XLarge TeaM
Rare-Mob
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Nach monatelangen Warten ging es nun endlich los ...
Die Hell Nights Tour 2010 mit Banane Metalik (Frankreich), Nim Vind (Kanada), The Other (Deutschland) und Blitzkid (USA) startete in der SO 36 in Berlin am 26.10.2010.
Nach knapp drei Stunden Fahrt und 300 km von der Heimat entfernt, kam ich in Berlin an, dann noch fix einen Kaffee getrunken und schon war es 17.00 Uhr, als die Jungs und die reizende Tänzerin von Banane Metalik an der Location ankamen und ihr Equipment auspackten und aufbauten. Wenige Minuten später kamen auch schon die Jungs von The Other an. Dann dauerte es ca. eine halbe Stunde bis auch die letzten beiden Bands (Nim Vind und Blitzkid) das Ziel erreichten.
Der Soundcheck ging fix über die Bühne, so das gegen 19:10 Uhr sich die Pforten zur So 36 öffneten und die Plätze eingenommen werden konnten. Pünktlich um 20 Uhr ging es dann los!!!
Nim Vind war die erste Band des Abends. Ich war schon vorher sehr gespannt wie Nim Vind doch live ankommen bei den Leuten und ich muss sagen: sie haben mich nicht enttäuscht. Der Sound kam klar und sehr gut rüber. Und das Publikum war auch sehr begeistert von den drei Kanadiern.
Es folgten ca. 15 Minuten Umbaupause, die auch sehr schnell vergingen und schon standen Banane Metalik auf der Bühne, den Anfang machte die wunderschöne Lora von Gore, die das Intro noch zusätzlich versüßte. Danach ging es dann heiß her. Es wurde nie langweilig bei Banane Metalik. Schnell hatten die Franzosen das Publikum so im Griff das jeder nach wenigen Minuten schon mindestens ein Körperteil zu dem Rythmus bewegte. Großes Lob von meiner Seite! Doch wie so oft ging auch dieser Auftritt sehr schnell vorüber...
Fix wurde die Bühne umgebaut und schon kam das Intro von den Jungs von The Other. Wie sehr habe ich mich auf diesen Auftritt gefreut und ich wurde NICHT enttäuscht. Eine dunkelbunte Mischung aus neuen und auch älteren Songs spielten die Jungs. Und zur kleinen Erholung zwischendurch spielten sie, was die Jungs auch als ''der Song wo sich die Männer neues Bier holen gehen' beschreiben: 'The Lovesick Mind' kam bei den Zuschauern mehr als nur gut an. Doch leider war der Auftritt viel zu kurz ... aber grandios!!
Last but not least: Blitzkid. Nach ungefähr 10 Minuten des Wartens stürmte auch der Headliner die Bühne. Ein mega Auftritt der Jungs. Wer Blitzkid schon einmal gesehen hat, weiß was ich meine. Von vielen
älteren Songs stellten Blitzkid auch einige neue Werke aus dem im Februar erscheinenden Album vor. Nach einer guten Stunde, war das Konzert auch schon vorbei, aber die Jungs liesen es sich nicht nehmen noch drei Songs als Zugabe zu spielen. Einfach unglaublich dieser Auftritt!
Nachdem die erste Hell Nights Show dann vorbei war, wurde noch ein bisschen mit den Jungs von The Other gequatscht und der Auftritt ausgewertet und wie es sich für jeden Mädchen gehört,
ordentlich an den Merch eingekauft. Gegen halb 2 morgens ging es dann wieder Richtung Heimat, die wir in weniger als zwei Stunden erreichten.
Erschöpft aber überglücklich und vorfreudig auf den Freitag, ging es dann schlafen.
Fazit des Abend: Eine Hell Night die nicht enttäuscht wurde. Einfach MEGA!!!!!!
Jennifer K.
Die Hell Nights Tour 2010 mit Banane Metalik (Frankreich), Nim Vind (Kanada), The Other (Deutschland) und Blitzkid (USA) startete in der SO 36 in Berlin am 26.10.2010.
Nach knapp drei Stunden Fahrt und 300 km von der Heimat entfernt, kam ich in Berlin an, dann noch fix einen Kaffee getrunken und schon war es 17.00 Uhr, als die Jungs und die reizende Tänzerin von Banane Metalik an der Location ankamen und ihr Equipment auspackten und aufbauten. Wenige Minuten später kamen auch schon die Jungs von The Other an. Dann dauerte es ca. eine halbe Stunde bis auch die letzten beiden Bands (Nim Vind und Blitzkid) das Ziel erreichten.
Der Soundcheck ging fix über die Bühne, so das gegen 19:10 Uhr sich die Pforten zur So 36 öffneten und die Plätze eingenommen werden konnten. Pünktlich um 20 Uhr ging es dann los!!!
Nim Vind war die erste Band des Abends. Ich war schon vorher sehr gespannt wie Nim Vind doch live ankommen bei den Leuten und ich muss sagen: sie haben mich nicht enttäuscht. Der Sound kam klar und sehr gut rüber. Und das Publikum war auch sehr begeistert von den drei Kanadiern.
Es folgten ca. 15 Minuten Umbaupause, die auch sehr schnell vergingen und schon standen Banane Metalik auf der Bühne, den Anfang machte die wunderschöne Lora von Gore, die das Intro noch zusätzlich versüßte. Danach ging es dann heiß her. Es wurde nie langweilig bei Banane Metalik. Schnell hatten die Franzosen das Publikum so im Griff das jeder nach wenigen Minuten schon mindestens ein Körperteil zu dem Rythmus bewegte. Großes Lob von meiner Seite! Doch wie so oft ging auch dieser Auftritt sehr schnell vorüber...
Fix wurde die Bühne umgebaut und schon kam das Intro von den Jungs von The Other. Wie sehr habe ich mich auf diesen Auftritt gefreut und ich wurde NICHT enttäuscht. Eine dunkelbunte Mischung aus neuen und auch älteren Songs spielten die Jungs. Und zur kleinen Erholung zwischendurch spielten sie, was die Jungs auch als ''der Song wo sich die Männer neues Bier holen gehen' beschreiben: 'The Lovesick Mind' kam bei den Zuschauern mehr als nur gut an. Doch leider war der Auftritt viel zu kurz ... aber grandios!!
Last but not least: Blitzkid. Nach ungefähr 10 Minuten des Wartens stürmte auch der Headliner die Bühne. Ein mega Auftritt der Jungs. Wer Blitzkid schon einmal gesehen hat, weiß was ich meine. Von vielen
älteren Songs stellten Blitzkid auch einige neue Werke aus dem im Februar erscheinenden Album vor. Nach einer guten Stunde, war das Konzert auch schon vorbei, aber die Jungs liesen es sich nicht nehmen noch drei Songs als Zugabe zu spielen. Einfach unglaublich dieser Auftritt!
Nachdem die erste Hell Nights Show dann vorbei war, wurde noch ein bisschen mit den Jungs von The Other gequatscht und der Auftritt ausgewertet und wie es sich für jeden Mädchen gehört,
ordentlich an den Merch eingekauft. Gegen halb 2 morgens ging es dann wieder Richtung Heimat, die wir in weniger als zwei Stunden erreichten.
Erschöpft aber überglücklich und vorfreudig auf den Freitag, ging es dann schlafen.
Fazit des Abend: Eine Hell Night die nicht enttäuscht wurde. Einfach MEGA!!!!!!
Jennifer K.