Khanor
Dungeon-Boss
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Aus aktuellem Anlass setze ich das Bloggen erstmal aus, bis mir mal wieder etwas durch die Birne schießt was witzig und mit angemessener Länge ist. Also wahrscheinlich so drei oder vier Tage.
I mog nimma sinnlos's Zeug red'n, ha. Soit ja scho mit'n Spui' zum tun ho'm.
BpfNQd_4XWc
Der Sonntag beginnt wie die meisten Tage: zu früh und nackt. Nach dem Bedecken der primären Geschlechtsteile geht es Richtung Kaffeemaschine, wo allerdings verwunderlicherweise um 6:53 Uhr bereits Kaffee fertig ist.
An einem Sonntag.
Die Verwunderung weicht allerdings schnell einer morgendlichen Gleichgültigkeit, Hauptsache ist allerdings, dass der unbekannte Gönner mir nicht über den Weg läuft in den 60 Sekunden, die ich mich von meinen eigenhändig verunstalteten 25 m² fortbewegt habe.
Dennoch ein wenig Irritation. Wieso ist am Wochenende der Kaffee zu nachtschlafender Zeit bereits gekocht, wenn unter der Woche vor neun Uhr niemand aus dem Bett steigt außer mir?
An einem Sonntag.
Morgens bin ich seltsam.
Nicht nur Sonntags.
Schläft alles um mich herum verfluche ich die Situation, denn der Kaffee ist noch nicht fertig und es ist ungerecht, dass ich diesen Wachalptraum durchwandere während die Anderen noch schlafender Beschäftigung nachgehen. Ist allerdings schon jemand wach werd ich myrrisch und rate nur insgeheim jedem mir nicht ausgerechnet jetzt über den Weg zu laufen, denn sonst ist ja niemand "zu meiner Zeit" unterwegs, warum ausgerechnet heute?
Das verstehe wer will.
In Beziehungen war das selbstverständlich immer anders, da war mir sogar Genuss der Situation nicht allein zu sein immer anheim. Egal ob meine Partnerin noch schlief oder mit mir den Tag begann.
Nicht nur Sonntags.
Vielleicht einfach eine logische Konsequenz und der innere Ruf nach Unabhängigkeit nach 25 Jahren unter einem Dach mit der Familie. Die Enge ist dennoch relativ zu sehen, schließlich habe ich ein eigenes Zimmer und muss mir seitdem ich 16 bin kein Zimmer mehr mit dem jüngeren Sprössling teilen.
Da lernt man auch "nur" ein eigenes Zimmer zu schätzen.
Besonders Sonntags.
Dennoch ist es faszinierend, dass ich es sogar vorziehe mit meinem vier Jahre jüngeren Bruder eMail-Kontakt zu halten, obwohl sein Zimmer nur auf der anderen Seite der Wohnung liegt. Meine Launen ist er gewohnt und weiß, dass er auf eMails eine schnellere, ausführlichere und höflichere Antwort bekommt, somit greift auch er auf dieses Kommunikationsmittel zurück um mit mir in Kontakt zu treten.
Mit Vorliebe Sonntags.
Während ich das hier schreibe wird in der Wohnung unter mir jemand glücklich gemacht.
An diesem Sonntag.
Ich wünschte mir es wäre wenigstens die Dame, um auch etwas von dem Hörgenuss abgreifen zu können, leider ist es immer nur der Lebenspartner, der mir durch gedämpftes Stöhnen mitteilt, dass die Nachbarin wohl die Kunst der Befriedigung verinnerlicht hat.
Aber doch nicht jetzt, bitte.
Nicht an diesem Sonntag.
Mein Bruder gibt das Bad frei.
Zähne putzen, mein erster Gedanke.
Wie jeden Sonntag.
Das Fenster ist nach seiner Dusche geöffnet, die Sonne scheint auch lächelnd hinein und bricht sich in regenbogenhafter Vielfalt in den Tropfen und Pfützen, die er nach jedem Duschvorgang hinterlässt.
Ich bin genervt davon.
Nicht nur am Sonntag.
Ich wate durch die triefnassen Dusch- und WC-Vorlagen Richtung Reinigungsgerät meiner Wahl. Mein Blick schweift unstet über die Moorlandschaft und beim Heben des Kopfes sehe ich, dass er es wieder einmal geschafft hat die Wand oberhalb der Dusche bis zu Decke mit H2O zu tränken.
Ich bin froh, dass ich mich nach der Restourierung durch Ausstemmen des Putzes, neu Verputzen und Grundieren vor einigen Wochen dagegen entschied wieder Tapete dort anzubringen und es bei dreifacher Farbschicht belassen zu haben. Die gammelt nicht so schnell weg.
