Hobby Spielemacher

Simcrism

Quest-Mob
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Hallo zusammen :-)
Ich darf mich kurz vorstellen: Bin 17 Jahre alt, besuche demnächst die 12te Klasse eines Gymnasiums und begeistere mich seit etwa 3 Jahren für die Spieleentwicklung. Angefangen hat es mit ganz einfachem zeichnen und konzipieren, aber mittlerweile habe ich wieder neue Möglichkeiten und strebe dementsprechend nach Höherem, wie der Entwicklung eines richtigen Computerspiels.
Nachdem ich und ein Freund eine Zeit lang Ideen für Spiele ausgetauscht haben, haben wir uns gedacht, auch mal was davon in die Tat umzusetzen. Er verfügt über elementare Programmierkenntnisse und ich hab mir im Verlauf der letzten, sagen wir 10 Monate, ebenfalls ein gewisses Maß an praktischer Erfahrung im Bereich 2D-Design angeeignet, indem ich mit Zeichenprogrammen experimentiert habe.
Das Spiel soll in Richtung Strategie gehen und sowohl Fantasy- als auch Sci-Fi-Elemente enthalten. Inzwischen hab ich schon ziemlich viele Designs für Charaktere, Gebäude, Texturen, Interface etc. fertiggestellt. Ein Hauptmenü, einen Soundtrack, eine annehmbare Story und einen Namen haben wir auch schon. Ihr müsst verzeihen, dass ich hier nichts davon als Anhang hinzufüge aber ich will nicht, dass etwas davon am Ende an den Falschen gerät..
Naja das ganze droht jetzt leider an den künftig kommenden Abiturvorbereitungen zu scheitern.. Aber das ist eine andere Baustelle.
Ich wollte in erster Linie mal in die Runde fragen, ob jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder gerade macht. Sich hobbymäßig ein Spiel/ Spiele auszudenken und dann in die Tat umzusetzten dürfte ja schon einige Leute gereizt haben :-)

Bin gespannt auf eure Antworten!

Gruß,
Simcrism
 
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Ich arbeite zur Zeit auch mit mehreren Leuten an einem Computerspiel. Die Grundidee ist ein Zelda für PC.
Die Arbeiten am Spiel laufen im Prinzip schon seit ca 3 Jahren (bin jedoch erst seit 3 Monaten dabei), wobei es erst seit ca 3-4 Monaten wirkliche Fortschritte gibt.
Das Team besteht aktuell aus

1 Concept Artist
3 3D-Artists
1 Sound Designer
1 Programmierer

Zwei der drei 3D-Artists haben vor 3 Jahren mit der Idee angefangen. Sie haben Figuren konzipiert und erste Modelle erstellt. Da das Modeling mit Blender gemacht wird, war der erste Ansatz die Blender Gameengine. Allerdings wurde die Gameengine nie für mehr als Shader-Tests oder kleine Probeansichten der Models verwendet. Später wurde in Erwägung gezogen, die Ogre3D Engine zu benutzen. Da jedoch beide 3D-Artists keinerlei Programmiererfahrung haben, wurde die Idee relativ schnell wieder verworfen.

Nach einem kompletten "reset" wurde die Engine noch einmal gewechselt, dies wird aber auch die letzte Engine sein mit der wir arbeiten werden. Bei dieser Engine handelt es sich um die Unreal 3 Engine - genauer: das anfangs kostenlose UDK.
Ich bin Ende Juni als Programmierer dazugestoßen und befinde mich noch so ziemlich in der Einarbeitungsphase ins UDK (UScript). Nachdem ich dazugekommen bin haben wir noch einen dritten 3D Artist sowie einen Sound Designer gefunden.
Bei zwei der Teammitglieder handelt es sich um Studenten der Games Academy Berlin (3D und Concept Artists).

Allgemeine Designentscheidungen - besonders die die das Gameplay betreffen - werden als Team getroffen, andere Entscheidungen (Setting usw) treffen hauptsächlich die Artists.
Unser erstes Ziel ist, einen spielbaren Prototypen zu entwickeln, der beispielsweise bei Bewerbungen vorgelegt werden kann.



Hier mal ein paar Videos die teilweise den Fortschritt zeigen:

https://www.youtube.com/watch?v=fi1ReE0OBRA

https://www.youtube.com/watch?v=4EoxKQyrZ_w

https://www.youtube.com/watch?v=c999ohfoBsc
 
Guten Tag, der Thread gefällt mir, vor allem könnte man ja bei dem Titel ihn ja auch für allgemeinen Smalltalk benutzen.

