Wie sollte ich in dem oben genannten Beispiel vorgehen? Wie wäre das zu zeichnen. es wäre ja -2x-1<0 und 2x+1 >=0 aber wie soll ich das einzeichnen.
Bei dem ersten -1 auf der Y-Achse und dann 2 nach rechts und 2 nach unten?
Bei der zweiten +1 auf der Y-Achse und 2 nach rechts und 2 nach oben?
Komme nicht drauf wie man zeichnet.
Tut mir leid deine Zeichnung kann ich gar nicht verstehen was ist den x^2 und im grossen und ganzen checke ich da nichts. Tut mir leid bin wohl zu dumm um es zu verstehen. Ich habe nur dieses eine Beispiel, weil wir das in der schule 1 mal gemacht haben könntest du mir aufgrund dieses Beispiels erklären wie man das zeichnet auf den Geraden? Ich muss morgen über den Scheiss eine 1 schafffen aber ich blick immer noch nicht durch wie man sie einzeichnet. Dann werde ich wohl mir Arbeit suchen müssen, super toll -.-
x^2 ist eine andere Schreibweise (in Texten, in denen man den Text nicht hochgestellt formatieren kann) für x² = x * x, also das Quadrat von x
Wenn ihr nur lineare Funktionen (also ohne Quadrat) hattet, dann hat dich Olaf wohl nur verwirrt damit.
Ich würde bei deiner Funktion erstmal den Punkt suchen, an der sie den niedrigsten Funktionswert hat und das ist in dem Falle bei x=-0,5, weil die Betragsfunktion mindestens 0 als Ergebnis liefert (also keine negativen Zahlen) und der Funktionswert nur von dem x innerhalb der Betragsfunktion abhängt. Siehe auch das, was ich oben ergänzt habe.
X^2 ist ein Polynom. Die Funktion f: IR --> IR mit f(x)=x^2 ist eine "Normalparabel". Wir schränken nun Definitionsbereich (und Zielbereich) ein und erhalten g:IR+ --> IR+ mit g(x)=x^2. Wie sieht der Graph aus? Das ist die "rechte Hälfte" von der Normalparabel. Wir setzen ja schließlich nur nichtnegative reelle Zahlen ein. Rechne doch einfach mal g(0), g(1), g(2),... Wie zeichnet man nun die Umkehrfunktion. Einfach an der Funktion k: IR-->IR mit k(x)=x spiegeln. Wo ist da das Problem?
Sry, aber das würde ich als Schüler auch nicht verstehen. Du sollst das hier einem Schüler der vielleicht 9. oder 10. Klasse erklären, keinem Studenten ... (In welche Klasse gehst du, Horde?)
Tut mir leid, wenn ich das so sagen musst, aber als (Nachhilfe-)Lehrer wärst du gänzlich ungeeignet.
Horde deadman wird sich nun bestimmt fragen, was ein Polynom ist - und ob er weiß, was reelle Zahlen sind, da bin ich mir auch nicht so ganz sicher (wobei er das vielleicht schon eher wissen könnte).
Das mit dem Spiegeln an der Funktion f(x)=x ist tatsächlich nicht so schwer, das müsstest du hinbekommen, Horde. Wenn nicht, dann sag einfach, was du da genau nicht verstehst.
Gib die Funktion einfach mal bei
http://www.mathe-fa.de/de ein und schau dir den Plot an.
Kein schlechter Tipp, aber ich denke, er wird auch direkt verstehen wollen, wie man das zeichnet ...
Bei der Betragsfunktion musst du eigentlich nur den untersten Punkt (|irgendwas| = 0, also irgendwas = 0) berechnen und dann am besten 2 naheliegende Funktionswerte, z.B. das nächste ganzzahlige x in der Umgebung darum bzw. das zweitnächste, in dem Beispiel wären wohl x = -2 und x = 1 ganz gut geeignet. Und eben x = -0,5, weil das der unterste Punkt ist (je nach Funktion kann das auch der oberste Punkt sein, z.B. wenn die Funktion f(x)=-2*|3x| lautet. Allerdings ist f(x) = -2*|3x| = -2*|-3x|, lass dich also in diesem Beispiel nicht von einem Minus innerhalb der Betragsstriche verwirren (das hat allerdings eine Bedeutung, wenn nicht alles, was in den Betragsstrichen steht, negiert wird, sondern nur ein Teil, z.B. bei f1(x) = |2x+1| ist ungleich f2(x) = |-2x+1|, wobei f3(x) = |-(2x+1)| = f1(x) wäre ...)
Naja, ich weiß nicht genau, was ihr können müsst, aber zeichnen solltest du die Betragsfunktion nun können.