Geschichte einer Paladin

Ashur89

Quest-Mob
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Hier nocheinmal eine leicht überarbeitete Fassung der Geschichte und diesesmal zusammenhängend
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Vergangenheit

Der Wind blies dem kleinen Mädchen durch die Haare während es fröhlich lachend durch die Weinfelder von Southshore lief.
Die Stadt war nach dem zweiten Krieg wieder aufgebaut worden und die Umgebung wurde von den Zeichen des Krieges gesäubert, nur noch einige zerfallene Wachtürme in der Wildniss erinnern daran, was vor einigen Jahren hier geschehen ist.
Das Mädchen war noch zu jung um all dies wirklich mitbekommen zu haben, doch hat der Krieg auch in ihrem leben schon tiefe Narben hinterlassen.
Wie jeder Waffenfähige Mann, wurde auch ihr Vater in die Armee gerufen. Ihre Mutter flehte ihn an nicht zu gehen, doch er ging.
Er gehörte zu einer Expedition welche den Krieg in die Heimatwelt der Orks, Draenor, tragen sollte. Als dann die Meldung kam, das die Horde besiegt und das Portal, welches die beiden Welten Verband, vernichtet wurde, jubelte die Stadt und freute sich, das der Krieg vorbei war und die Kämpfer nun Heim kommen würden.
Doch nur wenige Tage später erschien neuerlich ein Bote und verkündete das die, welche in Draenor kämpften, nie wieder Heim kämen, da das Portal von der anderen Seite aus Vernichtet werden musste und die Expedition nun auf der Höllenwelt fest säße.
Ihre Mutter weinte Nächtelang, doch das Mädchen versuchte sie zu trösten und da bemerkte man das sie vom Licht gezeichnet war, denn durch ihre Ausstrahlung fanden all jene Trost, welche ihre Geliebten, Freunde und Verwandte vermissten.
Monate nach dem Wiederaufbau kam ein alter Paladin der Silver Hand in die Stadt und sah das Mädchen und auch, welche Aura sie Umgab, da bat er ihre Mutter, sie mit Nach Tyr´s Hand zu nehmen, wo sie eine Novizin des Ordens werden könne.
Ihre Mutter stimmte dem zu und er wollte sie mitnehmen sobald er wieder Aufbrechen würde.
Heute war der Tag an dem es soweit sein sollte und die Zehnjährige Finralisa jagte ihre Freundin Fincarya in den Weinbergen hinterher, sie spielten noch ein letztes mal zusammen bevor sich ihre Wege trennen sollten.
„Warte Fin, lauf nicht so schnell!“ rief Finralisa, während sie sich hastig umsah, da sie ihre Freundin aus der Sicht verloren hatte. Doch niemand Antwortete ihr.
„Fin, wo bist du?“ dieses mal schwang Verzweiflung und Unbehagen in ihrer Stimme mit, immer noch keine Antwort.
Minuten des herumlaufen und rufen brachten keine Spur ihrer Freundin zu Tage. Dabei achtete sie nicht mehr auf den Boden, stolperte, fiel hin und schürfte sich ihr linkes Knie auf.
Sie fing an zu weinen und rief: „Fin hilf mir, bitte, ich habe mich verletzt.“
Nichts.
Sie Schrie: „Fin!“
Ein Keuchen und schweres Atmen war zu hören, irgendetwas war in den Weinfeldern, hastig drehte das kleine Mädchen ihren Kopf, um nach der Quelle der Geräusche zu suchen.
Als sie sich wieder nach vorn wandte sah sie ihre Freundin, doch schien sie schrecklich entstellt.
Ihre einstmals tiefschwarzen gelockten Haare, vielen in süffigen Strähnen über ihre Schultern, die Kleidung war zerrissen und durch Dreck und Blut befleckt.
Ihre Arme waren an mehreren stellen aufgerissen, sodass die blanken Knochen zum Vorschein kamen. Der Kiefer hin in einem unnatürlichen Winkel an ihrem Kopf und ihre Augen waren tief schwarz.
Langsam kam Fincarya auf sie zu, es war ein torkelnder Gang und die Armee schienen sich mit dem Wind zu bewegen.
Fin schrie auf und plötzlich war das Gesicht ihrer Freundin unmittelbar vor dem ihrigen.
In einem rauen krächzenden Ton flüsterte die Verunstaltete ihrer ehemaligen Freundin zu.
„Wir haben auf dich gewartet.“