Persönlich arbeite ich gerne mit XNA 4.0, welches ein Wrapper für directx 9.0.C ist. Bin von daher ein Programmierer (macht ja als Informatikstudent sogar ein bisschen Sinn ^^) und baue im Grunde alles selbst zusammen. ATM habe ich bis jetzt nur Teile der KI für NPCs geschrieben. Ich sitze an dem Projekt erst seit etwa 2 Monaten und arbeite mich erst noch in dem Framework ein. Was mich ankotzt ist, dass ich wegen dem vielen Jobben kaum Zeit (und Lust) habe. Das Tolle an der Spieleprogrammierung sind meiner Meinung nach die ganzen Algorithmen, die man endlich mal für was Anwenden kann, was einen interessiert. Beim Thema Grafik und Sound weiß ich allerdings jetzt schon, dass das das Grauen wird.

Wenn ich noch einen Tipp geben darf: Unterschätzt die Planung nicht! Haltet alles, was ihr konzipiert schriftlich fest. Es nervt zwar, aber normalerweise werden geplante Dinge nur dann etwas, wenn das auch festgehalten wird.
 
Ich habe zu Amiga Zeiten mal angefangen mit Grafiken und Programmieren, habe dann die Dinger auf Public Domain Disks und damals auch schon CDs veröffentlicht. Natürlich nichts dolles.
Allerdings bin ich dadurch an einen Job als Grafiker für ein kommerzielles Spiel geraten. Das war natürlich damals immer noch ein Freizeitprojekt neben der Schule, aber es war was ganz neues. Vorher habe ich selbst entschieden was ich mache, im Team sieht das anders aus. Es gab z.b. Konzeptzeichnungen des Designers die ich umsetzen musste.
Gegen Ende des Projektes brach sich dann unser Designer noch den Arm und ich musste auf Knall und Fall alle Strecken designen. Das war nicht unbedingt positiv für das Spiel
War auf jeden Fall ne tolle Erfahrung und ich kann jedem der die gelegenheit zu sowas hat nur dazu raten.

Amitron (Public Domain)
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Flyin' High
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Das Buggy Object vom ollen Maxon Cinema 1.5 Format heute nochmal lesbar zu machen war ne echte Qual.
http://www.venom.de/gfx/gallery/040.jpg
 
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Hallo,

freut mich, dass so viele so schnell zurückgeschrieben haben, damit habe ich gar nicht gerechnet

Bei zwei der Teammitglieder handelt es sich um Studenten der Games Academy Berlin (3D und Concept Artists).

Ich fürchte, damit können wir nicht Schritt halten. ;D Leider habe ich nicht ausreichend Kenntnisse, um mit 3D-Programmen etwas Richtiges auf die Beine zu stellen. Bisher habe ich quasi einen kurzen Blick auf Blender und ZBrush geworfen, mit letzterem habe ich dann vorgefertigte Figuren verunstaltet.
Deine Videos finde ich sehr beeindruckend und anschaulich. Vor allem schöne Wettereffekte kommen in Spielen immer gut an. Und die Musik, sofern sie auch von dir bzw. von eurem Soundtrackproduzenten ist, gefällt mir auch ziemlich gut.
Nach meinem Abitur werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach das Qantm Institute in München besuchen. Das ist so ähnlich, wie die Games Academy, nur dass sie 4 Jahre früher (1996) gegründet wurde und offenbar weitaus weniger bekannt ist.

@ Schrottinator: Ja da gebe ich dir vollkommen recht, es ist wichtig, jede noch so unbedeutende kleine Idee rechtzeitig in irgendeiner Form festzuhalten. Wenn ich mal einen Einfall habe, schreibe ich es gleich im Editor oder auf dem Handy auf. Mittlerweile hab ich schon eine ganze Menge Ideen auf diese Weise angesammelt. Das sind dann häufig ganz banale Dinge wie z.B. Namen, Storyschnipsel oder Gameplay. Aber leider Gottes hab ich auch schon einige gute Ideen wieder vergessen, ohne sie vorher aufgeschrieben zu haben. Hinterher regt man sich nur über sich selbst auf..

