Nayfal
Rare-Mob
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Zumindest in der ersten Runde. Gerüchte sagen, dass das Team rund um Blizzards Next-Gen MMO reduziert wurde und man mit der bisherigen Entwicklung unzufrieden ist. Ein Neustart ist erforderlich.
Oha, dachte ich mir. Ist das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht? Klar, es ist immer gut sich Zeit zu nehmen um dem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Nur wenige Softwareschmieden können sich diesen Luxus leisten. Und wenn am Ende ein besseres Produkt herauskommt, dann ist doch alles gut. Schließlich erinnert sich keiner mehr an die lange Entwicklungszeit eines Spiels, aber an all die Bugs und Designfehler schon. Doch zeigt das nicht auch, dass Blizzard scheinbar Schwierigkeiten hat, diesen hohen Standard zu halten? Fehlen die kreativen Köpfe? Fehlen die innovativen Ideen, der Spirit? Wie kann es sein, dass man jahrelang entwickelt und dann erst merkt, dass alles Mist ist?
Ich bin generell der Meinung, dass sich Spieleentwickler unbedingt alle Zeit der Welt nehmen sollten und auch radikal Dinge ändern sollten, wenn man merkt, dass es nicht funktioniert. Es gibt viele Beispiele was passiert, wenn man nur halbgaren Mist veröffentlicht. Den Schaden kann man insbesondere bei MMOs nie wieder gut machen, siehe Conan, Warhammer Online und viele andere. Dennoch mehren sich bei mir die Zweifel, ob Blizzard wirklich noch in der Lage ist, den einstigen Standard zu halten. Diablo 3 war zuletzt arg kritisiert worden. Lange Entwicklungszeiten und kurzfristige Streichungen oder Änderungen am Spiel (Mystic, Talentsystem, PvP) zeigten, dass sich Blizzard scheinbar schwer tut.
Noch ist es da, mein Vertrauen in Blizzard. Diablo 3 ist mittlerweile dort, wo ich es gern zu Release gesehen hätte. Man schafft es also, wenn auch erst im zweiten oder dritten Anlauf. Aber es wird schwieriger und die Erwartungshaltung der Menschen dort draußen machts sicher nicht einfacher.
Oha, dachte ich mir. Ist das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht? Klar, es ist immer gut sich Zeit zu nehmen um dem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Nur wenige Softwareschmieden können sich diesen Luxus leisten. Und wenn am Ende ein besseres Produkt herauskommt, dann ist doch alles gut. Schließlich erinnert sich keiner mehr an die lange Entwicklungszeit eines Spiels, aber an all die Bugs und Designfehler schon. Doch zeigt das nicht auch, dass Blizzard scheinbar Schwierigkeiten hat, diesen hohen Standard zu halten? Fehlen die kreativen Köpfe? Fehlen die innovativen Ideen, der Spirit? Wie kann es sein, dass man jahrelang entwickelt und dann erst merkt, dass alles Mist ist?
Ich bin generell der Meinung, dass sich Spieleentwickler unbedingt alle Zeit der Welt nehmen sollten und auch radikal Dinge ändern sollten, wenn man merkt, dass es nicht funktioniert. Es gibt viele Beispiele was passiert, wenn man nur halbgaren Mist veröffentlicht. Den Schaden kann man insbesondere bei MMOs nie wieder gut machen, siehe Conan, Warhammer Online und viele andere. Dennoch mehren sich bei mir die Zweifel, ob Blizzard wirklich noch in der Lage ist, den einstigen Standard zu halten. Diablo 3 war zuletzt arg kritisiert worden. Lange Entwicklungszeiten und kurzfristige Streichungen oder Änderungen am Spiel (Mystic, Talentsystem, PvP) zeigten, dass sich Blizzard scheinbar schwer tut.
Noch ist es da, mein Vertrauen in Blizzard. Diablo 3 ist mittlerweile dort, wo ich es gern zu Release gesehen hätte. Man schafft es also, wenn auch erst im zweiten oder dritten Anlauf. Aber es wird schwieriger und die Erwartungshaltung der Menschen dort draußen machts sicher nicht einfacher.