Die Höhle des Löwen

Das Läuten von Alarmglocken war zu hören, Finralisa schreckte auf und Stand sofort vor ihrem Bett, die eisige Kälte des Nordens drang direkt zu ihr vor nachdem sie die warme Decke hinter sich gelassen hatte um zu ihrer Rüstung zu laufen.
Ihren Traum aus der Vergangenheit hatte sie schon wieder fast vergessen, doch noch immer war das Untote Gesicht ihrer Freundin vor ihrem geistigen Auge, mit einem Kopfschütteln versuchte sie den Gedanken daran los zu werden und es half auch.
Da es Befehl war in voller Rüstung zu schlafen, musste sie sich nur noch ihren Wappenrock umlegen, sich den Helm aufsetzen und ihren zweihändigen Hammer greifen.
Keine Minute nachdem das Alarmsignal geläutet wurde stand sie vor der hastig erbauten Baracke um ihre Truppen zu sammeln. Noch während sich ihre Soldaten aufreihten kam ein Unteroffizier zu ihr angerannt, keuchend kam er zum stehen.
„Paladin Finralisa, unsere nördlichen Späher berichten von einer großen Streitmacht Untoter welche sich auf unser Lager zu bewegen. Da Prinz Arthas derzeit nicht Anwesend ist und daher Capatin Vallas an dem nördlichen Pass gebraucht wird, ist es die Aufgabe von Ihnen und Ihren Männern, den Weg nach Osten gegen feindliche Übergriffe zu verteidigen.“
Der Unteroffizier salutierte und verschwand im Getümmel des Lagers.
Finralisa erklärte ihrem Zug, bestehend aus 28 Fußsoldaten die Lage und machte sich auf den weg an das östliche Lagerende um mit den dortigen Verteidigern zusammen zu treffen. Überall um sie herum bestiegen Soldaten ihre Pferde, überprüften ihre Waffen, zwergische Kanoniere bereiteten ihre Mörser vor, Gnome und Zwerge starteten die Gyrokopter und bemannten die Dampfpanzer.
Sie alle waren teil einer Expedition von Prinz Arthas Menethil, um der Seuche, welche sich in Lordaeron ausbreitete, an ihrem Ursprung Einhalt zu gebieten, dem eisigen Kontinent Northrend. Wie passend der Name doch war welchen ihm die Zwerge gegeben haben, denn wenn sie es sich schaffen sollten, würden sie alle zerfleischt werden von den Zahllosen maßen der Untoten.
Erst vor wenigen Tagen kam ein Abgesandter von Lord Uther Lightbringer, welcher den Prinzen und seine Expedition in die Heimat beordern sollte, angekommen, doch hatten unbekannte Kräfte, höchstwahrscheinlich Söldner, die Schiffe mit welchen sie zurück Segeln wollten, in den tiefen des Meeres versenkt, somit waren sie alle gestrandet an dem wohl tödlichsten Ort der ganzen Welt.
Kurz darauf hatte sich Prinz Arthas, mit einem Zwerg und wenigen Leibwächtern, auf die suche nach einer alten Runenklinge begeben, doch bisher fehlte jede Spur der Gruppe.
Nach nur wenigen Minuten waren die Vorbereitungen abgeschlossen und Paladin Finralisa trat vor die Verteidiger des Ostpasses.
„Hört mir zu, ihr Tapferen eines jeden Volkes, Elfen, Gnome, Menschen und Zwerge. Es ist die Pflicht eines jeden von euch, für die daheim geblieben zu Kämpfen und wenn nötig, zu sterben. Denn wenn ihr dies nicht tut, werden diese Monster, all jene welche ihr jemals gekannt habt, töten und ihrer Armee einverleiben. Für die Lebenden, für Azeroth, bis in den Tod und darüber hinaus!“
Sie schwang den kunstvoll verzierten Hammer über ihren Kopf und hämmerte ihr gewaltig auf den Boden in Richtung des Feindes, Sekunden später war der ganze Boden mit einem goldenen Schimmer bedeckt. Die Soldaten klopften auf ihre Waffen, machten sich Kampfbereit.
In ihr Stiegen wieder die Bilder des Schlafes auf, wenn sie hier versagen sollten, würde bald ein jeder der sie kannte so aussehen.
Über sie hinweg donnerten die Gyrokopter auf die fliegenden Horden zu, welche mittlerweile den Horizont bedeckten, abertausende von Gargoyles glitten auf ihre reihen zu, hier und da waren die Maßen auf gesprengt und ein gewaltiges Skelett eines Drachen flog darin.
Am Boden Marschierten Millionen toter Leiber auf sie zu, langsam und gleichmäßig, als ob sie nicht beirren könne.
„Für die Lebenden!“ stieß Finralisa empor und rannte auf die Untoten zu, gefolgt von ihren Tapferen Soldaten.