@ Tikume: Ich versteh das nicht ganz, heißt das du bist jetzt beruflich im Grafikdesign-Bereich tätig?
Auch wenn du die Strecken nur alleine machen konntest, sind sie trotz dessen noch ganz gut geworden! Ich würde vielleicht bei den ersten beiden noch mehr Kurven und solcherlei Hinternisse einbauen, aber das hast du bei den letzten dann eh hingekriegt. Das Rennspiel erinnert mich mit der Musik und den Strecken selbst stark an Mariocart und das andere *Oh wunder* an Tron, daher wohl der Name Jedenfalls ist das auch ziemlich umwerfend, da komm ich mir mit meinen einfachen 2D-Designs richtig schäbig vor.

Gruß,
Simcrism

P.S.: Könnte mir jemand bitte erklären, wie ich mehrere Zitate in einen Beitrag schreibe? Das wäre nett.
 
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das Tag für Zitate sieht so aus [ quote]zitierter Text[ /quote] . Ich habe jetzt nur in den Tags ein Leerzeichen eingesetzt, damit es nicht als Zitat dargestellt wird. Habt ihr euch schon überlegt, womit ihr arbeitet (außer Blender)?
 
@ Tikume: Ich versteh das nicht ganz, heißt das du bist jetzt beruflich im Grafikdesign-Bereich tätig?
Auch wenn du die Strecken nur alleine machen konntest, sind sie trotz dessen noch ganz gut geworden! Ich würde vielleicht bei den ersten beiden noch mehr Kurven und solcherlei Hinternisse einbauen, aber das hast du bei den letzten dann eh hingekriegt. Das Rennspiel erinnert mich mit der Musik und den Strecken selbst stark an Mariocart und das andere *Oh wunder* an Tron, daher wohl der Name Jedenfalls ist das auch ziemlich umwerfend, da komm ich mir mit meinen einfachen 2D-Designs richtig schäbig vor.

Nein bin ich nicht. Das war damals (Flyin' High ist 1997 erschienen, also vor 15 Jahren) ein Hobby, aber bin dann in die Programmier-Richtung gegangen.

Das schöne ist einfach dass man selbst mal was gemacht hat - egal was nun qualitativ dabei rauskommt. Bei meinen ersten Grafiken habe ich auch von Freunden nur Mitleid geerntet aber es hat halt einfach Spass gemacht und das ist entscheidend.
 
das Tag für Zitate sieht so aus

Vielen dank :-)

Habt ihr euch schon überlegt, womit ihr arbeitet

Also wie bereits erwähnt, was 3D-Programme betrifft, hab ich bislang nur ein wenig geschnuppert. Zurzeit verwende ich den Corel Painter 11 zum Design meiner 2D-Grafiken. Bei den Animationen kopiere ich dann einfach immer das letzte Bild in ein neues und bearbeite das entsprechend. Ich denke, für ein 2D Spiel sind "simple" Zeichenprogramme ausreichend. Was gäbs da sonst noch und was verwendest du?

Bei meinen ersten Grafiken habe ich auch von Freunden nur Mitleid geerntet aber es hat halt einfach Spass gemacht und das ist entscheidend.

Ja das ist eigentlich schon bewundernswert, wenn man dann trotzdem weitermacht. Mitleid habe ich bislang nicht eingesackt (außer, dass uns einige für Freaks halten, wenn wir mit nem Laptop in der Schule hocken ), zumindest mein Kumpel war begeistert. Was die Gamedevelopment-Schiene angeht, ist es eigentlich immer wichtig, dass man davon angetan ist und trotz Schwierigkeiten nicht aufgibt.

Ich hoffe, es kommen noch ein paar neue Leute dazu

Gruß,
Simcrism
 
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Simcrism schrieb:
Also wie bereits erwähnt, was 3D-Programme betrifft, hab ich bislang nur ein wenig geschnuppert. Zurzeit verwende ich den Corel Painter 11 zum Design meiner 2D-Grafiken. Bei den Animationen kopiere ich dann einfach immer das letzte Bild in ein neues und bearbeite das entsprechend. Ich denke, für ein 2D Spiel sind "simple" Zeichenprogramme ausreichend. Was gäbs da sonst noch und was verwendest du?

Naja, Grafikprogramme alleine reichen ja nicht um ein Spiel zu machen. Irgendwo muss ja dann auch programmiert/gescriptet/whatever gemacht werden. Ich zum Beispiel verwende XNA zum Programmieren, das Team von Raema das UDK. Dann könnte man zum Beispiel auch mit DirectX/OpenGL arbeiten oder auch Flash. Es gibt etliche Möglichkeiten.
 
