Kabelinternet switchen

Ich wusste es doch, dass ihr da wieder an die Decke gehen werdet, weil ihr keinen Deut Kritik vertragt.

2 mal "ups, sry verschrieben/verwechselt" ist einfach zu viel. Entweder man weiß wovon man schreibt, oder eben nicht - dann lass es lieber den Leuten hier Tips zu geben, sympathisant. Nimms mir nicht übel, aber für den, der hier schon nach Rat sucht, kann sowas teuer kommen.

Das mit den Repeatern ist irgendwie in den Köpfen der Menschen hängen geblieben. Hat das schon mal jemand ausprobiert? Glaube ich nicht! Dein WLAN-Router muss WDS fähig sein, dann muss der Repeater möglichst vom selben Hersteller sein, weil hier einfach keine Kopatibilität zw. den Herstellern herrscht. Die Übertragungsgeschwindigkeit halbiert sich nahezu, wenn man einen Repeater zwischenschaltet und teuer ist der Spaß auch noch! Es ist viel besser sich einen AP oder alten Router zu besorgen und den im Bridging-Modus laufen zu lassen -> billiger und schneller. Außerdem sind 2 Stockwerke überhaupt kein Problem, wenn das Haus nicht älter als 50 Jahre alt ist.

Naja, DSL ist ein Überbegriff, der alle asymmetrischen/symmetrischen, ständigen, physikalischen und logische Verbindung zw. Provider und Endkunde beinhaltet. Selbst ISDN war und ist im Prinzip nichts anderes.
Jeder wirft immer mit Fachbegriffen um sich und die wenigsten wissen eigentlich was sie bedeuten.
 
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Das mit den Repeatern ist irgendwie in den Köpfen der Menschen hängen geblieben. Hat das schon mal jemand ausprobiert? Glaube ich nicht! Dein WLAN-Router muss WDS fähig sein, dann muss der Repeater möglichst vom selben Hersteller sein, weil hier einfach keine Kopatibilität zw. den Herstellern herrscht. Die Übertragungsgeschwindigkeit halbiert sich nahezu, wenn man einen Repeater zwischenschaltet und teuer ist der Spaß auch noch! Es ist viel besser sich einen AP oder alten Router zu besorgen und den im Bridging-Modus laufen zu lassen -> billiger und schneller. Außerdem sind 2 Stockwerke überhaupt kein Problem, wenn das Haus nicht älter als 50 Jahre alt ist.
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Im Zeifelsfalle würde ich mit einem Notebook/Netbook probieren wie der Empfang im 2. Stock bzw. Keller ist, bevor man signalverstärkende bzw. -unterstützende Gerätschaften kauft. Hat man so etwas nicht griffbereit nützt der Tip natürlich gar nichts.
 
Kritik schön und gut Sachlich und kein flame.

Also wenn du ein Holzhaus hast dann geht die WLAN verbindung nichtmal durch 2 Wände mit Fenstern durch.
Wenn ich in den Keller gehe (wohne im 1 Stockwerk) dann ist mein WLAN tod. Da sind dann zwei Decken im Weg. Eine Decke ist kein Problem aber 2? Er hat 3!!! So wie ich es verstanden hab.
Das mit dem AP mag ja die bessere methode sein. Aber ohne wird es nicht gehen.


Vllt für dich, ist DSL ein Überbegriff. Die Meisten machen da einen Unterschied zwischen ISDN, DSL oder Kabelinternet. Es sind schlißlich 3 verschiedene Arten ins Internet zukommen. Man braucht andere Hardware es sind andere einwahl methoden. Das eine ist über eine Telefonleitung das andere nicht usw.

Ich hab eigentlich nur 3 Methoden aufgezählt mehr nicht. Die eine vllt. nicht 100%ig ist aber auch nicht verkehrt.
 
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OMFG..hol Dir einfach nen DLAN Set von AllNet zB oder Devolo. Ich nutze 2 verschiedene Sets seit 4 Jahren...und bei mir ist noch nix abgefackelt (son Quatsch). Aus deinem Modem, egal ob Kabelmodem oder Telefon oder sonstewas, muss das Signal rauskommen...wahrscheinlich mit nem RJ45 Stino-LAN Anschluss. Entweder da direkt nen Switch dranklemmen wenns nur einen Ausgang hat (nen Switch mit 5 Ports kost nen Appel und n Ei) und dann eins nach oben und eins nach unten vom Switch ausgehend ziehen (eins=ein Kabel^^). Ob Du das mit LAn Kabel oder PowerLAN machst sei Dir überlassen. Auf jeden Fall ist wired LAN schon besser als wireless, obwohl ich mit meinem WLAN noch keone Probleme hatte, nur dass es halt nicht bis in die Dachgalerie reicht.
 
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Stromdurchflossene Leiter wirken wie Antennen und strahlen die TFA-Signale in die Umgebung ab.