Weihe

Finralisa kniete vor dem Erzbischof Alonsus Faol nieder.
Es war der Tag an dem sie in die Reihen der Paladine aufgenommen werden würde und sie fühlte wie sich vor Erregung dessen was kommen würde, ein dünner Schweißfilm über ihre Stirn legte.
Zu ihrer Linken standen einige der Kleriker von Northshire, welch für die Feierlichkeiten angereist waren.
Zu ihrer Rechten Stand eine Gruppe Paladine, deren Rüstungen auf Hochglanz poliert waren, Uther Lightbringer, Saiden Dathrohan und Prinz Arthas Menethil.
Hinter ihr hatten sich noch weitere Paladine und Kleriker versammelt, welche sich flüsternd Unterhielten während sie auf den beginn der Zeremonie warteten.
Der Erzbischof öfnette ein großes Buch, daraufhin hielt seine linke Hand hoch und gemahnte die versammelten um ruhe. Finralisa merkte wie für einen kurzen Augenblick ihr Atem aussetzte, dies war der Moment auf den sie all die Jahre gewartet hatte.
„Im Lichte versammeln wir uns, um unserer Schwester die Macht zu verleihen. Durch die Gnade des Lichts wird sie neu erschaffen werden. Durch die Macht des Lichts wird sie Wissen unter die Massen tragen. Durch die Stärke des Lichts wird sie die Schatten bekämpfen. Und mit der Weisheit des Lichts wird sie ihre Brüder und Schwestern zu den ewigen Früchten des Paradieses führen!“
Nachdem er den Weihspruch rezitiert hatte, schloss er da Buch und wandte sich an die Männer zu ihrer Linken.
„Kleriker des Nothshire, falls ihr diese Frau für würdig befindet, so gebt ihr euren Segen“, rief der Erzbischof und seine Worte hallten von den Mauern der Kapelle wieder.
Einer der Männer trat vor und hielt einen dunkelblauen Schal in seinen Händen.
Als er die junge Frau erreichte, legte er ihr den Schal um ihren Hals. Er tauchte seinen Daumen in eine kleine Phiole mit geweihtem Öl und salbte damit Finralisas leicht verschwitzte Stirn.
„Mögen Eure Brüder und Schwestern durch die Gnade des Lichts geheilt werden“, flüsterte der Kleriker ihr ins Ohr, bevor er sich zu seinen Mitklerikern zurück zog.
Nun wandte sich der Erzbischof an die Männer zu ihrer Rechten.
„Ritter der Silver Hand, falls ihr diese Frau für würdig befindet, so schenkt ihr euren Segen!“
Saiden Dathrohan und Uther Lightbringer traten vor und blieben vor Finralisa stehen.
Uther legte einen beidhändigen Kriegshammer vor ihr nieder. Auf dem Kopf des Hammer waren heilige Runen eingraviert, und sein Stiel war sorgfältig mit blauem Leder umwickelt.
Uther neigte leicht seinen Kopf und zog sich zurück.
Saiden, der einen Schulterpanzer, wie sie bei Paraden gebräuchlich war, in den Händen trug, trat vor und legte behutsam den Schutz auf Finralisas Schultern.
