Ale4Sale
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 09.11.2008
- Beiträge
- 224
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 85
- Buffs erhalten
- 8
Ich würd's ja vorrangig nach Style, bzw. Spielgefühl entscheiden.
Allianz oder Horde? Auch wenn man Nachtelfen liebt, wenn man dafür Zwerge und Gnome verachtet ist die Allianz vielleicht nicht die erste Wahl.
Welches Volk? Ich denke bei jedem schließen sich manche Völker von vornherein aus, weil man sich nicht mit ihnen identifizieren kann. Auch daraus kann man dann erstmal schlussfolgern, ob Allianz oder Horde und welche Klasse bevorzugt ist (Möchte man zB unbedingt Blutelf spielen würde Krieger schon mal rausfallen).
Welche Klasse? Bleibt natürlich auch nicht zurück, was wenn die Blutelfen toll sind aber man unbedingt einen Krieger spielen will?
Ich denke das sind so die 3 wesentlichen Gesichtspunkte die sich bei der Wahl in etwa die Waage halten.
Alles andere würde ich als zweitrangig betrachten, Völkerboni, Funktionalität in Gruppe, etc. Wenn man mit Volk und Klasse nicht zufrieden ist, macht auch das Gameplay keinen Spaß. Und ganz egal welche Klasse man spielt, man kommt immer zurecht.
Allianz oder Horde? Auch wenn man Nachtelfen liebt, wenn man dafür Zwerge und Gnome verachtet ist die Allianz vielleicht nicht die erste Wahl.
Welches Volk? Ich denke bei jedem schließen sich manche Völker von vornherein aus, weil man sich nicht mit ihnen identifizieren kann. Auch daraus kann man dann erstmal schlussfolgern, ob Allianz oder Horde und welche Klasse bevorzugt ist (Möchte man zB unbedingt Blutelf spielen würde Krieger schon mal rausfallen).
Welche Klasse? Bleibt natürlich auch nicht zurück, was wenn die Blutelfen toll sind aber man unbedingt einen Krieger spielen will?
Ich denke das sind so die 3 wesentlichen Gesichtspunkte die sich bei der Wahl in etwa die Waage halten.
Alles andere würde ich als zweitrangig betrachten, Völkerboni, Funktionalität in Gruppe, etc. Wenn man mit Volk und Klasse nicht zufrieden ist, macht auch das Gameplay keinen Spaß. Und ganz egal welche Klasse man spielt, man kommt immer zurecht.