INHALT
Einleitung
Umgang mit Bedrohung
Umgang mit Mana
Ausrüstung und Attribute
Talentbaum / Skillungen
Spellrotation
Makros & AddOns
Wie Du Deine Strategie entwickelst
Letzte Worte
Einleitung
Umgang mit Bedrohung
Umgang mit Mana
Ausrüstung und Attribute
Talentbaum / Skillungen
Spellrotation
Makros & AddOns
Wie Du Deine Strategie entwickelst
Letzte Worte
Ein gut gespielter Schattenpriester ist ein großer Gewinn für jede ernsthafte Raidgilde. Seit der Veröffentlichung von The Burning Crusade haben schon viele Priester den Schritt in den Schattenbaum gewagt und als brauchbare Alternative befunden. Dieser Guide wird sich nicht mit dem Erstellen eines Schattenpriesters beschäftigen, sondern sich auf die Aufgaben in fortgeschrittenen PvE Raids beschränken.
Ich werde den Fokus auch nicht auf PvP legen - tut mir leid Euch zu enttäuschen, wenn Ihr das erwartet habt. Ich werde Euch jedoch zeigen, worauf Ihr bei der Wahl Eurer Attribute und Ausrüstung oder bei der Vorbereitung auf einige Bosskämpfe achten müsst.
Solltet Ihr Vorschläge, Kommentare oder Fragen zu diesem Guide haben, so nutzt gerne unser Forum. Ich werde mich ferner auf die Hauptaspekte eines raidenden Schattenpriesters beschränken und auch ein paar allgemeine Worte verlieren, die für jedes Raidmitglied wichtig sind.
Solltet Ihr Vorschläge, Kommentare oder Fragen zu diesem Guide haben, so nutzt gerne unser Forum. Ich werde mich ferner auf die Hauptaspekte eines raidenden Schattenpriesters beschränken und auch ein paar allgemeine Worte verlieren, die für jedes Raidmitglied wichtig sind.
Nicht zuletzt werde ich auch die Verteilung der Talentpunkte, verschiedene Taktiken für einige Bosskämpfe und all das, was Euch bei der Verbesserung Eures Schattenpriesters und seiner Effektivität hilft - auch ohne radikae Veränderungen - ansprechen. Ein großer Teil der hier dargestellten Informationen stammt aus eigenen Erfahrungen, denkt bitte beim Lesen daran. Auch wenn nicht jeder von Euch alle dargestellten Punkte für interessant halten mag, werden doch wenigstens ein paar gute Sachen für jeden dabei sein. Hoffentlich.
Ich gehe davon aus, dass der durchschnittliche Leser dieses Guides schon einmal einen Fuß in Karazhan gesetzt hat und den Charakter auch schon einige Zeit gespielt hat, bevor er Stufe 70 erreicht hat. Die zwei größten Probleme, die die meisten Schattenpriester haben, sind Bedrohung und Mana - besonders bei längeren Begegnungen. Ich werde Euch zunächst etwas über die Umstände dieser Probleme berichten und dann zeigen, wie man am besten damit klar kommt.
2.1 Die Bedrohung im Auge behalten
Was die Bedrohungsthematik anbelangt, gibt es mehrere Wege, wie man mehr Schaden verursachen und trotzdem unter der Aggro des Maintanks bleiben kann. Der einfachste ist die Installation eines Addons, dass die Bedrohung für Euch im Auge behält. Beispiele wären KTM und Omen. So könnt Ihr immer sehen, wann ihr Gefahr lauft, Aggro zu ziehen und Euren Schaden maximieren.
Was die Bedrohungsthematik anbelangt, gibt es mehrere Wege, wie man mehr Schaden verursachen und trotzdem unter der Aggro des Maintanks bleiben kann. Der einfachste ist die Installation eines Addons, dass die Bedrohung für Euch im Auge behält. Beispiele wären KTM und Omen. So könnt Ihr immer sehen, wann ihr Gefahr lauft, Aggro zu ziehen und Euren Schaden maximieren.
2.2 Vampirumarmung
Ihr könnt auch einfach die Vampirumarmung weglassen oder die Punkte aus Verbesserte Vampirumarmung heraus nehmen. Auch wenn Ihr jetzt denken mögt, dass das ein sehr kleiner Schritt ist, so sind es doch meistens die kleinen Veränderungen, die sich nachher deutlich auswirken. Jede Möglichkeit Euren Bedrohungsaufbau gering zu halten ist Gold wert. Wie immer, beurteilt stets selbst, wann es sinnvoll ist Vampirumarmung wegzulassen, da es die Gruppe ganz schön stark heilt, auch wenn es eben viel Bedrohung verursacht. Bei einigen Begegnungen ist es fast erforderlich - verringert Euren Schaden ein wenig, um dem erhöhten Aufbau von Bedrohung entgegenzuwirken.
Ihr könnt auch einfach die Vampirumarmung weglassen oder die Punkte aus Verbesserte Vampirumarmung heraus nehmen. Auch wenn Ihr jetzt denken mögt, dass das ein sehr kleiner Schritt ist, so sind es doch meistens die kleinen Veränderungen, die sich nachher deutlich auswirken. Jede Möglichkeit Euren Bedrohungsaufbau gering zu halten ist Gold wert. Wie immer, beurteilt stets selbst, wann es sinnvoll ist Vampirumarmung wegzulassen, da es die Gruppe ganz schön stark heilt, auch wenn es eben viel Bedrohung verursacht. Bei einigen Begegnungen ist es fast erforderlich - verringert Euren Schaden ein wenig, um dem erhöhten Aufbau von Bedrohung entgegenzuwirken.
