Swold
Rare-Mob
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Joa... habe endlich Peinkofers neuen Roman "Die Könige" gelesen, die Fortsetzung von "Die Herrschaft der Orks" (siehe http://my.buffed.de/...view/1975107247) und bin etwas arg desillusioniert.
Der Autor hatte schon vorab in seinem Blog angedeutet, dass die einstigen Hauptcharaktere, die Orks Rammar und Balbok, hier eher eine Nebenrolle einnehmen, und damit hat er nicht übertrieben. Schade, da ich grade eben wegen jenen Figuren auf den Autor und seinen Werken aufmerksam geworden bin. Im ersten Teil der dreiteiligen neuen Saga sind sie zumindest noch reichlich präsent, nun aber extrem spärlich. Ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen: die einstigen Antihelden werden zu besseren Babysittern degradiert, was in sehr wenigen Seiten abgehandelt wird, so dass der Humor der vorherigen Werke, für den beide standen, entsprechend dürftig ist. Überhaupt ist die Geschichte wesentlich ernster und "erwachsener" als die vorherigen Werke, was ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Auch der Erzählstil ist meines Wissens nach für Peinkofer eher untypisch, so baut er viele vermeintliche Rahmenhandlungen auf, die letztlich alle zum selben Ziel führen. Insgesamt ist die gut 500 Seiten starke Geschichte meist spannend erzählt, überraschende Wendungen und die wohl unausweichliche Liebesgeschichte inklusive, kann aber nicht ganz mit dem ersten Teil der Trilogie mithalten.
3,5 von 5 Punkten.
Der Autor hatte schon vorab in seinem Blog angedeutet, dass die einstigen Hauptcharaktere, die Orks Rammar und Balbok, hier eher eine Nebenrolle einnehmen, und damit hat er nicht übertrieben. Schade, da ich grade eben wegen jenen Figuren auf den Autor und seinen Werken aufmerksam geworden bin. Im ersten Teil der dreiteiligen neuen Saga sind sie zumindest noch reichlich präsent, nun aber extrem spärlich. Ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen: die einstigen Antihelden werden zu besseren Babysittern degradiert, was in sehr wenigen Seiten abgehandelt wird, so dass der Humor der vorherigen Werke, für den beide standen, entsprechend dürftig ist. Überhaupt ist die Geschichte wesentlich ernster und "erwachsener" als die vorherigen Werke, was ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Auch der Erzählstil ist meines Wissens nach für Peinkofer eher untypisch, so baut er viele vermeintliche Rahmenhandlungen auf, die letztlich alle zum selben Ziel führen. Insgesamt ist die gut 500 Seiten starke Geschichte meist spannend erzählt, überraschende Wendungen und die wohl unausweichliche Liebesgeschichte inklusive, kann aber nicht ganz mit dem ersten Teil der Trilogie mithalten.
3,5 von 5 Punkten.