Da eine Stromleitung ohne Abschirmung auch Signale aus der Umgebung und von angeschlossenen Geräten aufnimmt, besteht das Problem darin, dass zur Aufrechterhaltung einer guten Verbindung hohe Sendepegel der TFA-Modems notwendig sind. Hohe Sendepegel der Modems führen aber zu höheren abgestrahlten Signalen.

Mit empfindlichen Empfängern können unter Verwendung von Richtantennen TFA-Signale noch in einigen Dutzend, manchmal sogar in einigen 100 Metern Entfernung von der Leitung empfangen werden.

Im Kurzwellenbereich kommt es, insbesondere in Gebieten mit oberirdischer Verlegung der Stromleitungen, zu Störungen des Kurzwellenempfangs. Diese Störungen wirken sich unter anderem auf den Funk von Polizei, Sicherheitsbehörden, Taxi- oder Amateurfunk, Kurzwellenrundfunk, den Seefunkdienst, Wetterfunk, Flugfunk, militärische Funkdienste, Botschaftsfunk, Presseagenturen sowie auf die Kurzwellenfunknetze von UNO und ICRC aus.[sup][1][/sup] Ein Kerbfilter kann dazu genutzt werden, um empfindliche Kurzwellenanwendungen von Störungen durch das TFA-Signal freizuhalten. Dies ist jedoch nur eine Behelfslösung, da es außer den ISM-Bändern keine Bereiche gibt, in denen gestört werden „darf". Man kann damit immer nur die wahrscheinlichsten Konflikte vermeiden, die Problematik selbst bleibt und jeder ausgeblendete Frequenzbereich verringert die Bandbreite der Übertragung innerhalb der Trägerfrequenzanlage.

Von der NATO gibt es hierzu einen Bericht (RTO TECHNICAL REPORT TR-IST-050) über die zu erwartenden Funkstörungen durch Datenübertragungen über ungeschirmte Stromleitungen.[sup][2][/sup]

In Österreich hat das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) zum Powerline-Netzwerkbetreiber in Linz Störungsmeldungen gesammelt und Messergebnisse aufgelistet. Betroffen sind die Frequenzen von etwa 3 bis 20 MHz, Störungsmeldungen gibt es zum Amateurfunk und Notfunk.[sup][3][/sup] Den Bescheid des BMVIT an den Betreiber, bei anderen Telekommunikationsanlagen keine funktechnische Störungen zu verursachen, hat der Verwaltungsgerichtshof aufgehoben, weil keine konkreten (vollstreckbaren) Maßnahmen angeordnet wurden und der Zusammenhang zwischen den Funkstörungen und dem Powerlinenetz nicht belegt werden konnte. Gleichzeitig hat er jedoch entschieden, dass das Ministerium solche Maßnahmen auch ohne konkrete Störungen anordnen darf, wenn das Netz nicht den Anforderungen der EG-Richtlinie 89/336/EWG entspricht, die insbesondere die anerkannten Regeln der Technik fordert. [sup][4][/sup]

In Deutschland gibt es Höchstwerte für TFA-Störstrahlung, die in der Nutzungsbestimmung 30 (NB30) des Frequenzbereichszuweisungsplans festgelegt sind. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hält sie für nicht anwendbar, da sie nicht gegenüber der Europäischen Kommission notifiziert worden ist. Deshalb könne die Bundesnetzagentur nicht schon bei Überschreitung der NB30-Werte, sondern erst bei konkreten Störungen TFA-Einschränkungen anordnen.[sup][5][/sup] Hintergrund sind Beschwerden eines Funkamateurs, bei dem Störungen auftraten, woraufhin die Bundesnetzagentur gegen den TFA-Betreiber in Mannheim eine sofort vollziehbare Anordnung erließ, nach der die NB30-Werte nicht mehr überschritten werden dürfen.

Einige TFA-Kritiker sehen durch diese „technische Zensur" eine Verletzung des Grundgesetzes (Artikel 5 Absatz 1), da der Empfang der allgemein zugängliche Quelle Kurzwellenfunk, Kurzwellenrundfunk nicht mehr zur Verfügung steht: „GG Art. 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."

In den Bedienungsanleitungen der TFA-Geräte findet man meist einen Hinweis ähnlich dem folgenden: Diese Einrichtung X kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. Um sich als Endverbraucher abzusichern, gibt es Vordrucke, die man sich vom Verkäufer unterschreiben lassen sollte, um bei Beeinflussungen die Kosten für die oben beschriebenen „angemessenen Maßnahmen" zurückerstattet zu bekommen.[sup][6][/sup]

In der Schweiz, Österreich, Großbritannien und einigen skandinavischen Ländern wurden bereits mehrere PowerLAN-Adapter von Markt genommen, da diese entweder negative Auswirkungen auf den Empfang von belegten Frequenzen (Radio, Notfunk, CB-Funk) hatten oder die ländlichen Bestimmungen zur EMV von elektronischen Geräten überschritten haben.

Ich weis nur dass ich mir so zeug niemals ins Haus holen werde.
 
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