen blitzend,
ein schwarzen Lotus einsam sitzend.
Den hätt ich gern, der bringt mir Gold;
der Gnom sich zu dem Lotus trollt.
Doch kaum ist er dort angekommen,
wird ihm der Fund schon weggenommen.
Ein Orc, ein dicker böser Wicht,
war auf das Kräutlein auch erpicht.
Er schubst den Gnom gar derb zur Seite
und grunzt vermutlich: „such das Weite!“
Dem Gnom dem ist ein wenig bang
und dennoch zögert er nicht lang.
Die Täuschungskugel wird genommen,
um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wo vorher noch ein Gnomenmann,
ein Orcweib steht, mit gut was dran.
Der Orc macht glucksend, röchelnd Töne,
bestäuben würd` er gern die Schöne.
Die Blumen lässt er Blumen sein
und widmet sich dem drallen Schein.
Doch ist der Spuk dann jäh zuende,
der Orc küsste grad des Gnomens Lende.
Erst ist er starr vor kaltem Schreck,
dann läuft wie ein Hase weg.
Der Gnom nimmt sich die Lotusbeute
und denkt sich: „Orcs sind dumm Leute!
Ein kleines bisschen Illusion,
verwirrt ist ihr Testosteron!“
Der Gnom und die Handwerkskunst
Ein Gnom der steht ganz ohne Pflichten,
in Shatrat rum und plant zu dichten.
Da tritt ein Nachelf ohne Takt
mit unserm Gnomchen in Kontakt.
„Ey alda du sollst Trank mir machen,
ich need den für so Questmist Sachen“.
Der Gnom war etwas irritiert,
und hat sich daher noch geziert.
„Herr Nachtelf“ hat er dann gesprochen
„Aus welchem Loch sind sie gekrochen?
So fragt man nicht nach einem Trank.
Wo keine Bitte da kein Dank!“
Für den warn wohl des Gnomes Worte
so völlig fremd wie Böhmens Orte.
Der Trank nur war sein einzig Ziel,
um was zu schaffen hier im Spiel.
„Ey laber nicht du Noob du Boon,
lol, hast doch sicher nichts zu tun.
Ich bin der Roxxor nummer Elf
Drum Alda sag ich: helf helf helf!“
Der Gnom, der konnt` das nicht verstehen,
und wand sich ab um wegzugehn`.
Der Elf der bellte hinterher
„Lol 70 und son Geiziger!“
Der Gnom, der mag das nicht begreifen,
„Was fehlt der Jugend um zu reifen?
Das Salz in dieser Suppe ist,
ich bin ja nicht mal Alchimist!“
Der Gnom und die Frauen
Der Chef ließ unsern Gnom antreten.
Es wär soweit, er würd` gebeten,
zu eine Konferenz zu fahn`,
die wär weit weg, in Gadgetzan.
Der Gnom der freut sich wie ein Schneider
und sagt zur Frau: „Ich muss jetzt, leider.“
Doch insgeheim ist er doch froh,
die Reise mach ich gern solo.
Kaum hat er Wüstensand geschnuppert
Sein Herz wie wild im Leibe bubbert.
Da steht ein Elflein zuckersüß
die Ohren spitz und nackt die Füß`.
Der Gnom der will sie grad betören,
da muss er voller Schrecken hören,
die Dame führt Konversation
mit einem Orc, der sabbert schon.
Am Männlein zerrt und zieht ein Schrecken,
die Dame mit dem schmalen Becken,
gehört die etwa, Gott oh nein?
Zur Horde, ja so wird’s wohl sein!
Ne Rassefrau, so prall wie diese
schmust mit Skeletten auf der Wiese?
Dient so ein wunderschönes Weib
denn Stieren nur zum Zeitvertreib?
Der Gnom versuchte nun mit Gesten
zu sagen: „Lass doch die Verwesten“.
Hat man erst mal ne Gnom geliebt,
man Trolle aus dem Bette schiebt.
Doch Misses Spitzohr die Begehrte,
dem Gnom die Lust mit ihr verwehrte.
Als Antwort sagte sie ihm nur
ganz lieblich lächelnd einfach „Bur“!
Der Gnom der kam dann still und leise,
zurück nach Haus von seiner Reise.
Frau Gnom, die fragte ihren Mann,
ob er die Reise loben kann?
Der Gnom der winkte ab und meinte,
dass er das Lob ganz klar verneinte!
„Nur häßlich Horde war zu sehn,
wer könne denn auf so was stehn`?“
Was Damokles kann kann ich schon lange (schön wärs)
und daher hier ein Link zum ersten Gedichtband
Der Lyrik erster Teil
drei hab ich noch zum Besten zu geben.
(dann ist erstmal dichterische Pause
Der Gnom und die Kräuter
Ein Gnom der ist beim Blümchen pflücken
und bückt dazu ganz brav den Rücken.