Naja, Grafikprogramme alleine reichen ja nicht um ein Spiel zu machen. Irgendwo muss ja dann auch programmiert/gescriptet/whatever gemacht werden. Ich zum Beispiel verwende XNA zum Programmieren, das Team von Raema das UDK. Dann könnte man zum Beispiel auch mit DirectX/OpenGL arbeiten oder auch Flash. Es gibt etliche Möglichkeiten.

Wie gesagt, was diese Programmiersachen angeht, hab ich keine Ahnung. Daher bin ich auch der Designer, ich bekomme zwar von dem Freund manchmal Einweisungen in die Programme, aber ich versteh nicht wie man programmiert. Und das größte Problem dabei ist, dass ich mit 0 Ahnung wahrscheinlich auch so nicht sehr weit kommen kann, selbst wenn ich, wie etwa bei XNA, mit einem Beispiel versuche, das Ganze zu begreifen. Aber ich werds mir trotzdem mal runterladen und schauen, was geht, vielleicht kann ich dann wenigstens nachvollziehen, wie so ein 2D-Spiel programmtechnisch aufgebaut ist. Gut wäre es natürlich, wenn ich selber mithilfe von Programmieren Animationen und sowas erstellen könnte. Nur leider bezweifle ich stark, dass ich vom anschauen programmieren lerne.
Ansonsten werde ich mih weiterhin mehr an designen, als ans programmieren halten. :-)

Gruß,
Simcrism
 
Also ich mache gerade ein Spiel mit dem RPG Maker XP.

Der ist sehr einfach für dass das man ein Spiel macht ;D
Ist der SNES Grafik angelehnt.
 
Von der hab ich aber schon bisschen schlechtes gehört

Es gibt noch das RPG Studio und RPG Atelier. Aber da ist leider bei beiden sehr wenig los.
 
@TE:

Ein Tipp wegen dem Programmierer: Du schreibst, er verfügt über "elementare Programmierkenntnisse". Das klingt so, als ob er grad mal die Grundlagen einer Programmiersprache beherrscht? Damit könnte sich die Realisierung des Projekts als reines Frustpaket entwickeln, da viele Programmieranfänger immer gleich ans Ziel wollen und dafür den direktesten und kürzesten Weg wählen. Das heißt dann: Schlechter und unübersichtlicher Code, Spaghetti-Code, kaum erweiterbar / wartungsfähig, kaum oder garkein Verständnis von OOP (Objektorientierte Programmierung) und deren Nutzung (Implementierung, Prototypen, Basisklassen, Verberbung, ...) und nutzen das EVA-Prinzip nicht (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe). Das heißt die strikte Trennung zwischen Code und Ausgabe.

Klar, jeder wächst mit seinen Aufgaben. Aber um Frust zu vermeiden, sollte der Programmierer sich dringenst mit Sachen wie Code-Design (richtige Einrückung, Kommentare, ...), Klassendesign (Basisklasse, Prototypen, Vererbung, ...), MindMaps, Struktogrammen, etc. beschäftigen und darin richtig gut werden, bis er es im Schlaf beherrscht. Viel experimentieren, rumspielen, Sachen und Abläufe verstehen, ...

Warum?

Weil der Code für ein Spiel, egal ob man eine bereits fertige Engine benutzt oder sich was eigenes zusammenbaut, im Laufe der Zeit wächst und wächst und wächst ... Jetzt lass mal ein paar Wochen oder Monate Pause dazwischen kommen. Glaub mir, der Programmieranfänger (und nicht nur dem geht das so) findet sich in seinem eigenen Code nicht mehr zurecht, wird frustriert, fängt wieder von vorn an oder wirft im schlimmsten Fall das Handtuch.

Daher: Eine gute Planung, noch bevor man anfängt, irgendwas zu programmieren, ist schon die halbe Miete.
 
Für die ersten Projekte reicht es vollkommen wenn man ohne Stock im Arsch programmiert
Man will ja auch Ergebnisse sehen.
 
Ich bin leider nicht mit Grafiktalent gesegnet, bin allerdings in sachen Idee und Story ganz gut.
ATM habe ich 5 rohe Spieleideen bei mir liegen und ca. 15 bereits etwas vertiefte. Mein aktuelles Projekt umfasst die Idee für eine ganze Spielreihe bzw. ein ganzes Universum.
 
