Semo
Quest-Mob
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Mit einem Hieb zertrennte das glänzende blanke Breitschwert das Tau an dem der Dieb aufgehängt war und spaltete dabei fast den ganzen Balken mit. Mit einem kräftigen Ruck riss die Gestalt die mächtige Waffe wieder aus dem Holtz, packte den Gauner am Nacken und schmiss ihn mit einem Satz auf seinen schwarzen Dragoner. Die bluthungrige Menge stand auf dem Marktplatz in der Hoffnung den Verurteilten zusehen wie er gerichtet wird doch stattdessen sahen sie wie dieser entführt wurde. Der wütende Pöbel schmiss verfaultes Obst nach dem Reiter doch niemand traf. Ein tapferer Mann sprang auf das Podest und wollte den Fremden festhalten und packte ihn an seinem schwarzen, bodenlangen, Mantel. Die Gestalt drehte dich auf der stelle um und sah dem Angreifer direkt in die Augen so das auch nur er in seine Tiefe Kapuze sehen konnte. Wie von Blitz getroffen schaute er einige Sekunden in sie hinein ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen während der schwarze Mantel etwas zu flüstern schien. In diesem Moment war es als ob die Welt stehen blieb. Kein Wind ging, kein Ding bewegte sich, nur der Mantel schien etwas zu dem Bauern zu sprechen in einer fremden Sprache die auch nur er hörte.
Mit einem großem Windstoß bewegte sich die Szene wieder und in diesem Augenblick stieß die fremde Gestallt den naiven Bewohner von der Tribüne über den gesamten Markplatz und noch während des Fluges wendete der mysteriöse Reiter und sprang auf sein Pferd mit dem gefesselten Dieb. Mit kräftigen Schritten ritt das Ross samt Reiter davon. Die perplexen Dorfbewohner die gar keine Zeit hatten zu realisieren was grade passiert war schauten ihm nur nach. Als sich der Reiter in einigem Abstand zum Dorf befand gingen plötzlich alle Dorfbewohner in Flammen auf. keiner Überlebte
Der Reiter Ritt den ganzen Tag und die ganze Nacht. Ohne Pause, ohne Rast, ohne ein Anzeichen von Ermüdung. Nach einiger Zeit am nächsten Tag hielt der Reiter in einem kleinen Wäldchen an einem See. Der Reiter stieg ab und schnitt seinem Gefangenem die Fesseln durch der darauf sofort ans Wasser lief und seinen Durst stillte. Der schwarze Reiter folgte ihm langsam und packte ihn dann im Nacken. Er zog ihn zu sich heran und drehte seinen Kopf in das sie sich gegenseitig anschauten. Genauso perplex und regungslos wie der Dorfbewohner hing auch er nun am Arm des Unbekannten. Ohne die Erde zu berühren. Es schien so als würden sie miteinander reden ohne Worte zu wechseln. Der Dieb nickte nur immer. Am ende des Gesprächs schein es als würde der Mantel dem Dieb mit irgendetwas Angst machen. Er wollte sich wegdrehen oder wegschauen doch er konnte nicht. Ihn übermannte die Angst und er fing an Laut zu schreien und fiel darauf ins Koma. Der Mantel ließ den Mann fallen kniete sich einige Meter weiter auf den Boden und fing an zu Meditieren. Kein Wind wehte, kein Tier war da. Selbst die Bäume schienen Angst vor ihm zu haben.
Mit einem großem Windstoß bewegte sich die Szene wieder und in diesem Augenblick stieß die fremde Gestallt den naiven Bewohner von der Tribüne über den gesamten Markplatz und noch während des Fluges wendete der mysteriöse Reiter und sprang auf sein Pferd mit dem gefesselten Dieb. Mit kräftigen Schritten ritt das Ross samt Reiter davon. Die perplexen Dorfbewohner die gar keine Zeit hatten zu realisieren was grade passiert war schauten ihm nur nach. Als sich der Reiter in einigem Abstand zum Dorf befand gingen plötzlich alle Dorfbewohner in Flammen auf. keiner Überlebte
Der Reiter Ritt den ganzen Tag und die ganze Nacht. Ohne Pause, ohne Rast, ohne ein Anzeichen von Ermüdung. Nach einiger Zeit am nächsten Tag hielt der Reiter in einem kleinen Wäldchen an einem See. Der Reiter stieg ab und schnitt seinem Gefangenem die Fesseln durch der darauf sofort ans Wasser lief und seinen Durst stillte. Der schwarze Reiter folgte ihm langsam und packte ihn dann im Nacken. Er zog ihn zu sich heran und drehte seinen Kopf in das sie sich gegenseitig anschauten. Genauso perplex und regungslos wie der Dorfbewohner hing auch er nun am Arm des Unbekannten. Ohne die Erde zu berühren. Es schien so als würden sie miteinander reden ohne Worte zu wechseln. Der Dieb nickte nur immer. Am ende des Gesprächs schein es als würde der Mantel dem Dieb mit irgendetwas Angst machen. Er wollte sich wegdrehen oder wegschauen doch er konnte nicht. Ihn übermannte die Angst und er fing an Laut zu schreien und fiel darauf ins Koma. Der Mantel ließ den Mann fallen kniete sich einige Meter weiter auf den Boden und fing an zu Meditieren. Kein Wind wehte, kein Tier war da. Selbst die Bäume schienen Angst vor ihm zu haben.