Kelath
Quest-Mob
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieses Sprichwort ist jedem bekannt und wird auch häufig benutz, um jemandem klar zu machen, dass Bilder besser sind als Worte. Doch gilt das auch für Mybuffed?
Doch fange ich da an, wo es am sinnvollsten ist, am Anfang.
Ich habe mich die letzten Tage durch mehere Mybuffed Profile geklickt, wegen persönlichen Interessen. Da bemerkte ich einen Blog Eintrag. Der Autor beklagte sich über fehlendes Feedback seines Blogs in Form von Kommentaren. Als Antwort auf seinen Blog verfasste ein/e User/rin folgenden Eintrag:
"Huhu,
Also der beste Weg ist es, dein Profil zum Hingucker zu machen. Bilder, bunte Schrift, am besten ein Benutzerbild das zum Draufklicken und in groß sehen verleitet.[...] Ach und Bilder machen die Blogeinträge auch immer interessanter."
(Anmerkung: Orginal Text, gekürzt!)
Als ich das gelesen habe, fühlte ich starke Ablehnung gegenüber der Ansicht dieses/dieser Unsers/Userin. Auf einfache Worte reduziert sagt der Text: "Lade dein Profil voll mit Bilder und alle Leute besuchen dein Profil.". Natürlich ist dies eine Verallgemeinerung von mir, doch gibt es immer mehr Profile, die auf dieser Schiene fahren. So sind Blogeinträge keine Texte mehr, sondern Bilder mit Photoshop erstellt. Diese werden dann mit großer, farbiger Schirft vollgepinselt und in den Hintergrund setzt man noch ein Bild von seinem virtuellen Ego. Fertig ist ein neuer Blogeintrag bei Mybuffed, wie sie zu hunderten existieren.
Paradaox ist, dass diese Profile oft die beste Möglichkeit haben im Rampenlicht der Öffentlichkeit zu stehen. Obwohl es mittlerweile so viele User gibt, die diese Möglichkeit des Bloggin benutzen, ist es trotzdem nicht zu übersehen, dass diese User öfters großen Andrang vermelden können.
Woran liegt es, dass diese Bilderflut, wie sie bei manchen existiert, anziehend auf Leute wirkt?
Hier einige Erklärungsversuche:
- Die Augen sind das stärkste Sinnes"organ" des Menschen. Durch visuelle Darstellung kann der Mensch besser Informationen aufnehmen, als durch andere Medien (wie z.B. Texte)
- Bilder sind beliebter. D.h. das Bilder Texten vorgezogen werden, wenn man die Wahl hat.
- Im Gegensatz zu Text wirken Bilder ansprechender.
- Vorallem viele Jugendliche sagen, dass sie "keine Lust haben" viel Text zu lesen.
Vor allem für letzteres Beispiel ist die Bildzeitung ein gutes Versuchsobjekt:
Der normale Artikel der Zeitung, die vom Axel-Spinger-Verlag veröfffentlicht wird, sieht so aus: 3/4 Bilder, 1/4 Text. Oft wird der Text den Bilder nicht gerecht und die Artikel sind somit mehr eine Fotoschau, als ein informierender Artikel.
Es ist nicht meine Absicht, alle Bild Bloger für doof oder einfallslos zu erklären. Vielmehr appelliere ich an die User, es differenziert zu sehen. Ein Profil wird nicht direkt gut, weil man ein paar Bilder per Photoshop erschafft und diese dann mit großer, bunter Schrift vollschmiert. Darunter leidet oft die Qualität,so zu sehen bei der "Bild" Zeitung. Meiner Meinung nach, ist es jedem frei, so zu bloggen, wie er es für richtig hält. Egal ob Text, Bild oder Video. Alles ist erlaubt! Nichts ist dem Anderen vorzuziehen. Doch muss dabei eine gewisse Qualität gewährleistet werden. Denn es kommt nicht auf das Medium mit dem man den Leser erreichen will, sondern auf Idee dahinter.
Doch fange ich da an, wo es am sinnvollsten ist, am Anfang.
Ich habe mich die letzten Tage durch mehere Mybuffed Profile geklickt, wegen persönlichen Interessen. Da bemerkte ich einen Blog Eintrag. Der Autor beklagte sich über fehlendes Feedback seines Blogs in Form von Kommentaren. Als Antwort auf seinen Blog verfasste ein/e User/rin folgenden Eintrag:
"Huhu,
Also der beste Weg ist es, dein Profil zum Hingucker zu machen. Bilder, bunte Schrift, am besten ein Benutzerbild das zum Draufklicken und in groß sehen verleitet.[...] Ach und Bilder machen die Blogeinträge auch immer interessanter."
(Anmerkung: Orginal Text, gekürzt!)
Als ich das gelesen habe, fühlte ich starke Ablehnung gegenüber der Ansicht dieses/dieser Unsers/Userin. Auf einfache Worte reduziert sagt der Text: "Lade dein Profil voll mit Bilder und alle Leute besuchen dein Profil.". Natürlich ist dies eine Verallgemeinerung von mir, doch gibt es immer mehr Profile, die auf dieser Schiene fahren. So sind Blogeinträge keine Texte mehr, sondern Bilder mit Photoshop erstellt. Diese werden dann mit großer, farbiger Schirft vollgepinselt und in den Hintergrund setzt man noch ein Bild von seinem virtuellen Ego. Fertig ist ein neuer Blogeintrag bei Mybuffed, wie sie zu hunderten existieren.
Paradaox ist, dass diese Profile oft die beste Möglichkeit haben im Rampenlicht der Öffentlichkeit zu stehen. Obwohl es mittlerweile so viele User gibt, die diese Möglichkeit des Bloggin benutzen, ist es trotzdem nicht zu übersehen, dass diese User öfters großen Andrang vermelden können.
Woran liegt es, dass diese Bilderflut, wie sie bei manchen existiert, anziehend auf Leute wirkt?
Hier einige Erklärungsversuche:
- Die Augen sind das stärkste Sinnes"organ" des Menschen. Durch visuelle Darstellung kann der Mensch besser Informationen aufnehmen, als durch andere Medien (wie z.B. Texte)
- Bilder sind beliebter. D.h. das Bilder Texten vorgezogen werden, wenn man die Wahl hat.
- Im Gegensatz zu Text wirken Bilder ansprechender.
- Vorallem viele Jugendliche sagen, dass sie "keine Lust haben" viel Text zu lesen.
Vor allem für letzteres Beispiel ist die Bildzeitung ein gutes Versuchsobjekt:
Der normale Artikel der Zeitung, die vom Axel-Spinger-Verlag veröfffentlicht wird, sieht so aus: 3/4 Bilder, 1/4 Text. Oft wird der Text den Bilder nicht gerecht und die Artikel sind somit mehr eine Fotoschau, als ein informierender Artikel.
Es ist nicht meine Absicht, alle Bild Bloger für doof oder einfallslos zu erklären. Vielmehr appelliere ich an die User, es differenziert zu sehen. Ein Profil wird nicht direkt gut, weil man ein paar Bilder per Photoshop erschafft und diese dann mit großer, bunter Schrift vollschmiert. Darunter leidet oft die Qualität,so zu sehen bei der "Bild" Zeitung. Meiner Meinung nach, ist es jedem frei, so zu bloggen, wie er es für richtig hält. Egal ob Text, Bild oder Video. Alles ist erlaubt! Nichts ist dem Anderen vorzuziehen. Doch muss dabei eine gewisse Qualität gewährleistet werden. Denn es kommt nicht auf das Medium mit dem man den Leser erreichen will, sondern auf Idee dahinter.