Schattenpriester sind die Klasse, die wohl am meisten Probleme mit dem Manavorrat in längeren Kämpfen hat, es gibt jedoch einige Dinge, die das Problem gering halten können. Magier oder Hexenmeister haben nichtmal annähernd vergleichbare Probleme mit dem Manavorrat. Ohne die Hilfe des Raids oder Freunden, die mitspielen, ist es sehr schwer, gut zu spielen.
3.1 Elixiere, Tränke & Co.
Ich denke, dass Leute die naheliegenden Möglichkeiten nutzen, um dem Problem entgegenzutreten, so zum Beispiel der Gebrauch von Manatränken. Für anspruchsvolle Raids sind Überragende Manatränke, Elixiere der erheblichen Schattenmacht, Elixiere des erheblichen Magierbluts und Fläschchen der obersten Macht Pflicht. Wobei noch zu sagen ist, dass so mancher Schattenpriester bei Tränken und Fläschchen seine Vorlieben hat. Fläschchen des reinen Todes wird auch oft in betracht gezogen. Zusätzlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, länger auszuhalten wie zum Beispiel Essen wie Schwarzgebrannter Basilisk oder Öl'e auf der Waffe.
3.2 Gruppenaufstellung
Als erstes solltet Ihr Euch den Raidleader vorknüpfen und ihm erklären, dass Schattenpriester Unterstützung brauchen, um in Raids gute Leistungen zu bringen. Fragt also ruhig nach einem Schamanen für Eure Gruppe.
3.3 Schamanen und Totem der Manaflut
Totems des stürmischen Zorns, der Manaflut und der Manaquelle können Euch eine Mege helfen, Euren Manavorrat oben zu halten. Wenn Ihr schon überwiegend in eine Gruppe mit einem Schamanen kommt, eröffnet den Dialog mit letzterem. Bringt ihn dazu, die Manafluttotems dann zu benutzen, wenn Euer Mana dies erfordert und nicht sein eigenes.
Letztlich ist es im Interesse aller Manaklassen in Eurer Gruppe, dass Euer Mana gut aussieht, damit Ihr durchgehend Schaden machen und so Mana zurückgeben könnt. Erstellt ein Makro, dass dem Schamanen mitteilt, wann er das Totem der Manaflut aufstellen soll. Trotzdem solltest Ihr jedoch auch auf das Mana der anderen Gruppenmitgleider achten. Wenn Ihr der einzige seid, dem Mana fehlt, dann wartet etwas - Euer Fehler.
3.4 Druiden & Anregen
Eine weitere Sache, die Ihr tun solltest, ist mit den Feraldruiden zu sprechen, die im Raid sind. Sie werden die meiste Zeit über kein Anregen benutzen, hier liegt also eine weitere Quelle, die oft ungenutzt bleibt. Frag sie, ob sie ihr Anregen aufsparen können. Auch hier mögt Ihr denken, dass der Effekt nicht besonders ist, da Schattenpriester in der Regel über wenig Willenskraft verfügen, hier aber gilt wieder: Besser als gar nichts - Ihr braucht auch solch kleinene Hilfen, um mit Eurer manaintensiven Strategie gut zu fahren.
3.5 Schattengeist
Als neue Fähigkeit der Erweiterung kam der Schattengeist, Euer eigener Begleiter. Der Schattengeist ansich ist sehr schwach und stirbt schnell durch AoE Effekte, wenn man nicht vorsichtig ist. Deshalb sollte man ihn nur benutzen, wenn sichergestellt ist, dass er die volle Zeit überlebt, sonst endet man eventuell noch mit weniger Mana.
3.6 Nutzen der Ressourcen
All die aufgezeigten Möglichkeiten müssen zu einem Gesamtkonzept zusammengesponnen werden, wenn Ihr mit einer manaintensiven Rotation spielen wollt und trotzdem nicht ohne Mana da stehen wollt. Man muss als Schattenpriester besonders gut vorausplanen: Ist man auf 70 % Mana, sollte man nach einem Anregen fragen, damit die sechsminütige Abklingzeit zu laufen anfängt. Das gleiche gilt für das Totem der Manaflut (5 Minuten). Bittet um diese Fähigkeiten, wenn Ihr sicher seid, dass das regenerierte Mana nicht verschwendet wird. Je früher sie benutzt werden, desto größer die Chance, dass sie im gleichen Kampf nochmals verwendet werden können. Den Einsatz von Anregen, Manaflut, Manatränken und des Schattengeistes zu planen erhöht nicht nur Euren Schaden und Eure Effektivität, sondern auch das für die Gruppe generierte Mana.
Ich denke, dass Leute die naheliegenden Möglichkeiten nutzen, um dem Problem entgegenzutreten, so zum Beispiel der Gebrauch von Manatränken. Für anspruchsvolle Raids sind Überragende Manatränke, Elixiere der erheblichen Schattenmacht, Elixiere des erheblichen Magierbluts und Fläschchen der obersten Macht Pflicht. Wobei noch zu sagen ist, dass so mancher Schattenpriester bei Tränken und Fläschchen seine Vorlieben hat. Fläschchen des reinen Todes wird auch oft in betracht gezogen. Zusätzlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, länger auszuhalten wie zum Beispiel Essen wie Schwarzgebrannter Basilisk oder Öl'e auf der Waffe.