„Mögen Eure Feinde durch die Stärke des Lichts vernichtet werden.“
Dann rückte er den Schulterpanzer zurecht, sodass der Schal unter ihm hervor kam und über die Brust nach unten hing. Danach zog er sich ebenfalls mit einer leichten Verbeugung zurück.
Finralisas Herz pochte in ihren Ohren so laut, das sie dachte, auch die umstehenden könnten es hören. Dann trat der Erzbischof wieder vor ihr und legte seine Hand auf ihren Kopf.
„Steh auf und empfange deine Ernennung.“
Sie erhob sich ehrfurchtsvoll, für einen Kurzen Augenblick streiften ihre Augen die des Erzbischofs, sie spürte die Wärme und Freude die in ihnen schienen, dann richtete der Erzbisch sein Blick auf das Buch und las daraus laut hervor.
„Schwört Ihr, Finralisa Darrow, die Ehre und die Regeln des Ordens der Silver Hand zu verteidigen?“
„Das schwöre ich.“
„Schwört Ihr, in der Gnade des Lichts zu wandeln und seine Weisheit unter Euren Landleuten weiter zutragen?“
„Das schwöre ich.“
„Schwört ihr, das Böse zu vernichten, wo immer es Euch begegnen mag, und für die Schwachen und Unschuldigen nötigenfalls mit Eurem Leben einzutreten?“
„So wahr ich hier stehe, das schwöre ich!“
Der Erzbischof schloss das Buch, trat vor den Altar und wandte sich an alle Versammelten.
„Brüder und Schwestern, die ihr euch hier als Zeugen versammelt habt, erhebt eure Hände und lasst diese Frau vom Lichte erleuchtet werden.“
Alle Kleriker und Paladine hoben ihre rechte Hand und zeigten mit ihr auf Finralisa.
Ihre Augen wurden groß vor erstaunen als die Hände anfingen in einem warmen sanften Gold zu schimmern. Sie dachte es währe eine Sinnestäuschung ob ihrer Aufregung, doch dann beobachtete sie staunend, wie das Sonnenlicht, welches durch die bunten Bleiglas Fenster in die Kapelle strömte, langsam begann über den Boden zu kriechen und sich wie eine dünne schimmernde Haut über Finralisa legte.
Sie fühlte wie sich ihr Körper erhitzte und das Feuer des göttlichem Lichts in ihr Entflammte. Sie konnte die lebensspendende Kraft spüren, die durch ihre Gliedmaßen strömte, stark genug um eine jede Kreatur des Schattens allein durch ihre Anwesenheit zu verbrennen.
Übermannt von ihren Gefühlen kniete sie nieder und hob den Hammer auf, das Symbol eines jeden Paladins der Silberhand, stumme Tränen der Ehrfurcht und Rührung liefen über ihre Wangen als sie das Leder umgriff.
„Erhebt Euch nun, Finralisa Darrow – Paladin und Verteidigerin von Lordaeron. Willkommen im Orden der Silver Hand.“
Alle Anwesenden brachen in Jubel rufe aus. Trompeten und Trommeln erklangen aus allen Ecken und die Kapelle in Stratholme schien vor freudigem Lärm zu erbeben