Ein Bergsalbei ein Silberblatt,
der Gnom recht bald ein Vorrat hat.
Da sieht er auf nem Steinchen blitzend,
ein schwarzen Lotus einsam sitzend.
Den hätt ich gern, der bringt mir Gold;
der Gnom sich zu dem Lotus trollt.
Doch kaum ist er dort angekommen,
wird ihm der Fund schon weggenommen.
Ein Orc, ein dicker böser Wicht,
war auf das Kräutlein auch erpicht.
Er schubst den Gnom gar derb zur Seite
und grunzt vermutlich: „such das Weite!“
Dem Gnom dem ist ein wenig bang
und dennoch zögert er nicht lang.
Die Täuschungskugel wird genommen,
um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wo vorher noch ein Gnomenmann,
ein Orcweib steht, mit gut was dran.
Der Orc macht glucksend, röchelnd Töne,
bestäuben würd` er gern die Schöne.
Die Blumen lässt er Blumen sein
und widmet sich dem drallen Schein.
Doch ist der Spuk dann jäh zuende,
der Orc küsste grad des Gnomens Lende.
Erst ist er starr vor kaltem Schreck,
dann läuft wie ein Hase weg.
Der Gnom nimmt sich die Lotusbeute
und denkt sich: „Orcs sind dumm Leute!
Ein kleines bisschen Illusion,
verwirrt ist ihr Testosteron!“
Der Gnom und die Handwerkskunst
Ein Gnom der steht ganz ohne Pflichten,
in Shatrat rum und plant zu dichten.
Da tritt ein Nachelf ohne Takt
mit unserm Gnomchen in Kontakt.
„Ey alda du sollst Trank mir machen,
ich need den für so Questmist Sachen“.
Der Gnom war etwas irritiert,
und hat sich daher noch geziert.
„Herr Nachtelf“ hat er dann gesprochen
„Aus welchem Loch sind sie gekrochen?
So fragt man nicht nach einem Trank.
Wo keine Bitte da kein Dank!“
Für den warn wohl des Gnomes Worte
so völlig fremd wie Böhmens Orte.
Der Trank nur war sein einzig Ziel,
um was zu schaffen hier im Spiel.
„Ey laber nicht du Noob du Boon,
lol, hast doch sicher nichts zu tun.
Ich bin der Roxxor nummer Elf
Drum Alda sag ich: helf helf helf!“
Der Gnom, der konnt` das nicht verstehen,
und wand sich ab um wegzugehn`.
Der Elf der bellte hinterher
„Lol 70 und son Geiziger!“
Der Gnom, der mag das nicht begreifen,
„Was fehlt der Jugend um zu reifen?
Das Salz in dieser Suppe ist,
ich bin ja nicht mal Alchimist!“
Der Gnom und die Frauen
Der Chef ließ unsern Gnom antreten.
Es wär soweit, er würd` gebeten,
zu eine Konferenz zu fahn`,
die wär weit weg, in Gadgetzan.
Der Gnom der freut sich wie ein Schneider
und sagt zur Frau: „Ich muss jetzt, leider.“
Doch insgeheim ist er doch froh,
die Reise mach ich gern solo.
Kaum hat er Wüstensand geschnuppert
Sein Herz wie wild im Leibe bubbert.
Da steht ein Elflein zuckersüß
die Ohren spitz und nackt die Füß`.
Der Gnom der will sie grad betören,
da muss er voller Schrecken hören,
die Dame führt Konversation
mit einem Orc, der sabbert schon.
Am Männlein zerrt und zieht ein Schrecken,
die Dame mit dem schmalen Becken,
gehört die etwa, Gott oh nein?
Zur Horde, ja so wird’s wohl sein!
Ne Rassefrau, so prall wie diese
schmust mit Skeletten auf der Wiese?
Dient so ein wunderschönes Weib
denn Stieren nur zum Zeitvertreib?
Der Gnom versuchte nun mit Gesten
zu sagen: „Lass doch die Verwesten“.
Hat man erst mal ne Gnom geliebt,
man Trolle aus dem Bette schiebt.
Doch Misses Spitzohr die Begehrte,
dem Gnom die Lust mit ihr verwehrte.
Als Antwort sagte sie ihm nur
ganz lieblich lächelnd einfach „Bur“!
Der Gnom der kam dann still und leise,
zurück nach Haus von seiner Reise.
Frau Gnom, die fragte ihren Mann,
ob er die Reise loben kann?
Der Gnom der winkte ab und meinte,
dass er das Lob ganz klar verneinte!
„Nur häßlich Horde war zu sehn,
wer könne denn auf so was stehn`?“
Was Damokles kann kann ich schon lange (schön wärs)
und daher hier ein Link zum ersten Gedichtband
Der Lyrik erster Teil