3.2 Gruppenaufstellung
Als erstes solltet Ihr Euch den Raidleader vorknüpfen und ihm erklären, dass Schattenpriester Unterstützung brauchen, um in Raids gute Leistungen zu bringen. Fragt also ruhig nach einem Schamanen für Eure Gruppe.
3.3 Schamanen und Totem der Manaflut
Totems des stürmischen Zorns, der Manaflut und der Manaquelle können Euch eine Mege helfen, Euren Manavorrat oben zu halten. Wenn Ihr schon überwiegend in eine Gruppe mit einem Schamanen kommt, eröffnet den Dialog mit letzterem. Bringt ihn dazu, die Manafluttotems dann zu benutzen, wenn Euer Mana dies erfordert und nicht sein eigenes.
Letztlich ist es im Interesse aller Manaklassen in Eurer Gruppe, dass Euer Mana gut aussieht, damit Ihr durchgehend Schaden machen und so Mana zurückgeben könnt. Erstellt ein Makro, dass dem Schamanen mitteilt, wann er das Totem der Manaflut aufstellen soll. Trotzdem solltest Ihr jedoch auch auf das Mana der anderen Gruppenmitgleider achten. Wenn Ihr der einzige seid, dem Mana fehlt, dann wartet etwas - Euer Fehler.
3.4 Druiden & Anregen
Eine weitere Sache, die Ihr tun solltest, ist mit den Feraldruiden zu sprechen, die im Raid sind. Sie werden die meiste Zeit über kein Anregen benutzen, hier liegt also eine weitere Quelle, die oft ungenutzt bleibt. Frag sie, ob sie ihr Anregen aufsparen können. Auch hier mögt Ihr denken, dass der Effekt nicht besonders ist, da Schattenpriester in der Regel über wenig Willenskraft verfügen, hier aber gilt wieder: Besser als gar nichts - Ihr braucht auch solch kleinene Hilfen, um mit Eurer manaintensiven Strategie gut zu fahren.
3.5 Schattengeist
Als neue Fähigkeit der Erweiterung kam der Schattengeist, Euer eigener Begleiter. Der Schattengeist ansich ist sehr schwach und stirbt schnell durch AoE Effekte, wenn man nicht vorsichtig ist. Deshalb sollte man ihn nur benutzen, wenn sichergestellt ist, dass er die volle Zeit überlebt, sonst endet man eventuell noch mit weniger Mana.
3.6 Nutzen der Ressourcen
All die aufgezeigten Möglichkeiten müssen zu einem Gesamtkonzept zusammengesponnen werden, wenn Ihr mit einer manaintensiven Rotation spielen wollt und trotzdem nicht ohne Mana da stehen wollt. Man muss als Schattenpriester besonders gut vorausplanen: Ist man auf 70 % Mana, sollte man nach einem Anregen fragen, damit die sechsminütige Abklingzeit zu laufen anfängt. Das gleiche gilt für das Totem der Manaflut (5 Minuten). Bittet um diese Fähigkeiten, wenn Ihr sicher seid, dass das regenerierte Mana nicht verschwendet wird. Je früher sie benutzt werden, desto größer die Chance, dass sie im gleichen Kampf nochmals verwendet werden können. Den Einsatz von Anregen, Manaflut, Manatränken und des Schattengeistes zu planen erhöht nicht nur Euren Schaden und Eure Effektivität, sondern auch das für die Gruppe generierte Mana.
4.1 Wichtige Attribute
Das Wichtigste, worauf ihr bei der Wahl neuer Ausrüstungsgegenstände achten solltet, ist Zauberschaden und Zaubertreffewertung. Zur Zeit liegt die maximale Zaubertrefferwertung bei 16 %, Ihr bekommt also 10 % von Talenten - die restlichen 6 % müssen durch Eure Ausrüstung bereitgestellt werden. Ansonsten solltet Ihr versuchen, den maximalen Wert an Zauberschaden zu erreichen. Am einfachsten geht das anfangs mit Schneiderei, da das Zauberschlag- und Eisschattenzwirnset in Bezug auf DPS deutlich besser als das Tier 4 Set und wahrscheinlich sogar mit dem Tier 5 Set vergleichbar sind. Ich persönlich würde das Tier 5 Set jedoch vorziehen, da es bessere Überlebensschancen und noch bessere Effektivität bietet.
Spell Hit Caps:
Bei 76 hit brauchst du 5/5 Schattenfokus
Bei 101 hit brauchst du 4/5 Schattenfokus
Bei 126 hit brauchst du 3/5 Schattenfokus
Bei 152 hit brauchst du 2/5 Schattenfokus
Bei 177 hit brauchst du 1/5 Schattenfokus
Bei 202 hit brauchst du 0/5 Schattenfokus
1% hit entsprechen 12.6 hit auf Level 70.
4.2 Sockel
Meine Empfehlung für Edelsteine sind die 9 bzw 12 Zauberschadensteine (Lebendiger Rubin & Purpur Spinell), da diese die größe Verbesserung für uns Schattenpriester bieten. Bei der Wahl des Metasockels gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine wäre der Mystische Himmelsfeuerdiamant, der ab und zu die Zauberzeit der nächsten Fähigkeit verringert - die andere der Flüchtige Sternenfeuerdiamant, der 12 Zauberschaden und geringe Bewegungstempoerhöhung gewährt. Welchen Ihr verwendet ist wirklich eine Frage des Geschmacks. Als Belohnung bei Ogri'la gibt es auch noch einen Stein mit 14 Zauberschaden, den ich aber nicht unbedingt empfehle - sehr zeitaufwendig.