Der Vermieter hat zwar das Entfernen des Putzes erlaubt, nicht jedoch das Verlängern des Fliesenspiegels in Richtung Decke. Warum er sich dagegen wehrte weiß ich nicht, also nehme ich weiterhin in Kauf, dass die oberste Reihe Fliesen auf Augenhöhe endet (ich bin knapp 190 cm hochgewachsen, aber nur wenn ich mal grade stehe, erwartet das aber bitte nicht Sonntags).
Meine Analyse des Feuchtraums zeigt mir ein weiteres Manko der famliären Atmosphäre.
Nicht nur am Sonntag.
Ich habe mich daran gewöhnt (und gelernt es zu ignorieren), dass mein Brüderchen nach drei Tagen beginnt Anspielungen zu machen, ob ich das Bad nicht einmal wieder reinigen möchte. Aus Trotz passiert das nur ein Mal wöchentlich, was meiner Meinung nach bei normgerechter Nutzung ausreicht.
Aber nicht am Sonntag.
Er läuft zu Höchstformen pedantischer Ordnung auf, wenn ich ausnahmsweise (was selten vorkommt) einmal vergessen habe meine (Haupt-)Haare aus dem Abfluss zu entfernen. Auf andere mit dem Finger zeigen fällt schließlich jedem von uns leichter als eigene Fehltritte zu erkennen.
Dennoch...
Seine Schamhaare in der Duschwanne erregen ein wenig Ekel in meiner sonntäglichen Stimmung.
Nicht nur Sonntags.
Warum ich weiß, dass es seine sind?
Das sag ich nicht.
Zu viele Details für einen Sonntag.
Die zweite Kanne Kaffee offenbart mir, dass meine Mutter auch schon wach ist. Der Kaffee ist ein Maß Pulver dünner.
Nicht nur Sonntags.
Einige Stunden später beginnt bei lauen Temperaturen und strahlender Morgensonne das allgemeine Motorradgeheul und versetzt mich wieder in Traumzustände. Ich weiß nicht, was für ein Fahrer ich wäre, solang ich mir den Führerschein für solche Fortbewegungsmittel nicht leisten kann stellt sich diese Frage aber nicht wirklich.
Durchschnittlich ist anzumerken, dass etwa nach jedem elften Motorrad, welches kreischend die Landstraße entlang ballert, ein Krankenwagen zu hören ist. Vielleicht Zufall. Vielleicht auch ein übermütiger Hobbyrennfahrer, der sich trotz Sonntagsfahrverbot für Motorräder auf dem Nienstedter Pass zersägt hat.
Unangenehme Vorstellung. Muss "Genuss" denn so oft in Wahn- und Leichtsinn enden?
Und dann auch noch am Sonntag.
Nach zwei Stunden pauken schiebe ich die Unterlagen Mechanik beiseite. Nicht viel geschafft. Dennoch eine kurze Lernunterbrechung.
Ich schaue nach Fachhochschulstudiengängen.
Am Sonntag.
Was mich interessiert?
Keine Ahnung.
Auch nicht am Sonntag.
Bloß kein E-Technik.
Nicht nur Sonntags.
Ich zappe mich durch diverse FH-Profile und lege mein Augenmerk auf Architektur, wobei mir allerdings klar ist, dass ich mit meinen zittrigen Händen und der Unsauberkeit, die sich nach 50 % der Arbeit einstellt, wenig Chance habe.
Dennoch, ein Blick schadet nicht.
Klingt alles recht interessant. Irgendwie.
Auch Sonntags.
Mein Blick fällt auch auf die Zeile "Studiengebühren pro Semester".
233 uro.
Nächstes Profil.
254 uro.
Nächstes Profil, FH Heidelberg.
3200 uro.
Zu viel für diesen Sonntag.
Kurze Zeit hoffe ich darauf, dass die Autoren sich verschrieben haben, beginne dann aber damit mir Gedanken über die zwei-Klassen-Gesellschaft zu machen, verwerfe diesen Gedankengang aber relativ schnell, da er zu keiner Lösung des ganzen führen wird.
Schon gar nicht am Sonntag.
Mein Lichtblick: wenigstens InGame sind wir alle gleich, doch auch da gibt es Leute die gleicher sind als andere.
Ich vermisse dich. Aber wie sag ichs dir?
400w4XnjElI
So oder ähnlich.
Aber nicht mehr diesen Sonntag.
*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*~_~*
Blogs in, um und mit WoW:
Don't call it "Schnitzel"!
Heute ein Blog, morgen die Welt (ein Blog so lang, wie ihn nie ein Mensch sah)
Von Freunden und anderen Feinden
Am Rande des Wahnsinns / ZAMpathisant
Das erste Zittern
Mein RP (Teil I)...