Letzte Verteidigung

Die untoten Horden bedrängten die Verteidiger immer weiter.
Viele der Soldaten waren durch die Schwerter, Klauen und dunkler Magie ihrer Feinde bereits gestorben. Doch blieben sie nicht lange am Boden liegen, sondern erhoben sich kurz nach ihrem Tod wieder, um sich der gegnerischen Armee anzuschließen.
Nur der Gedanke an das, was sie bei der Weihe zur Paladin geschworen hatte, lies Finralisa ob dieses grausamen Anblicks und Gestanks der Toten nicht die Nerven verlieren.
Der Kampf am Himmel hatte sich zu Gunsten der Gargoyles entschieden und die Trümmer der gnomischen Flugapparate Lagen überall auf dem Schlachtfeld verstreut.
In dem Moment als Finralisa den Skeletten und ehemaligen Kameraden eine Welle des Lichts entgegen schleuderte und diese dadurch zu Staub zerfielen, wurde ein Zwerg neben ihr durch eines der steinernen Monster empor gehoben und von mehreren anderer seiner Art in der Luft in Stücke gerissen. Sein Schmerzensschrei endete erst als die blutigen Überreste irgendwo auf dem Schlachtfeld zu Boden fielen.
Finralisa rannte gerade auf einen der Totenbeschwörer zu, als sie erkannte wie an den Berghängen Fleischwagen ihre Stellung bezogen, um die Kadaver der gefallenen, welche von Ghulen herangetragen wurden, in die Linie der Verteidiger zu schleudern.
Nachdem sie den Kopf des Beschwörers mit ihrem Hammer eingeschlagen hatte und damit auch die Untoten unter seiner Kontrolle zu Staub zerfielen, lief sie zurück zu ihren Männern.
„Soldat,“ blaffte sie einen schwer verwundeten Mann an der gerade noch sein Schild heben konnte.
„Gehen sie zum Nordpass und erstatten sie Captain Vallas Bericht, dass wir uns zum Landungspunkt zurückziehen, der Ostpass ist unhaltbar.
Der Mann salutierte mehr schlecht als Recht und gerade als er sich zum Loslaufen umdrehte, pfiff Finralisa ihn zurück.
Zwar hatten die Kämpfe sie schon stark ausgelaugt, doch hatte sie vor Jahren geschworen einem jeden der ihre Hilfe benötigt, diese auch zu geben. Sie zog ihren rechten Panzerhandschuh aus und legte ihre Hand auf die Stirn des Soldaten. Über ihre Lippen kamen Worte einer alten Sprache, kurz darauf schimmerte ihre Hand golden und einige der Wunden des Soldaten begannen sich zu schließen. Sie konnte ihn nicht vollends Heilen, denn sonst würde sie kaum noch Kraft zum Weiterkämpfen besitzen, aber so konnte sie die Leiden des Soldaten immerhin lindern.
Dieser sah verwundert dabei zu wie sich seine Wunden schlossen und während die Paladin wieder ihren Handschuh anzog, bedankte er sich mit einer tiefen Verbeugung bei ihr, nur um Sekunden später in der Menge zu verschwinden.
„Das Licht sei mit dir,“ sagte sie leise, wusste sie doch, dass er ihr jeden Augenblick als Feind gegenüber stehen konnte.
„Zieht euch zurück,“ brüllte sie mit ihrer letzten Kraft, merkte aber das ihre Stimme schon leicht zu zittern angefangen hatte. Während ein Großteil ihrem Befehl folge leistete, waren andere, gepackt durch Hass und Wut mit erhobenen Wangen in ihr Verderben gerannt.
Noch während sie sich Zentimeter für Zentimeter zurück kämpften wurden hinter ihr Rufe laut, es dauerte eine Weile bis diese nach und nach den Schlachtenlärm übertönten, doch als sie es verstand, machte ihr Herz vor Freude einen Hüpfer, nur um sich Sekunden später den Rufen anzuschließen, während sie den Angriff wieder voran trieb.
„Prinz Arthas ist zurück!“
 
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