So , da ich seit neustem langeweille hatte schreibe ich nun meine erste "Geschichte" und hoffe , dass diese auch teilweise angemessen ist, den ich bin eher eine lesefeindliche Ratte und hasse es lange Bücher zulesen
Aber ich hoffe ihr habt Spaß. Ich habe versucht die Gesichte Zeitlich im Präsenz zu halten , jedoch bin ich teilweise kläglich gescheitert ..... und meine Rechtschreibung dürfte auch noch zuwünschen übrig sein , aber naja, viel Spaß beim durch lesen....
PS: Es beinhaltet so den ein oder anderen Storyline Technischen Abweicher - wer keine Lust auf den Prolog hat kann sofort bei dem unterstrichenem Wort anfangen!
Wir schreiben das Jahr X, Historiker wurden zu dieser Zeit verspottet, warum auch alles alte war eine Gefahr für das neue Regime. Wenn man es genau nimmt, dann ist Zeit Relativ. Der Mensch selbst,kann sich eine Zeit Rechnung ausdenken. So befinden wir uns im Jahre X, zur Zeit Y am Ort Z. Wobei keines davon wirklich bekannt ist, es ist vielmehr eine wage Einschätzung, wann, wie und wo wir uns befinden. Doch warum stellt die Geschichte eine Gefahr für den Menschen dar? Lernen wir nicht aus der Geschichte? Ein Fehler , den viele Menschen machen , den der Kreis der Geschichte ist auch ein Kreis, jeder Fehler wiederholt sich und entwickelt sich und zerstückelt sich , je nachdem wie weit entwickelt er ist. So sind die Menschen – Lebewesen – der modernen Zeit näher der Zerstückelung und weiter in der Technik, als die älteren Kulturen, es ist also eine Antiproportionalität, welche sich auf beide Faktoren auswirkt. So befindet sich meine Welt wohl zwischen der Modernität und der Zerstückelung. Ein Faktor habe ich jedoch vergessen zu erwähnen, den man jedoch in seine Erkenntnis einspeisen muss. Einspeisen, verdauen und behalten. Den zwischen der genannten Antiproportionalität der Modernität und der Zerstückelung existiert noch etwas anderes, ein Faktor der weit bedeutender ist als man denkt, er könnte sogar beide anderen Aushebeln, sofern er natürlich dem entsprechend stark vertreten ist, der Mensch. Der Mensch ist an sich ein Gesellschaftstier, ein Lebewesen wie jedes andere. Er kann sein Schicksal, seine Geschichte selbst schreiben , wenn man ihn lässt. Jedoch ist dabei ein weiterer Faktor beim Mensch nicht vernachlässigbar – die Wahrheit! Wenn ein Mensch eine Geschichte schreibt , dann muss er diese nicht wahrheitsgemäß übertragen und so die Geschichte schreiben. So kann es auch existieren , dass Ritter zu Rittern wurden ohne benötigten Drachen zu haben. Es ist also wichtig auch die Art des Menschen zu berücksichtigen – nur Sieger schreiben Geschichte , der Rest verstummt - . Den kein anderer Faktor wie Gier , Sucht und Hass spielen eine größere Rolle als beim Menschen – wir kämpfen aus Gier , aus Hass und laben mit Sucht an den Zielen der Gier und des Hasses. Diesen Faktor zu berücksichtigen ist aber mehr als subtil , wie kann man ein Lebewesen berechnen , wie eine Gleichung, ein Feld mit einer Variabel – wenn man es denn so darstellen darf , wobei hier auch die Masse der Variablen zählt , die strebt aber gegen unendlich , was ganz unberechenbar ist – Also kann ich weder den Menschen weder an seinen festen Komponenten, noch an seinen normalen Verhaltensweisen festlegen und muss hierbei die Gleichung offen lassen. Sie würde demnach X + Zerstückelungsprozess + Modernität = Zeit für die Kultur des Menschen. Doch was bringt diese Erkenntnis?