Mal mehr zum Thema
Blogs in between:
Nicht ganz "wet", aber etwas ähnliches
Back to the Roots
Ein Blog mit ohne Überschrift
Da hinten links, gleich rechts daneben und 2m darüber liegt darunter ein Sinn
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Der Tag danach
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Ääääktsch'n
Unheilig
Eine Runde vokabulares Erbrechen
Und nach der Sprache entdeckte man das Tagebuch
It's me
http://www.rp-online...27363-panic.jpg
I mog nimma sinnlos's Zeug red'n, ha. Soit ja scho mit'n Spui' zum tun ho'm.
BpfNQd_4XWc
Der Sonntag beginnt wie die meisten Tage: zu früh und nackt. Nach dem Bedecken der primären Geschlechtsteile geht es Richtung Kaffeemaschine, wo allerdings verwunderlicherweise um 6:53 Uhr bereits Kaffee fertig ist.
An einem Sonntag.
Die Verwunderung weicht allerdings schnell einer morgendlichen Gleichgültigkeit, Hauptsache ist allerdings, dass der unbekannte Gönner mir nicht über den Weg läuft in den 60 Sekunden, die ich mich von meinen eigenhändig verunstalteten 25 m² fortbewegt habe.
Dennoch ein wenig Irritation. Wieso ist am Wochenende der Kaffee zu nachtschlafender Zeit bereits gekocht, wenn unter der Woche vor neun Uhr niemand aus dem Bett steigt außer mir?
An einem Sonntag.
Morgens bin ich seltsam.
Nicht nur Sonntags.
Schläft alles um mich herum verfluche ich die Situation, denn der Kaffee ist noch nicht fertig und es ist ungerecht, dass ich diesen Wachalptraum durchwandere während die Anderen noch schlafender Beschäftigung nachgehen. Ist allerdings schon jemand wach werd ich myrrisch und rate nur insgeheim jedem mir nicht ausgerechnet jetzt über den Weg zu laufen, denn sonst ist ja niemand "zu meiner Zeit" unterwegs, warum ausgerechnet heute?
Das verstehe wer will.
In Beziehungen war das selbstverständlich immer anders, da war mir sogar Genuss der Situation nicht allein zu sein immer anheim. Egal ob meine Partnerin noch schlief oder mit mir den Tag begann.
Nicht nur Sonntags.
Vielleicht einfach eine logische Konsequenz und der innere Ruf nach Unabhängigkeit nach 25 Jahren unter einem Dach mit der Familie. Die Enge ist dennoch relativ zu sehen, schließlich habe ich ein eigenes Zimmer und muss mir seitdem ich 16 bin kein Zimmer mehr mit dem jüngeren Sprössling teilen.
Da lernt man auch "nur" ein eigenes Zimmer zu schätzen.
Besonders Sonntags.
Dennoch ist es faszinierend, dass ich es sogar vorziehe mit meinem vier Jahre jüngeren Bruder eMail-Kontakt zu halten, obwohl sein Zimmer nur auf der anderen Seite der Wohnung liegt. Meine Launen ist er gewohnt und weiß, dass er auf eMails eine schnellere, ausführlichere und höflichere Antwort bekommt, somit greift auch er auf dieses Kommunikationsmittel zurück um mit mir in Kontakt zu treten.
Mit Vorliebe Sonntags.
Während ich das hier schreibe wird in der Wohnung unter mir jemand glücklich gemacht.
An diesem Sonntag.
Ich wünschte mir es wäre wenigstens die Dame, um auch etwas von dem Hörgenuss abgreifen zu können, leider ist es immer nur der Lebenspartner, der mir durch gedämpftes Stöhnen mitteilt, dass die Nachbarin wohl die Kunst der Befriedigung verinnerlicht hat.
Aber doch nicht jetzt, bitte.
Nicht an diesem Sonntag.
Mein Bruder gibt das Bad frei.
Zähne putzen, mein erster Gedanke.
Wie jeden Sonntag.
Das Fenster ist nach seiner Dusche geöffnet, die Sonne scheint auch lächelnd hinein und bricht sich in regenbogenhafter Vielfalt in den Tropfen und Pfützen, die er nach jedem Duschvorgang hinterlässt.
Ich bin genervt davon.
Nicht nur am Sonntag.
Ich wate durch die triefnassen Dusch- und WC-Vorlagen Richtung Reinigungsgerät meiner Wahl. Mein Blick schweift unstet über die Moorlandschaft und beim Heben des Kopfes sehe ich, dass er es wieder einmal geschafft hat die Wand oberhalb der Dusche bis zu Decke mit H2O zu tränken.
Ich bin froh, dass ich mich nach der Restourierung durch Ausstemmen des Putzes, neu Verputzen und Grundieren vor einigen Wochen dagegen entschied wieder Tapete dort anzubringen und es bei dreifacher Farbschicht belassen zu haben. Die gammelt nicht so schnell weg.
