Flintius
Quest-Mob
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Geschaft, am Wochenende hat es doch geklappt. Das Treffen der Heilerfront und des Kriegers.
Es waren dann doch nur 9 Leute die sich in den hohen Norden der Republik verirrt haben. Aber es war eine gelungene Geschichte.
Aber von Anfang an. So als Krieger unter lauter Heiler ist es schon was angenehmes. Man braucht keine Angst haben das einem was passiert. Wobei das Passieren so eine Sache ist.
Aber von Anfang an. Nach einen langweiligen Autofahrt nach Hamburg und einem guten Frühstück bei WoW unbelastet Freunden. Und jeder der jetzt Fragt: Ja so Menschen gibt es auch noch
Habe ich dann den ersten Heiler angesteuert der mir in HH bekannt ist. Dort dann angekommen ging es auch gleich los zum Steak House, denn zweiten Heiler an der Tür aufgeladen und ich musste keine sorgen mehr haben.
Nach ein Halben Kuh und eine Cola die nicht im Glas bleiben wollte ging es auch schon Richtung Kiez. Bei St. Pauli erst mal die neue Bauten am Stadion begutachtet und weiter zur Davidwache. Dort sollten die restlichen Heiler auftauchen.
Hmmmm, nur wer sind die? Keiner in Platte da und auch die Leute die Stoff anhatten sahen nicht nach Heilung aus. Aber man hält die Augen und Ohren offen und schon war man zu fünft.
Wie erwartet
haben dann die weiblichen Heiler auch gleich mal die Uhr daheim verlegt. Und sind zu spät gekommen. Na ja, so fängt es ja mal gut an.
Die erste Runde war schnell Geschichte und so wurde auch das zuspät kommen nicht mehr erwähnt.
Nach einigen Getränke für den Magen haben dann die Männlichen heiler gemeint wenn schon Hamburg dann auch die Leichten Frauen schauen. Und so ging es los, Herbertstrasse und Laufhaus. Als guter Tank passt man natürlich auf die Damen auf, man weis ja nie was so passiert
Nach einer genauen Betrachtungsrunde ging es dann ab ins Warme wo der Abend mit viel Alkohol und Musik zu einer rund um gelungen Veranstaltung machte.
Fazit des Wochenendes: Schön
Es waren dann doch nur 9 Leute die sich in den hohen Norden der Republik verirrt haben. Aber es war eine gelungene Geschichte.
Aber von Anfang an. So als Krieger unter lauter Heiler ist es schon was angenehmes. Man braucht keine Angst haben das einem was passiert. Wobei das Passieren so eine Sache ist.
Aber von Anfang an. Nach einen langweiligen Autofahrt nach Hamburg und einem guten Frühstück bei WoW unbelastet Freunden. Und jeder der jetzt Fragt: Ja so Menschen gibt es auch noch
Habe ich dann den ersten Heiler angesteuert der mir in HH bekannt ist. Dort dann angekommen ging es auch gleich los zum Steak House, denn zweiten Heiler an der Tür aufgeladen und ich musste keine sorgen mehr haben.
Nach ein Halben Kuh und eine Cola die nicht im Glas bleiben wollte ging es auch schon Richtung Kiez. Bei St. Pauli erst mal die neue Bauten am Stadion begutachtet und weiter zur Davidwache. Dort sollten die restlichen Heiler auftauchen.
Hmmmm, nur wer sind die? Keiner in Platte da und auch die Leute die Stoff anhatten sahen nicht nach Heilung aus. Aber man hält die Augen und Ohren offen und schon war man zu fünft.
Wie erwartet
Die erste Runde war schnell Geschichte und so wurde auch das zuspät kommen nicht mehr erwähnt.
Nach einigen Getränke für den Magen haben dann die Männlichen heiler gemeint wenn schon Hamburg dann auch die Leichten Frauen schauen. Und so ging es los, Herbertstrasse und Laufhaus. Als guter Tank passt man natürlich auf die Damen auf, man weis ja nie was so passiert
Nach einer genauen Betrachtungsrunde ging es dann ab ins Warme wo der Abend mit viel Alkohol und Musik zu einer rund um gelungen Veranstaltung machte.
Fazit des Wochenendes: Schön