Nestalien
Quest-Mob
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Vier volle Tage lang stand des Zauberes Turm leer, bis die elenden Unholde Karazhan wieder heimsuchten, nach Rache lüstern und mit tiefschwarzer Seel´
warten sie erneut auf manch törichten Wicht.
Nun hörte daheim, der treffliche Moriturus von der Rückkehr der rachsüchtigen Schar. Alsdann er loszog mit seiner Heldenschar: mit neun Genossen an der Zahl.
Ein Magier von Menschengeschlecht mit edlem Kampfschmuck, wie´s selten gesehen, gesellte sich zu des Kriegers tapferen Recken.
In des Zauberers Turm wanden sie sich wie zuvor gen Ställe, doch bevor ihr Auge schaute des furchtbaren Streitrosses Gestalt ward ihnen das streicheln von des Engels Flügeln beschert. Attumen der rachsüchtige Jäger, kam nicht zu Seiten seines Streitrosses wie zuvor, sondern von hinten, wie sonst nur mörderische Räuber es tun. Auch beim zweiten Mal schlich er sich schurkenhaft in des Kämpen Mitte. Nie übte Attumen, der grimme Wüterich, der Frevel so viel den Kämpen zum Kummer. Doch glückte es des Gefährten noch das Scheusal zu treffen. In dem Flur nun scholl der Helden Gelächter. Manch heiteres Wort wurde gesagt auf dem Weg zum Bankettsaal, wo Moroes wartete mit seinen Gesellen. Dort fand oh graus manch tapfere Held ein grausamen Tod. Denn auch Moroes hat aus dem Kampf zuvor gelernt. So folgte er mit spitzer Klinge den Helden bis zum Eingang in des Zauberers Turm. Doch Elune verlieh den tapferen Recken das Gewebe des Kampfglücks. So glückte den Kämpen, das Scheusal zu treffen mit scharfer Spitze, des Streitaxts Stahl, mit spitzten Pfeilen aus freuriger Armbrust, mit dornenbesetztem Streitkolben und magischen Blitzen von des Magiers und des Schattenpriesters Händen. In rasender Wut waren beide Krieger. Aus der Halle dröhnte das Toben der Streiter. So lagen die Unholde bald blutig gefällt auf des Bankettsaals Boden. Vor Tag noch hoffte die teuflischen Unholde das Leben aller vom Leibe zu trennen. Doch beschossen war´s in des Schicksals Rat, dass sie Menschen nicht wieder morden sollten nach dieser Nacht. Der Gang war rot gepflastert mit Toten, dem die Helden folgten. Ein unerhörter Lärm erscholl und lähmender Schrecken drang in das Herz der Helden allen, die in der Halle das Geheul vernahmen, das grausige Lied, das die Maid, die sieglose, sang. Mit eiserner Brünne und erlesenem Kampfschmuck warfen sich die Krieger der Maid entgegen. So schlugen die Kämpen mit scharfen Waffen die erhabene Maid. Nie ward ein nächtlicher Kampf so hart, der Krieger mehr gefährdet in des Maides Feuerfluten und doch entgingen sie der grimmigen lebend. Froh ihres Nachtwerks und bestückt mit herrlichen Gaben aus edlem Golde, ob Armreif, Ringe, Rüstung oder Halsschmuck, gingen die Helden nach Hause.
Auf das unsere Wege sich bald wieder kreuzen.
Eure graziöse adorable Novalee
warten sie erneut auf manch törichten Wicht.
Nun hörte daheim, der treffliche Moriturus von der Rückkehr der rachsüchtigen Schar. Alsdann er loszog mit seiner Heldenschar: mit neun Genossen an der Zahl.
Ein Magier von Menschengeschlecht mit edlem Kampfschmuck, wie´s selten gesehen, gesellte sich zu des Kriegers tapferen Recken.
In des Zauberers Turm wanden sie sich wie zuvor gen Ställe, doch bevor ihr Auge schaute des furchtbaren Streitrosses Gestalt ward ihnen das streicheln von des Engels Flügeln beschert. Attumen der rachsüchtige Jäger, kam nicht zu Seiten seines Streitrosses wie zuvor, sondern von hinten, wie sonst nur mörderische Räuber es tun. Auch beim zweiten Mal schlich er sich schurkenhaft in des Kämpen Mitte. Nie übte Attumen, der grimme Wüterich, der Frevel so viel den Kämpen zum Kummer. Doch glückte es des Gefährten noch das Scheusal zu treffen. In dem Flur nun scholl der Helden Gelächter. Manch heiteres Wort wurde gesagt auf dem Weg zum Bankettsaal, wo Moroes wartete mit seinen Gesellen. Dort fand oh graus manch tapfere Held ein grausamen Tod. Denn auch Moroes hat aus dem Kampf zuvor gelernt. So folgte er mit spitzer Klinge den Helden bis zum Eingang in des Zauberers Turm. Doch Elune verlieh den tapferen Recken das Gewebe des Kampfglücks. So glückte den Kämpen, das Scheusal zu treffen mit scharfer Spitze, des Streitaxts Stahl, mit spitzten Pfeilen aus freuriger Armbrust, mit dornenbesetztem Streitkolben und magischen Blitzen von des Magiers und des Schattenpriesters Händen. In rasender Wut waren beide Krieger. Aus der Halle dröhnte das Toben der Streiter. So lagen die Unholde bald blutig gefällt auf des Bankettsaals Boden. Vor Tag noch hoffte die teuflischen Unholde das Leben aller vom Leibe zu trennen. Doch beschossen war´s in des Schicksals Rat, dass sie Menschen nicht wieder morden sollten nach dieser Nacht. Der Gang war rot gepflastert mit Toten, dem die Helden folgten. Ein unerhörter Lärm erscholl und lähmender Schrecken drang in das Herz der Helden allen, die in der Halle das Geheul vernahmen, das grausige Lied, das die Maid, die sieglose, sang. Mit eiserner Brünne und erlesenem Kampfschmuck warfen sich die Krieger der Maid entgegen. So schlugen die Kämpen mit scharfen Waffen die erhabene Maid. Nie ward ein nächtlicher Kampf so hart, der Krieger mehr gefährdet in des Maides Feuerfluten und doch entgingen sie der grimmigen lebend. Froh ihres Nachtwerks und bestückt mit herrlichen Gaben aus edlem Golde, ob Armreif, Ringe, Rüstung oder Halsschmuck, gingen die Helden nach Hause.
Auf das unsere Wege sich bald wieder kreuzen.
Eure graziöse adorable Novalee