Für die ersten Projekte reicht es vollkommen wenn man ohne Stock im Arsch programmiert
Man will ja auch Ergebnisse sehen.
Ja, da hast du auf jeden Fall recht. Aber die ersten Projekte sollten dann IMHO keine teamorientierten umfangreicheren Spiele sein, eben weil man sehr ergebnisorientiert ist und dafür oft den einfachsten und kürzesten Weg wählt, der dann aber für den weiteren Entwicklungsverlauf des Codes und des Projekts eher kontraproduktiv ist.
 
WoW, der Thread ist ja wieder richtig ins Rollen gekommen.. Ich dachte schon der wurde aufgegeben.
Nun zu den Beiträgen:

Ein Tipp wegen dem Programmierer: Du schreibst, er verfügt über "elementare Programmierkenntnisse". Das klingt so, als ob er grad mal die Grundlagen einer Programmiersprache beherrscht? Damit könnte sich die Realisierung des Projekts als reines Frustpaket entwickeln

Tja ich fürchte, die Verwendung des Wortes "elemntar" ist in dieser Beziehung wohl eher unpassend. Was ich damit wirklich ausdrücken wollte ist, dass er noch nicht zu den hohen Programmier-Tieren gehört und noch Lernbedarf besteht. Inzwischen ist er aber eigentlich schon ganz gut, in einem Kurs hat er z.B. gelernt wie man Maps aufbaut bzw. einen Map Editor macht. Sein Kursleiter hat ihm zu unserem Projekt sogar seine Hilfe angeboten. Momentan lernt er sogar noch was passendes dazu in der Schule (oh Wunder die ist auch mal für was gut). Und wie Tikume schon erwähnt hat, fürn Anfang reicht das auch. Schließlich gehts bei privaten Projekten mehr um den Spaß, als um die Fertigstellung. Der Weg ist das Ziel und durch das programmieren bzw. zeichnen haben er und ich schon eine ganze Menge dazugelernt.

Also ich mache gerade ein Spiel mit dem RPG Maker XP.

Mein Kollege wollte zwischendurch auch auf ein RPG umsteigen. Aber dann haben wirs doch beim Strategiespiel belassen, weil die ganzen guten Ideen in einem RPG nicht umsetzbar gewesen..

Ich bin leider nicht mit Grafiktalent gesegnet, bin allerdings in sachen Idee und Story ganz gut.
ATM habe ich 5 rohe Spieleideen bei mir liegen und ca. 15 bereits etwas vertiefte. Mein aktuelles Projekt umfasst die Idee für eine ganze Spielreihe bzw. ein ganzes Universum.

Habe irgendwann ebenso angefangen. Nur leider ist das mit dem Story-schreiben bei mir immer etwas zaghaft gewesen und ich beschrieb immer alles zu genau (etwa wie in Büchern), anstatt wesentliche Ereignisse aneinanderzureihen (so wie es bei den meisten Spiele-Storys üblich ist). Wie bereits erwähnt, für das Spiel gibt's schon eine Story und einen Namen, der direkt an die Geschichte anknüpft. Mich würde mal interessieren, was das so für Spiele-Gattungen sind, für die du da Storys machst, wenn du sagst, es ist ein ganzes Universum. Fantasy? Sci-Fi? Oder was anderes?

Gruß,
Simcrism
 
Tja ich fürchte, die Verwendung des Wortes "elemntar" ist in dieser Beziehung wohl eher unpassend. Was ich damit wirklich ausdrücken wollte ist, dass er noch nicht zu den hohen Programmier-Tieren gehört und noch Lernbedarf besteht. Inzwischen ist er aber eigentlich schon ganz gut, in einem Kurs hat er z.B. gelernt wie man Maps aufbaut bzw. einen Map Editor macht. Sein Kursleiter hat ihm zu unserem Projekt sogar seine Hilfe angeboten. Momentan lernt er sogar noch was passendes dazu in der Schule (oh Wunder die ist auch mal für was gut). Und wie Tikume schon erwähnt hat, fürn Anfang reicht das auch. Schließlich gehts bei privaten Projekten mehr um den Spaß, als um die Fertigstellung. Der Weg ist das Ziel und durch das programmieren bzw. zeichnen haben er und ich schon eine ganze Menge dazugelernt.
Ja, wie schon gesagt: Man wächst an seinen Aufgaben. Daher kann man eigentlich auch nicht viel falsch machen.

Was für eine Programmiersprache verwendet er / ihr denn?
 
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