Das Wichtigste, worauf ihr bei der Wahl neuer Ausrüstungsgegenstände achten solltet, ist Zauberschaden und Zaubertreffewertung. Zur Zeit liegt die maximale Zaubertrefferwertung bei 16 %, Ihr bekommt also 10 % von Talenten - die restlichen 6 % müssen durch Eure Ausrüstung bereitgestellt werden. Ansonsten solltet Ihr versuchen, den maximalen Wert an Zauberschaden zu erreichen. Am einfachsten geht das anfangs mit Schneiderei, da das Zauberschlag- und Eisschattenzwirnset in Bezug auf DPS deutlich besser als das Tier 4 Set und wahrscheinlich sogar mit dem Tier 5 Set vergleichbar sind. Ich persönlich würde das Tier 5 Set jedoch vorziehen, da es bessere Überlebensschancen und noch bessere Effektivität bietet.
Spell Hit Caps:
Bei 76 hit brauchst du 5/5 Schattenfokus
Bei 101 hit brauchst du 4/5 Schattenfokus
Bei 126 hit brauchst du 3/5 Schattenfokus
Bei 152 hit brauchst du 2/5 Schattenfokus
Bei 177 hit brauchst du 1/5 Schattenfokus
Bei 202 hit brauchst du 0/5 Schattenfokus
1% hit entsprechen 12.6 hit auf Level 70.
4.2 Sockel
Meine Empfehlung für Edelsteine sind die 9 bzw 12 Zauberschadensteine (Lebendiger Rubin & Purpur Spinell), da diese die größe Verbesserung für uns Schattenpriester bieten. Bei der Wahl des Metasockels gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine wäre der Mystische Himmelsfeuerdiamant, der ab und zu die Zauberzeit der nächsten Fähigkeit verringert - die andere der Flüchtige Sternenfeuerdiamant, der 12 Zauberschaden und geringe Bewegungstempoerhöhung gewährt. Welchen Ihr verwendet ist wirklich eine Frage des Geschmacks. Als Belohnung bei Ogri'la gibt es auch noch einen Stein mit 14 Zauberschaden, den ich aber nicht unbedingt empfehle - sehr zeitaufwendig.
5.1 Schattenpriester Skillungen
Während es als Heiligpriester eine Menge verschiedener Möglichkeiten gibt, seine Punkte innerhalb des Baumes zu verteilen, sind einem als Schattenpriester eher die Hände gebunden. Generell sollte man 47-48 Punkte in den Schatten- und den Rest in den Disziplinbaum stecken. Das einige, das sich von Spieler zu Spieler unterscheidet, sind die Punkte in Verbesserter Gedankenschlag, Verbessterte Vampirumarmung und ob man sich für Backout oder Willensentzug entschieden hat. Auch die Anzahl der Punkte, die man in den Disziplinbaum investieren variiert - von zehn bishin zu vierzehn Punkten. Ich stelle Euch am Ende diese Abschnitts eine gute Grundskillung zur Verfügung, die Ihr als Grundlage nehmen könnt.
5.2 Talente im Schattenbaum
Viele der Schattentalente sind ein absolutes Muss für jeden Schattenpriester, insofern gibt es also an dieser Stelle nicht viel zu differenzieren. Je nach Spielweise mögen ein paar Punkte in Verbesserter Gedankenschlag oder Willensentzug/Blackout sinnvoll erscheinen. Zum Verhältnis von Blackout und Willensentzug ist lediglich zu sagen, dass Blackout sich eher lohnt, wenn man viel PvP spielt - Willensentzug eher zum farmen.
5.3 Abstimmung zwischen Talenten und Ausrüstung
Wenn sich die Ausrüstung verbessert, kann es sinnvoll sein, über Umskillen nachzudenken. So könnte man zum Beispiel mit guter Ausrüstung wieder ein paar Punkte aus Schattenfokus entfernen und diese anderswo einsetzten - zum Beispiel für Stille oder Meditation. Obwohl Meditation nicht wirklich grundlegend für unsere Klasse ist, kann man freie Punkte gut hierrein investieren, da es trotzdem zu einer besseren Manaeffektivität führt.
Denkt immer daran, die Talentpunkte an Eure Spielweise anzupassen. Wenn man über gutes Equipment verfügt und meint, dass man es sich leisten, kann Schattenwort: Tot und Gedankenschlag auf Abklingzeit zu halten, dann sind zum Beispiel 4-5 Punkte in Verbesserter Gedankenschlag und 5 in Schattenmacht Pflicht. Für geringeren Bedrohungsaufbau kann es sinnvoll sein, die Punkte in Verbesserte Vampirumarmung wegzulassen und dafür Meditation o.ä. zu wählen. Letztlich kommt es darauf an, die Verteilung der Spielweise anzupassen und darauf, ob man ab und zu PvP spielt oder lieber farmt.
5.4 Vorlage für eine Schattenskillung
Grundskillung eines Schattenpriesters
Während es als Heiligpriester eine Menge verschiedener Möglichkeiten gibt, seine Punkte innerhalb des Baumes zu verteilen, sind einem als Schattenpriester eher die Hände gebunden. Generell sollte man 47-48 Punkte in den Schatten- und den Rest in den Disziplinbaum stecken. Das einige, das sich von Spieler zu Spieler unterscheidet, sind die Punkte in Verbesserter Gedankenschlag, Verbessterte Vampirumarmung und ob man sich für Backout oder Willensentzug entschieden hat. Auch die Anzahl der Punkte, die man in den Disziplinbaum investieren variiert - von zehn bishin zu vierzehn Punkten. Ich stelle Euch am Ende diese Abschnitts eine gute Grundskillung zur Verfügung, die Ihr als Grundlage nehmen könnt.
