Soladra
Welt-Boss
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Hey! Ich hab mal noch eines geschrieben. Ohrensammler! Schreib auch noch mal was! Du kannst das so derbenst gut!!!
Dass Zwerge man mir Bier kann locken
Haut nur wen’ge aus den Socken
Damit ihrs wisst, erzähl ich hier
Von Ingrimmrich und dem Fass Bier
Ein Zwerg, den man Ingrimmrich nannte
Und man als guten Kämpfer kannte
Fand auf reisen tief im Gras
Von bestem Zwergenbier ein Fass
Er freute ich und stach es an
Und schüttete , wie er’s nur kann
Das ganze Fass sich in den Rachen
Das können auch nur Zwerge machen
Er legt sich hin und pennt ne Runde
Auf dem nassen Wiesengrunde
Erwachte er, so rief er: „Toll!“
Denn das Fass war wieder voll.
Er trinkts bis auf den Tropfen leer
Und denkt: „Ich gebs nie wieder her
Auf Feiern Zwerge lassens krachen
Mit diesem Fass lässt sich was machen!“
Er schläft bald ein und schnarcht ganz sacht
Es folgt ein Morgen auf die Nacht
Die Sonne ihn am Barte kitzelt
Er erwacht, noch leicht beschwipselt
Er blinzelt wach, und er drauf kaum
Brüllt: „Bei meines Bartes Saum!“
Er flucht wütend, denn – Oh Schreck!
Sein tolles Fässchen: es war weg!
Jetzt ist er hier, beim Feiern schüchtern
Beim Kämpfen meistens völlig nüchtern
Und die Moral von der Geschicht:
Trau keinem vollen Bierfass nicht!
http://www.wirthinger.de/assets/images/bierfass.jpg
Ingrimmrich und das Fass
Dass Zwerge man mir Bier kann locken
Haut nur wen’ge aus den Socken
Damit ihrs wisst, erzähl ich hier
Von Ingrimmrich und dem Fass Bier
Ein Zwerg, den man Ingrimmrich nannte
Und man als guten Kämpfer kannte
Fand auf reisen tief im Gras
Von bestem Zwergenbier ein Fass
Er freute ich und stach es an
Und schüttete , wie er’s nur kann
Das ganze Fass sich in den Rachen
Das können auch nur Zwerge machen
Er legt sich hin und pennt ne Runde
Auf dem nassen Wiesengrunde
Erwachte er, so rief er: „Toll!“
Denn das Fass war wieder voll.
Er trinkts bis auf den Tropfen leer
Und denkt: „Ich gebs nie wieder her
Auf Feiern Zwerge lassens krachen
Mit diesem Fass lässt sich was machen!“
Er schläft bald ein und schnarcht ganz sacht
Es folgt ein Morgen auf die Nacht
Die Sonne ihn am Barte kitzelt
Er erwacht, noch leicht beschwipselt
Er blinzelt wach, und er drauf kaum
Brüllt: „Bei meines Bartes Saum!“
Er flucht wütend, denn – Oh Schreck!
Sein tolles Fässchen: es war weg!
Jetzt ist er hier, beim Feiern schüchtern
Beim Kämpfen meistens völlig nüchtern
Und die Moral von der Geschicht:
Trau keinem vollen Bierfass nicht!
http://www.wirthinger.de/assets/images/bierfass.jpg
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