Der Vermieter hat zwar das Entfernen des Putzes erlaubt, nicht jedoch das Verlängern des Fliesenspiegels in Richtung Decke. Warum er sich dagegen wehrte weiß ich nicht, also nehme ich weiterhin in Kauf, dass die oberste Reihe Fliesen auf Augenhöhe endet (ich bin knapp 190 cm hochgewachsen, aber nur wenn ich mal grade stehe, erwartet das aber bitte nicht Sonntags).
Meine Analyse des Feuchtraums zeigt mir ein weiteres Manko der famliären Atmosphäre.
Nicht nur am Sonntag.
Ich habe mich daran gewöhnt (und gelernt es zu ignorieren), dass mein Brüderchen nach drei Tagen beginnt Anspielungen zu machen, ob ich das Bad nicht einmal wieder reinigen möchte. Aus Trotz passiert das nur ein Mal wöchentlich, was meiner Meinung nach bei normgerechter Nutzung ausreicht.
Aber nicht am Sonntag.
Er läuft zu Höchstformen pedantischer Ordnung auf, wenn ich ausnahmsweise (was selten vorkommt) einmal vergessen habe meine (Haupt-)Haare aus dem Abfluss zu entfernen. Auf andere mit dem Finger zeigen fällt schließlich jedem von uns leichter als eigene Fehltritte zu erkennen.
Dennoch...
Seine Schamhaare in der Duschwanne erregen ein wenig Ekel in meiner sonntäglichen Stimmung.
Nicht nur Sonntags.
Warum ich weiß, dass es seine sind?
Das sag ich nicht.
Zu viele Details für einen Sonntag.
Die zweite Kanne Kaffee offenbart mir, dass meine Mutter auch schon wach ist. Der Kaffee ist ein Maß Pulver dünner.
Nicht nur Sonntags.
Einige Stunden später beginnt bei lauen Temperaturen und strahlender Morgensonne das allgemeine Motorradgeheul und versetzt mich wieder in Traumzustände. Ich weiß nicht, was für ein Fahrer ich wäre, solang ich mir den Führerschein für solche Fortbewegungsmittel nicht leisten kann stellt sich diese Frage aber nicht wirklich.
Durchschnittlich ist anzumerken, dass etwa nach jedem elften Motorrad, welches kreischend die Landstraße entlang ballert, ein Krankenwagen zu hören ist. Vielleicht Zufall. Vielleicht auch ein übermütiger Hobbyrennfahrer, der sich trotz Sonntagsfahrverbot für Motorräder auf dem Nienstedter Pass zersägt hat.
Unangenehme Vorstellung. Muss "Genuss" denn so oft in Wahn- und Leichtsinn enden?
Und dann auch noch am Sonntag.
Nach zwei Stunden pauken schiebe ich die Unterlagen Mechanik beiseite. Nicht viel geschafft. Dennoch eine kurze Lernunterbrechung.
Ich schaue nach Fachhochschulstudiengängen.
Am Sonntag.
Was mich interessiert?
Keine Ahnung.
Auch nicht am Sonntag.
Bloß kein E-Technik.
Nicht nur Sonntags.
Ich zappe mich durch diverse FH-Profile und lege mein Augenmerk auf Architektur, wobei mir allerdings klar ist, dass ich mit meinen zittrigen Händen und der Unsauberkeit, die sich nach 50 % der Arbeit einstellt, wenig Chance habe.
Dennoch, ein Blick schadet nicht.
Klingt alles recht interessant. Irgendwie.
Auch Sonntags.
Mein Blick fällt auch auf die Zeile "Studiengebühren pro Semester".
233 uro.
Nächstes Profil.
254 uro.
Nächstes Profil, FH Heidelberg.
3200 uro.
Zu viel für diesen Sonntag.
Kurze Zeit hoffe ich darauf, dass die Autoren sich verschrieben haben, beginne dann aber damit mir Gedanken über die zwei-Klassen-Gesellschaft zu machen, verwerfe diesen Gedankengang aber relativ schnell, da er zu keiner Lösung des ganzen führen wird.
Schon gar nicht am Sonntag.
Mein Lichtblick: wenigstens InGame sind wir alle gleich, doch auch da gibt es Leute die gleicher sind als andere.
Ich vermisse dich. Aber wie sag ichs dir?
400w4XnjElI
So oder ähnlich.
Aber nicht mehr diesen Sonntag.
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Heute ein Blog, morgen die Welt (ein Blog so lang, wie ihn nie ein Mensch sah)
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Mein RP (Teil I)...
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Ääääktsch'n
Unheilig
Eine Runde vokabulares Erbrechen
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It's me
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