5.2 Talente im Schattenbaum
Viele der Schattentalente sind ein absolutes Muss für jeden Schattenpriester, insofern gibt es also an dieser Stelle nicht viel zu differenzieren. Je nach Spielweise mögen ein paar Punkte in Verbesserter Gedankenschlag oder Willensentzug/Blackout sinnvoll erscheinen. Zum Verhältnis von Blackout und Willensentzug ist lediglich zu sagen, dass Blackout sich eher lohnt, wenn man viel PvP spielt - Willensentzug eher zum farmen.
5.3 Abstimmung zwischen Talenten und Ausrüstung
Wenn sich die Ausrüstung verbessert, kann es sinnvoll sein, über Umskillen nachzudenken. So könnte man zum Beispiel mit guter Ausrüstung wieder ein paar Punkte aus Schattenfokus entfernen und diese anderswo einsetzten - zum Beispiel für Stille oder Meditation. Obwohl Meditation nicht wirklich grundlegend für unsere Klasse ist, kann man freie Punkte gut hierrein investieren, da es trotzdem zu einer besseren Manaeffektivität führt.
Denkt immer daran, die Talentpunkte an Eure Spielweise anzupassen. Wenn man über gutes Equipment verfügt und meint, dass man es sich leisten, kann Schattenwort: Tot und Gedankenschlag auf Abklingzeit zu halten, dann sind zum Beispiel 4-5 Punkte in Verbesserter Gedankenschlag und 5 in Schattenmacht Pflicht. Für geringeren Bedrohungsaufbau kann es sinnvoll sein, die Punkte in Verbesserte Vampirumarmung wegzulassen und dafür Meditation o.ä. zu wählen. Letztlich kommt es darauf an, die Verteilung der Spielweise anzupassen und darauf, ob man ab und zu PvP spielt oder lieber farmt.
5.4 Vorlage für eine Schattenskillung
Grundskillung eines Schattenpriesters
Eine Frage, die mir häufig gestellt wird betrifft die beste Spellrotation. Um es mal ganz einfach zu sagen: Die eine, perfekte Roation existiert nicht, hier muss nach Bossen unterschieden werden. Während man bei einigen Kämpfen viel laufen muss und somit Gedankenschinden schwierig wird, können andere Begegnungen gegen feststehende Ziele gedankenschindenfreundlicher sein. Letztlich kommt es also wieder auf Euren Stil und den Bosskampf an.
6.1 Grundrotation
Grundsätzlich benutzen Schattenpriester wohl Vampirberührung > Schattenwort: Schmerz > Vampirumarmung > Gedankenschinden. Das ist die Rotation mit der besten Manaeffizienz, da man hiermit wirklich lange Schaden machen kann, bis einem das Mana ausgeht. Das ist die Rotation, mit der die meisten Schattenpriester arbeiten, bis sie besseres Equipment bekommen. Wenn Ihr später bessere Gegenstände besitzen solltet, könnt Ihr auch Gedankenschlag einbinden, also Vampirberührung > Schattenwort: Schmerz > Vampirumarmung > Gedankenschlag > Gedankenschinden. Benutzt dann immer Gedankenschlag, wenn die Abklingzeit abgelaufen ist.
6.2 Vampirumarmung der Rotation
Wenn Ihr das Gefühl habt, zu viel Bedrohung zu erzeugen, dann könnt Ihr Vampirumarmung auch weglassen oder eben die Punkte aus Verbesserte Vampirumarmung nehmen. Wie immer ist das Eure Entscheidung, bei der ihr die Vor- und Nachteile einfließen lassen solltet.
6.3 Manaintensive Rotation
Die manainensivste Rotation beinhaltet zusätzlich Schattenwort: Tod, also Vampirberührung > Schattenwort: Schmerz > Vampirumarmung > Gedankenschlag > Schattenwort: Tod > Gedankenschinden. Das kann Euer Mana ziemlich schnell verbrauchen, wenn Ihr nicht vorsichtig seid. Man sollte diese Rotation nur benutzen, wenn man noch genügend Mana übrig hat und Zugriff auf viele Tränke, Anregen und Totems der Manaflut hat. Auch wird hierbei sehr schnell Bedrohung aufgebaut, schaut also, ob Ihr dem Tank vertrauen könnt.
6.4 Schattenwort: Tod
Noch eine kleine Bemerkung zum Schattenwort: Tod: es handelt sich hierbei um eine zweischneidige Klinge. Zwar wird es Euren Schaden erhöhen, gleichzeitig Euch aber auch Schaden hinzufügen. Wenn Ihr nicht vorsichtig seid, kann es sogar in Kombination mit AoE Effekten o.ä. zu Eurem Tod führen. Überlegt Euch also Zeit und Ort, an dem Ihr diese Fähigkeit verwendet.
6.5 Priorität der Fähigkeiten
Ein anderer wichtiger Punkt betrifft die Priorität der Fähigkeiten des Schattenpriesters. Wie die meisten von Euch sicherlich schon festgestellt haben, sind die Abklingzeiten unserer Fähigkeiten sehr verschieden, was und zu einer Entscheidung bezüglich des Ensatzes der nächsten Fähigkeit und einer generellen Reihenfolge zwingt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Situation, in der eine Vampirberührung auf dem Ziel abläuft und gleichzeitig der Cooldown für Schattenwort: Schmerz und Gedankenschlag abläuft. In einem solchen Fall ist es wichtig, die ganze Situation in die Entscheidung mit einzubeziehen und zu berechnen, ob man mit dem eventuellen Manaverlust klarkommt, sollte erst Schattenwort: Schmerz und Gedankenschlag benutzt werden.
