Falcoron
Rare-Mob
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"9,1 Millionen Abonnenten - WoW verliert 1,1 Millionen Spieler"
.... ist das Top-Thema zum August des Jahres 2012. Angesichts dieser erschreckenden Meldung, konnte ich es mir nicht verwehren einige Worte darüber zu verlieren. Keine Panik; es wird kein Hasskommentar oder dergleichen, denn ich bin trotz aller Meldungen der Meinung, dass WoW eines der besten MMORPGs ist, was es jemals gegeben hat.
Doch wie jede Ära einmal zu Ende gehen muss, so wird auch ein Primus, wie WoW es die vergangenen Jahre war, einmal seinen Thron verlassen müssen. Mir war dies schon im letzten Jahr klar, als ich "Cata" gespielt hatte.
Ein User hatte dazu einen interessanten Kommentar geschrieben, welcher mich zum nachdenken angeregt hatte. Sinngemäß wurde da die Tatsache ausgesprochen, welches sich WoW in der letzten Zeit wie ein Singleplayerspiel anfühlt und man "nicht wirklich"; mehr auf die einzelnen Spieler eingeht, so wie es zu Classic-Zeiten der Fall war.
Meine Meinung dazu ist folgende - sicherlich könnte dies so sein, vor allem durch die serverübergreifenden Browser wurde so einiges zerstört, doch wie im wahren Leben sind wir und jeder einzelne der Schmied seines eigenen Schicksals - es spricht eigentlich nichts dagegen sich in eine Gemeinschaft einzufinden und die Leute näher kennenzulernen.
Doch was auch im wahren Leben immer wieder der Fall ist, macht auch in der virtuellen Welt nicht halt: man wählt eher den einfachen Weg.
Viele Spieler werden sicherlich meinen, "warum sollte ich selbst eine Gruppe suchen und mit denen reden, wenn ich doch den Browser benutzen kann?"
So denken eben viele und deswegen ist dieses Spiel sehr unpersönlich geworden.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Mit Secret World und dem bevorstehenden Guild Wars 2 ist Blizzard ein wenig in Zugzwang geraten. Sicherlich wird MoP so einige Spielerzahlen wieder nach oben treiben, aber ich bin mir nicht sicher, ob dies reichen wird.
Es müssen grundlegend neue Konzepte her. Wäre es sinnvoll sich wieder auf den Ursprung zu konzentrieren oder gar was ganz neues zu erschaffen? Was macht das Projekt "Titan" ?
Planungen für die Zukunft.
Ich wollte mir eigentlich mal MoP mal ansehen - doch wenn ich so manche Spielerberichte und die Meldungen aus dem Hause Blizzard so ansehe, dann spare ich mir lieber mein Geld (vorerst) und schaue mir andere Spiele mal an. Leider hat SWTOR es für meinen Geschmack, leider nicht geschafft eine Langzeitmotivation aufzubauen. Die Rückkehr nach DC-Universe hat gerade mal zwei Tage gedauert und mich auch nicht gerade fesseln können. Bleibt noch Secret World, welches ich mir in ein paar Tagen mal holen werde. Ich hoffe sehr, dass dies eher meinen Geschmack entspricht - ich weiss - ich bin ein schwerer Mensch, den man leider nicht mehr sehr leicht beeindrucken kann.
Falcoron
.... ist das Top-Thema zum August des Jahres 2012. Angesichts dieser erschreckenden Meldung, konnte ich es mir nicht verwehren einige Worte darüber zu verlieren. Keine Panik; es wird kein Hasskommentar oder dergleichen, denn ich bin trotz aller Meldungen der Meinung, dass WoW eines der besten MMORPGs ist, was es jemals gegeben hat.
Doch wie jede Ära einmal zu Ende gehen muss, so wird auch ein Primus, wie WoW es die vergangenen Jahre war, einmal seinen Thron verlassen müssen. Mir war dies schon im letzten Jahr klar, als ich "Cata" gespielt hatte.
Ein User hatte dazu einen interessanten Kommentar geschrieben, welcher mich zum nachdenken angeregt hatte. Sinngemäß wurde da die Tatsache ausgesprochen, welches sich WoW in der letzten Zeit wie ein Singleplayerspiel anfühlt und man "nicht wirklich"; mehr auf die einzelnen Spieler eingeht, so wie es zu Classic-Zeiten der Fall war.
Meine Meinung dazu ist folgende - sicherlich könnte dies so sein, vor allem durch die serverübergreifenden Browser wurde so einiges zerstört, doch wie im wahren Leben sind wir und jeder einzelne der Schmied seines eigenen Schicksals - es spricht eigentlich nichts dagegen sich in eine Gemeinschaft einzufinden und die Leute näher kennenzulernen.
Doch was auch im wahren Leben immer wieder der Fall ist, macht auch in der virtuellen Welt nicht halt: man wählt eher den einfachen Weg.
Viele Spieler werden sicherlich meinen, "warum sollte ich selbst eine Gruppe suchen und mit denen reden, wenn ich doch den Browser benutzen kann?"
So denken eben viele und deswegen ist dieses Spiel sehr unpersönlich geworden.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Mit Secret World und dem bevorstehenden Guild Wars 2 ist Blizzard ein wenig in Zugzwang geraten. Sicherlich wird MoP so einige Spielerzahlen wieder nach oben treiben, aber ich bin mir nicht sicher, ob dies reichen wird.
Es müssen grundlegend neue Konzepte her. Wäre es sinnvoll sich wieder auf den Ursprung zu konzentrieren oder gar was ganz neues zu erschaffen? Was macht das Projekt "Titan" ?
Planungen für die Zukunft.
Ich wollte mir eigentlich mal MoP mal ansehen - doch wenn ich so manche Spielerberichte und die Meldungen aus dem Hause Blizzard so ansehe, dann spare ich mir lieber mein Geld (vorerst) und schaue mir andere Spiele mal an. Leider hat SWTOR es für meinen Geschmack, leider nicht geschafft eine Langzeitmotivation aufzubauen. Die Rückkehr nach DC-Universe hat gerade mal zwei Tage gedauert und mich auch nicht gerade fesseln können. Bleibt noch Secret World, welches ich mir in ein paar Tagen mal holen werde. Ich hoffe sehr, dass dies eher meinen Geschmack entspricht - ich weiss - ich bin ein schwerer Mensch, den man leider nicht mehr sehr leicht beeindrucken kann.
Falcoron
