ich hab jetzt die letzte woche nen magier von 1-52 gespielt. den meisten schaden mach ich solo und in instanzen eindeutig mit frost. mobgruppen bzw trash werden entweder mit geskillter arkaner explosion oder arkanbeschuss/geschosse (wenn nix procct und cd is, mal ein arkanschlag dazwischen) bekämpft. bei bossen wird arkanschlag auf 4 gestackt, alle cds gezündet, und dann arkanschlag weitergespammt. normalerweise liegt der boss dann.. wenn das mana alle is bevor der boss liegt, wird auf die trashrota umgestellt. da hat man ja nahezu keinen manaverbrauch.
in frost musste ich feststellen, dass die proccs schon spaß machen, und dass es abwechslungsreich zu spielen ist, nur nervt es mich einfach, wenn ich nen eingefrorenen gegner vor mir hab, ich freu mich auf dmg und baller die eislanze raus, genau in dem moment kommt der mob ausm eis und ich mach mikrige 250 schaden. ausserdem seh ich nicht ein, warum ich skillpunkte für leichteres überleben ausgeben sollte, wenn ich auch in arkanskillung kaum sterb?!
99% meiner tode sind in ner ini ein wipe; da hilft dann die frostskillung auch nicht weiter, oder einfach dummheit, wenn ich mal wieder ausprobier ob ich durch diese riesen mobgruppe durchreiten kann, ohne dass sie mich vom pferd kicken oder slowen.
feuer ist einfach total lame zu spielen. mit nur 18% krit. 90% aller bossfights laufen so, dass ich bis ca. 30% life nur feuerball casten kann. dann crittet mal was und ich krieg den instant pyro. dann wären endlich die 2 debuffs auf dem target, sodass ich |einäschern?| könnte. nur bringts nichts, wenn ich nen extrem starken dot auf dem gegner hab, der 10 sekunden tickt, der gegner aber nach 3 sekunden umfällt.
das coole an feuer is einfach: wenns mal kracht, dann krachts richtig. und versengen im laufen casten macht auch spaß