Es kommt, wie so oft, darauf an, die Situation richtig einzuschätzen und entsprechend zu handeln. Genauso wichtig ist es, darauf zu achten, wie lange die DoTs noch aktiv sind und sie zum richtigen Zeitpunkt wieder zu benutzen. Sollte beispielsweise Vampirberührung noch eine Sekunde aktiv sein, wäre dies der perfekte Zeitpunkt für eine erneute Anwendung. Eine frühere Anwendung führt zu Manaverschwendung, eine spätere ebenso und somit letztlich auch zu einem Rückgang des verursachten Schadens.
Ebenso kann die Entscheidung, ein Gedankenschinden abzubrechen, wenn Gedankenschlag wieder bereit ist, je nach Manavorrat unterschiedlich ausfallen. Mein Tipp wäre hier ein Abbruch und sofortiger Gedankenschlag, solange sichergestellt ist, dass Ihr und Eurer Mana den ganzen Kampf überlebt. Ansonsten lasst Gedankenschinden durchkanalisieren.
6.1 Grundrotation
Grundsätzlich benutzen Schattenpriester wohl Vampirberührung > Schattenwort: Schmerz > Vampirumarmung > Gedankenschinden. Das ist die Rotation mit der besten Manaeffizienz, da man hiermit wirklich lange Schaden machen kann, bis einem das Mana ausgeht. Das ist die Rotation, mit der die meisten Schattenpriester arbeiten, bis sie besseres Equipment bekommen. Wenn Ihr später bessere Gegenstände besitzen solltet, könnt Ihr auch Gedankenschlag einbinden, also Vampirberührung > Schattenwort: Schmerz > Vampirumarmung > Gedankenschlag > Gedankenschinden. Benutzt dann immer Gedankenschlag, wenn die Abklingzeit abgelaufen ist.
6.2 Vampirumarmung der Rotation
Wenn Ihr das Gefühl habt, zu viel Bedrohung zu erzeugen, dann könnt Ihr Vampirumarmung auch weglassen oder eben die Punkte aus Verbesserte Vampirumarmung nehmen. Wie immer ist das Eure Entscheidung, bei der ihr die Vor- und Nachteile einfließen lassen solltet.
6.3 Manaintensive Rotation
Die manainensivste Rotation beinhaltet zusätzlich Schattenwort: Tod, also Vampirberührung > Schattenwort: Schmerz > Vampirumarmung > Gedankenschlag > Schattenwort: Tod > Gedankenschinden. Das kann Euer Mana ziemlich schnell verbrauchen, wenn Ihr nicht vorsichtig seid. Man sollte diese Rotation nur benutzen, wenn man noch genügend Mana übrig hat und Zugriff auf viele Tränke, Anregen und Totems der Manaflut hat. Auch wird hierbei sehr schnell Bedrohung aufgebaut, schaut also, ob Ihr dem Tank vertrauen könnt.
6.4 Schattenwort: Tod
Noch eine kleine Bemerkung zum Schattenwort: Tod: es handelt sich hierbei um eine zweischneidige Klinge. Zwar wird es Euren Schaden erhöhen, gleichzeitig Euch aber auch Schaden hinzufügen. Wenn Ihr nicht vorsichtig seid, kann es sogar in Kombination mit AoE Effekten o.ä. zu Eurem Tod führen. Überlegt Euch also Zeit und Ort, an dem Ihr diese Fähigkeit verwendet.
6.5 Priorität der Fähigkeiten
Ein anderer wichtiger Punkt betrifft die Priorität der Fähigkeiten des Schattenpriesters. Wie die meisten von Euch sicherlich schon festgestellt haben, sind die Abklingzeiten unserer Fähigkeiten sehr verschieden, was und zu einer Entscheidung bezüglich des Ensatzes der nächsten Fähigkeit und einer generellen Reihenfolge zwingt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Situation, in der eine Vampirberührung auf dem Ziel abläuft und gleichzeitig der Cooldown für Schattenwort: Schmerz und Gedankenschlag abläuft. In einem solchen Fall ist es wichtig, die ganze Situation in die Entscheidung mit einzubeziehen und zu berechnen, ob man mit dem eventuellen Manaverlust klarkommt, sollte erst Schattenwort: Schmerz und Gedankenschlag benutzt werden.
Es kommt, wie so oft, darauf an, die Situation richtig einzuschätzen und entsprechend zu handeln. Genauso wichtig ist es, darauf zu achten, wie lange die DoTs noch aktiv sind und sie zum richtigen Zeitpunkt wieder zu benutzen. Sollte beispielsweise Vampirberührung noch eine Sekunde aktiv sein, wäre dies der perfekte Zeitpunkt für eine erneute Anwendung. Eine frühere Anwendung führt zu Manaverschwendung, eine spätere ebenso und somit letztlich auch zu einem Rückgang des verursachten Schadens.
Ebenso kann die Entscheidung, ein Gedankenschinden abzubrechen, wenn Gedankenschlag wieder bereit ist, je nach Manavorrat unterschiedlich ausfallen. Mein Tipp wäre hier ein Abbruch und sofortiger Gedankenschlag, solange sichergestellt ist, dass Ihr und Eurer Mana den ganzen Kampf überlebt. Ansonsten lasst Gedankenschinden durchkanalisieren.
