Falcoron
Rare-Mob
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Ja seit Montag habe ich jetzt mir auch HearthStone von Blizz heruntergeladen.
Vorneweg - das Spiel ist recht witzig und es macht sehr viel Spaß.
Die Grafik der einzelnen Karten und des Spielplans bzw. Spielbretter, auf denen man eine Runde spielt, ist gemütlich und passend.
Man erkennt Legendäre Spielcharakter auf den Karten wieder und hat auch so einiges aus der Welt von WoW dabei - kein Wunder - selbe Spielschmiede und selbes Universum.
Das Spielkonzept ist, wie viele TCGs nach dem bekannten und berühmten Magic entnommen - wobei man seine Energie nicht durch Länder, sondern eben durch "Manasteine", die jede Spielrunde automatisch ansteigen - bis zur 10ten Manastein.
Doch ich will hier nicht das Spiel erklären - dies findet man ja auf den offiziellen Seiten, sowie hier in Buffed.
Das süchtig machende Potenzial erkennt man schon recht früh und ab einem gewissen Level müssen epische Karten her oder zumindest ein reichhaltiges Angebot der Karten in der eigenen Sammlung.
Ein Klick führt uns zum "On-Line-Shop" : hier kann man nach Lust und Laune neue Boosterpacks kaufen. (natürlich gegen EURO oder Dollar je nachdem)
Es erinnert mich auch ein wenig an die bekannten Browsergames - die am Anfang dich recht schnell ins Spiel einsteigen lassen und dann gehts kaum noch voran, also eben mal 20 EURO eingeworfen und es geht weiter zügig voran.
Das Geschäftsprinzip ist ungefähr das gleiche - was ja auch nicht schlecht ist - es liegt an jedem persönlich wieviel Geld er dafür ausgeben möchte.
Es sei hier gesagt, dass ich das Spiel dennoch toll finde und es erinnert mich wirklich an die alten Magictage, als man ins Spielzeuggeschäft gerannt ist, um sich neue Bootser zu holen und immer gespannt war, was man herauszog.
Schon in den frühen 90ern war dies ein gewinnbringendes Geschäftsmodell und heute läuft dies halt virtuell ab - eben zeitgemäß.
Der Unterschied von damals ist, dass man eben keine realen Karten in den Händen hält. Wenn das Spiel dann "eingestampft" wird, hat man vielleicht viel Geld investiert und hat nichts mehr in den Händen. --- sowas passiert nicht?
Wir kennen alle BattleForge - dies kann man sicherlich nur schwer vergleichen, aber das Geschäftsmodell ist genau das gleiche. Bootserpacks für real Geld.
Nun hat BattleForge die Server geschlossen - wo ist meine Sammlung? In den virtuellen Tiefen verschwunden.
Dies kann auch HearthStone passieren, wenngleich ich nicht denke, dass Blizz die gleiche Firmenpolitik wie EA verfolgt - wenngleich ich mir dessen kein Urteil erlaube.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Vorneweg - das Spiel ist recht witzig und es macht sehr viel Spaß.
Die Grafik der einzelnen Karten und des Spielplans bzw. Spielbretter, auf denen man eine Runde spielt, ist gemütlich und passend.
Man erkennt Legendäre Spielcharakter auf den Karten wieder und hat auch so einiges aus der Welt von WoW dabei - kein Wunder - selbe Spielschmiede und selbes Universum.
Das Spielkonzept ist, wie viele TCGs nach dem bekannten und berühmten Magic entnommen - wobei man seine Energie nicht durch Länder, sondern eben durch "Manasteine", die jede Spielrunde automatisch ansteigen - bis zur 10ten Manastein.
Doch ich will hier nicht das Spiel erklären - dies findet man ja auf den offiziellen Seiten, sowie hier in Buffed.
Das süchtig machende Potenzial erkennt man schon recht früh und ab einem gewissen Level müssen epische Karten her oder zumindest ein reichhaltiges Angebot der Karten in der eigenen Sammlung.
Ein Klick führt uns zum "On-Line-Shop" : hier kann man nach Lust und Laune neue Boosterpacks kaufen. (natürlich gegen EURO oder Dollar je nachdem)
Es erinnert mich auch ein wenig an die bekannten Browsergames - die am Anfang dich recht schnell ins Spiel einsteigen lassen und dann gehts kaum noch voran, also eben mal 20 EURO eingeworfen und es geht weiter zügig voran.
Das Geschäftsprinzip ist ungefähr das gleiche - was ja auch nicht schlecht ist - es liegt an jedem persönlich wieviel Geld er dafür ausgeben möchte.
Es sei hier gesagt, dass ich das Spiel dennoch toll finde und es erinnert mich wirklich an die alten Magictage, als man ins Spielzeuggeschäft gerannt ist, um sich neue Bootser zu holen und immer gespannt war, was man herauszog.
Schon in den frühen 90ern war dies ein gewinnbringendes Geschäftsmodell und heute läuft dies halt virtuell ab - eben zeitgemäß.
Der Unterschied von damals ist, dass man eben keine realen Karten in den Händen hält. Wenn das Spiel dann "eingestampft" wird, hat man vielleicht viel Geld investiert und hat nichts mehr in den Händen. --- sowas passiert nicht?
Wir kennen alle BattleForge - dies kann man sicherlich nur schwer vergleichen, aber das Geschäftsmodell ist genau das gleiche. Bootserpacks für real Geld.
Nun hat BattleForge die Server geschlossen - wo ist meine Sammlung? In den virtuellen Tiefen verschwunden.
Dies kann auch HearthStone passieren, wenngleich ich nicht denke, dass Blizz die gleiche Firmenpolitik wie EA verfolgt - wenngleich ich mir dessen kein Urteil erlaube.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
