Plissken
Dungeon-Boss
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Siechhuf, Nethergroll und der Schrecken der Nacht standen heute noch auf dem Kara-Programm, Reste-Essen von Sonntag. Da unser MT erst spät von der Arbeit kam, legten wir auch erst um 21 Uhr los.
Siechhuf fiel denn auch vorbildlich, als Hexer hatte ich Mirabeau eingewechselt, die netterweise dabei noch den freundlichen Ruf erreichte und sich nach dem Raid den ersten Ring abholen konnte. Beim Loot konnte sich Chamus über den Blitzkondensator freuen, damit ist Chupa vielleicht demnächst auch dran, das Teil steht weit oben auf seiner Wunschliste.
Nethergroll lag zwar im ersten Versuch, war aber aus Chupas Sicht doppelt unerfreulich. Erst starb er zur Mitte des Kampfes und dann erneut knapp 30 Sekunden nachdem er mit Ankh aufstand. Nach dem ersten Vollheilen nach dem Aufstehen kam keine Heilung mehr bei ihm an und der AE fraß ihn einfach auf. Uncool! Für Luzze gabs das Schwert, für Cando die Kapuze.
Der Schrecken der Nacht entwicklete daraufhin einen ganz eigenen Schrecken. Irgendwie klappte die Heilung erneut überhaupt nicht und der MT fiel mehrfach einfach um, was auch dem Rest des Raids nicht gut bekam. Einige Kollegen schienen zudem auch mit Sehproblemen zu kämpfen, anders lässt es sich kaum erklären, warum sie 10-15 Sekunden lang gedankenverloren in der brennenden Asche herumstanden. Die Krönung war der Magier, der beim letzten Fight einfach umkippte, weil er nicht realisierte dass der Schadensbereich sich auch noch gut einen Meter über die Grafik hinaus erstreckt. Mit Scrolling Combat Text wäre das nicht passiert ...
Zweiter Tipp: Kamera drehen und rausscrollen bis man nicht nur den eigenen Hinterkopf sieht. Es kann nicht angehen, dass man bei 2 Bosstargets zwischendurch 15g zum Händler für Reparaturen tragen muss.
Als Clou hatte der blöde Knochendrache als er dann endlich lag (12 (!) Manatränke nach Beginn der Aktion) dann das Caster-Offhand-Item (Chamus) und die Kettenstiefel dabei. Letztere gingen direkt in den Schredder, vom Heiler- wie vom Caster-Schild auch beim vierten Kill dieses Bosses noch keine Spur.
Insgesamt ein ärgerlicher und frustrierender Abend, der lediglich von dem erfolgreichen Quest-Nachmittag aufgelockert wird, bei dem Oropax fast 600g für die Gemeinschaftskasse eingefahren hat.
Siechhuf fiel denn auch vorbildlich, als Hexer hatte ich Mirabeau eingewechselt, die netterweise dabei noch den freundlichen Ruf erreichte und sich nach dem Raid den ersten Ring abholen konnte. Beim Loot konnte sich Chamus über den Blitzkondensator freuen, damit ist Chupa vielleicht demnächst auch dran, das Teil steht weit oben auf seiner Wunschliste.
Nethergroll lag zwar im ersten Versuch, war aber aus Chupas Sicht doppelt unerfreulich. Erst starb er zur Mitte des Kampfes und dann erneut knapp 30 Sekunden nachdem er mit Ankh aufstand. Nach dem ersten Vollheilen nach dem Aufstehen kam keine Heilung mehr bei ihm an und der AE fraß ihn einfach auf. Uncool! Für Luzze gabs das Schwert, für Cando die Kapuze.
Der Schrecken der Nacht entwicklete daraufhin einen ganz eigenen Schrecken. Irgendwie klappte die Heilung erneut überhaupt nicht und der MT fiel mehrfach einfach um, was auch dem Rest des Raids nicht gut bekam. Einige Kollegen schienen zudem auch mit Sehproblemen zu kämpfen, anders lässt es sich kaum erklären, warum sie 10-15 Sekunden lang gedankenverloren in der brennenden Asche herumstanden. Die Krönung war der Magier, der beim letzten Fight einfach umkippte, weil er nicht realisierte dass der Schadensbereich sich auch noch gut einen Meter über die Grafik hinaus erstreckt. Mit Scrolling Combat Text wäre das nicht passiert ...
Zweiter Tipp: Kamera drehen und rausscrollen bis man nicht nur den eigenen Hinterkopf sieht. Es kann nicht angehen, dass man bei 2 Bosstargets zwischendurch 15g zum Händler für Reparaturen tragen muss.
Als Clou hatte der blöde Knochendrache als er dann endlich lag (12 (!) Manatränke nach Beginn der Aktion) dann das Caster-Offhand-Item (Chamus) und die Kettenstiefel dabei. Letztere gingen direkt in den Schredder, vom Heiler- wie vom Caster-Schild auch beim vierten Kill dieses Bosses noch keine Spur.
Insgesamt ein ärgerlicher und frustrierender Abend, der lediglich von dem erfolgreichen Quest-Nachmittag aufgelockert wird, bei dem Oropax fast 600g für die Gemeinschaftskasse eingefahren hat.