Es gibt zwei Arten von AddOns, die jeder Schattenpriester haben sollte
7.1 Dot Tracking AddOns
Die erste Kategorie ist die wohl wichtigste. Diese AddOns zeigen Euch, wann DoTs auslaufen. Das nicht sofortige Neuanwenden von DoTs führt zu einem beträchtlichen Rückgang Eures Schadens und ohne entsprechendes AddOn kann es teilweise schwer sein, den Überblick zu behalten. Welches ihr letztendlich wählt ist wieder Geschmackssache, ein paar Beispiele wären Chronometer, DoTTimer und Nature Enemy Cast Bar.
7.2 Bedrohungsanzeigende AddOns
Die zweite Kategorie befasst sicht mir Bedrohung und zeigt Euch, wie gut oder schlecht Ihr steht. Hier gibt es eigentlich nur zwei AddOns - KTM und Omen. Beide funktionieren relativ ähnlich, wobei Omen jedoch deutlich weniger Ressourcen beansprucht. Beide sind gleich geeignet, den Überblick zu behalten.
7.3 Stop-Casting Makro
Zum Thema Makros muss ich an dieser Stelle nicht viel sagen, da Schattenpriester nicht nennenswert von Stop-Casting Makros profitieren, da wir keine langen Castzeiten haben. Wenn man wollte, könnte man es in Verbindung mit Gedankenschinden benutzen, je nach Latenz. Mit hoher Latenz ist ein Stop-Casting Makro sehr nützlich, um Schaden mit Gedankenschinden zu erhöhen - es erlaubt dann schon das nächste Gedankenschinden zu casten, da das vorherigen wohl schon beim Server als fertig ausgelaufen ankomt.
Ein Beispiel für ein solches Makro wäre:
"/stopcasting"
"/cast Mind Flay"
7.4 No-channeling Makro
Ein weiteres Makro, dass man vielleicht in Erwägung ziehen sollte, ist das noChanneling Makro. Dieses Makro erlaubt es, den Gedankenschindenbutton zu spammen ohne dabei das aktuelle Gedankenschinden zu unterbrechen. Dieses Makro ist besser geeignet für Spieler mit einer niedrigen Latenz, da man mit einer schlechteren Verbindung teilweise sogar an Schaden verliert, wenn man das Makro verwendet. Auch hierbei handelt es sich um ein Makro, dass keinen übermäßigen Vorteil bringt, bei niedriger Latenz aber auch nicht schadet.
Ein Beispiel hierfür wäre:
"/cast [noChanneling:Mind Flay] Mind Flay"
7.1 Dot Tracking AddOns
Die erste Kategorie ist die wohl wichtigste. Diese AddOns zeigen Euch, wann DoTs auslaufen. Das nicht sofortige Neuanwenden von DoTs führt zu einem beträchtlichen Rückgang Eures Schadens und ohne entsprechendes AddOn kann es teilweise schwer sein, den Überblick zu behalten. Welches ihr letztendlich wählt ist wieder Geschmackssache, ein paar Beispiele wären Chronometer, DoTTimer und Nature Enemy Cast Bar.
7.2 Bedrohungsanzeigende AddOns
Die zweite Kategorie befasst sicht mir Bedrohung und zeigt Euch, wie gut oder schlecht Ihr steht. Hier gibt es eigentlich nur zwei AddOns - KTM und Omen. Beide funktionieren relativ ähnlich, wobei Omen jedoch deutlich weniger Ressourcen beansprucht. Beide sind gleich geeignet, den Überblick zu behalten.
7.3 Stop-Casting Makro
Zum Thema Makros muss ich an dieser Stelle nicht viel sagen, da Schattenpriester nicht nennenswert von Stop-Casting Makros profitieren, da wir keine langen Castzeiten haben. Wenn man wollte, könnte man es in Verbindung mit Gedankenschinden benutzen, je nach Latenz. Mit hoher Latenz ist ein Stop-Casting Makro sehr nützlich, um Schaden mit Gedankenschinden zu erhöhen - es erlaubt dann schon das nächste Gedankenschinden zu casten, da das vorherigen wohl schon beim Server als fertig ausgelaufen ankomt.
Ein Beispiel für ein solches Makro wäre:
"/stopcasting"
"/cast Mind Flay"
7.4 No-channeling Makro
Ein weiteres Makro, dass man vielleicht in Erwägung ziehen sollte, ist das noChanneling Makro. Dieses Makro erlaubt es, den Gedankenschindenbutton zu spammen ohne dabei das aktuelle Gedankenschinden zu unterbrechen. Dieses Makro ist besser geeignet für Spieler mit einer niedrigen Latenz, da man mit einer schlechteren Verbindung teilweise sogar an Schaden verliert, wenn man das Makro verwendet. Auch hierbei handelt es sich um ein Makro, dass keinen übermäßigen Vorteil bringt, bei niedriger Latenz aber auch nicht schadet.
Ein Beispiel hierfür wäre:
"/cast [noChanneling:Mind Flay] Mind Flay"
Von existenzieller Bedeutung für jeden Schattenpriester und maximalen Schaden ist das Vorausplanen Deiner Aktionen und die Anpassung an den Bosskampf. Während Begegnungen in Karazhan relativ einfach gestaltet sind, wird es in höheren Instanzen immer schwieriger. Der Schlangenschrein und die Festung der Stürme beinhalten schon schwierigere und untypische Kämpfe, natürlich wird es im Schwarzen Tempel nicht einfacher. Hier muss man verschiedene Taktiken für jeden Kampf entwickeln, wodurch man seine Performance individuell verbessern kann.
8.1 Lerne die Kämpfe kennen
Bei den ersten paar Raids, bei denen Ihr einen neuen Boss besiegt, werdet Ihr wohl Eure Standardrotation wählen. Später solltet Ihr versuchen, alles zu tun, um Eure Leistung zu verbessern. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Kampf gegen Shade of Akama im Schwarzen Tempel: Die ersten paar Mal werdet ihr wahrscheinlich dazu eingeteilt, die Kanalisierer in der Mitte zu töten. Ihr beginnt mit einem Ziel und bleibt auch bei den ersten Kills dabei, Schaden auf ein Ziel zu machen. Später könnte Euch dann die Idee kommen, alle gleichzeitig mit DoTs zu versorgen. Wenn Ihr das ausprobiert habt, wird sich schnell zeigen, dass Ihr eine Menge mehr Schaden macht.
Das ist nur ein Beispiel, das zeigt, wie der Lernprozess zur Verbesserung Eurer Effektivität führt. Beachtet auch, dass die Priorität der Fähigkeiten bei verschiedenen Kämpfen unterschiedlich ausfallen kann. Supremus im Schwarzen Tempel bewegt sich zum Beispiel während der gesamten zweiten Phase. Hier kann also keine Gedankenschindenrotation verwendet werden, hier muss dann auf Gedankenschlag, DoTs und Schattenwort: Tod umgesattelt werden.
8.2 Aggroresets
In einigen Kämpfen gibt es Aggroresets, worauf Ihr besonders achten müsst. Kämpfe gegen Hydross oder Leotheras den Blinden im Schlangenschrein können sehr schnell für Euch enden, wenn Ihr während der Übergänge weiter vollen Schaden zufügt. Passt auf und passt Euch den Kämpfen an
8.3 Schaden auf mehrere Ziele
Was auch viele Leute nicht richtig machen ist das ordentliche volldotten von mehreren Zielen, soweit Mana dafür da ist. Kael'Thas in der Festung der Stürme ist ein Beispiel für einen Kampf mit vielen verschiedenen Zielen. Denkt dran und haltet die DoTs auf allen Zielen aktiv, wenn Euer Mana das erlaubt - es wird einen ziemlichen Schadenszuwachs mitsichbringen. Gleiches kann in anderen Begegnungen oder bei Trashmobs getan werden, solange sie alle getankt werden.
8.1 Lerne die Kämpfe kennen
Bei den ersten paar Raids, bei denen Ihr einen neuen Boss besiegt, werdet Ihr wohl Eure Standardrotation wählen. Später solltet Ihr versuchen, alles zu tun, um Eure Leistung zu verbessern. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Kampf gegen Shade of Akama im Schwarzen Tempel: Die ersten paar Mal werdet ihr wahrscheinlich dazu eingeteilt, die Kanalisierer in der Mitte zu töten. Ihr beginnt mit einem Ziel und bleibt auch bei den ersten Kills dabei, Schaden auf ein Ziel zu machen. Später könnte Euch dann die Idee kommen, alle gleichzeitig mit DoTs zu versorgen. Wenn Ihr das ausprobiert habt, wird sich schnell zeigen, dass Ihr eine Menge mehr Schaden macht.
Das ist nur ein Beispiel, das zeigt, wie der Lernprozess zur Verbesserung Eurer Effektivität führt. Beachtet auch, dass die Priorität der Fähigkeiten bei verschiedenen Kämpfen unterschiedlich ausfallen kann. Supremus im Schwarzen Tempel bewegt sich zum Beispiel während der gesamten zweiten Phase. Hier kann also keine Gedankenschindenrotation verwendet werden, hier muss dann auf Gedankenschlag, DoTs und Schattenwort: Tod umgesattelt werden.
8.2 Aggroresets
In einigen Kämpfen gibt es Aggroresets, worauf Ihr besonders achten müsst. Kämpfe gegen Hydross oder Leotheras den Blinden im Schlangenschrein können sehr schnell für Euch enden, wenn Ihr während der Übergänge weiter vollen Schaden zufügt. Passt auf und passt Euch den Kämpfen an
8.3 Schaden auf mehrere Ziele
Was auch viele Leute nicht richtig machen ist das ordentliche volldotten von mehreren Zielen, soweit Mana dafür da ist. Kael'Thas in der Festung der Stürme ist ein Beispiel für einen Kampf mit vielen verschiedenen Zielen. Denkt dran und haltet die DoTs auf allen Zielen aktiv, wenn Euer Mana das erlaubt - es wird einen ziemlichen Schadenszuwachs mitsichbringen. Gleiches kann in anderen Begegnungen oder bei Trashmobs getan werden, solange sie alle getankt werden.
In meinen Augen lohnt es sich, mal einen Schattenpriester zu spielen und ich muss sagen, dass ich sehr schöne Erfahrungen damit gemacht habe. Obwohl die Klasse sehr stark ist, besitzt sie auch ihre Schwächen - entwickelt Euch Eure eigenen Taktiken und eine Strategie, um diese Schwächen zu überwinden. Es gibt viele Spielweisen und da kommt es wirklich auf persönliche Vorlieben an. Obwohl es mehr oder wenig effektive Sielweisen gibt, möchte ich hiermit niemandem vorschreiben, wie er zu spielen hat - vielleicht findet Ihr ja selber Euren eigenen, nicht unbedingt typischen Stil und beweist trotzdem Effektivität?!
Quelle: nihilum.eu & shadowpriest.com
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