Im Grunde gar nichts! – Ich schloss das Buch über die modernen Gesellschaftsstrukturen , ganz liebevoll „Revidiert“- was so viel wie Überprüft heißt – Mein Name ist Axes, Soldat , mehr oder weniger. Ich bin in der dritten Division Sturmwinds stationiert, dass bedeutet so viel wie ihr seid Opferbereit, wenn man euch dazu zwingen darf. Leider sehen das meine Kameraden nicht so, meistens sind es einfach nur Männer die den Unterschied zwischen Morden und Essen nicht kennen und es so als natürlich betrachten anderen Individuen das Leib zu zerfetzen – Es ist schon fast bestialisch und könnte mit der Horde verglichen werden, den die sind auch nicht Feinfühliger, als dieses Pack von Menschen – Es ist recht simpel , wenn du in einer Gruppe bist verhalte dich unauffällig , ansonsten wird du überwältigt. Das ist jedoch nicht sehr Hoffnungserregend. Es ist ungefähr das selbe , als würde man seine Meinung – sein Gewissen – verkaufen für eine Handvoll Gold und dies gezwungener Maßen , , es trifft die Sache nicht genau , jedoch trifft es dieses Thema beinahe.
Man kann da halt nichts machen und wird von der Konvektion mit gerissen wie eine Welle im Strom der Seelen der Toten, im Meer der Toten. Ich kann mich nicht damit anfinden dauerhaft mit einem …. Einem Oger verglichen zu werden, der Beruf eines Soldaten ist Hirnrissig. Wieso kämpfen wir? Wir hatten früher schon Bündnisse mit der Horde, feste , stabile Bündnisse ,jedoch finde ich davon nichts in Büchern , es ist lediglich eine Geschichte die mir mein Vater früher immer Erzählt hat , als ein Mensch namens Jaina und ein Orc namens Thrall ein Bündnis einwilligten und friedlich koexistierten. Also warum soll ich mich an diesem undurchdachten Krieg beteiligen? Nur um meinem Heimatort 1m an Bodenlänge zu gewähren oder den Menschen der Stadt eine Furch zu garantieren damit dieser stümper von König an seiner labilen Herrschaft dran bleiben kann? Wieso sollen den die Bürger meiner Heimatstadt den leiden unter den für manche profitablen Wirtschaftlichen Aufschwünge, unter ewiger Angst und unter einem diktatorischen , totalitären und eigensüchtig denkenden Herrscher? Leider verstehen es diese ….. meine Kameraden nicht , warum wir in diesem Krieg sind , warum unser Land eigentlich nicht in Gefahr sei , geschweige denn wissen Sie wie man einen taktischen Plan ausfertigen könnte um seinen Feind zu schwächen. Naja, man versucht möglichst viele Soldaten zu erhaschen, es ist hierbei egal, was für ein Soldat es denn sein soll, lediglich die Masse genügt – den das Militär ist die einzige Waffe des Diktators – was meiner Meinung nach eine Schwäche darstellt. Den was ist ein Herrscher der sein Volk nur durch Waffengewalt bei sich halten kann? Nichts weiter als ein Mensch, der es geschafft hat dumme Menschen für sich kämpfen zu lassen, was weder eine hohe Intelligenz benötigt noch Charisma , lediglich Gold scheint hier mit dem Faktor Gruppenzwang eine Rolle zu spielen. Der Gruppenzwang ist auch eine wunderschöne Methode wie man feindlich gesinnte Aktivisten daran hindern kann sich gegen einen zu agitieren.
AXES!!! , komm lassch unsch wash trinschken? Einer meiner „Kameraden“ näherte sich mit diesem lautstarken Satz zu mir, er hieß glaube ich Niklas, Sohn eines Bauern aus Westfall – den Sandelas ? – auch egal. Nein danke, ich mag dieses ekelhafte Gesöff nicht. Wasrum nicscht? Er war sturzbetrunken, erbärmlich, wie er vor mir strauchelnd geht. Jede Minute die ich länger in dieser Kompanie verbringe bringt mich dem Moment näher , an dem ich desertieren werde! Nein der Gedanke daran ist schon absurd. NA komm AXESH!!!, lass unsch wash trinschen!!! Niklas fiel vor mir auf den Boden und starrt mich seinen blauen Augen an, so als ob er will, dass ich ihm aufhelfe. Niklas ist normalerweise eigentlich vernünftig, auch für den Sohn eines Bauern. Er besitzt leider eine Neigung zu Dummheiten – ob die ein Chronischer Effekt sei? Wer weiß - Niklas liegt immer noch auf den Boden und starrt mir in die Augen. Erst jetzt bemerke ich die Narbe neben seinem Auge, scheint ein Dolch gewesen zu sein, ein leichter, schneller Schnitt. Ach egal dachte ich mir , bevor das hier in eine Stundenlange Situation ausharrt helfe ich dem Kerl, auch wenn er es nicht verdient hat.
Dankschke, mein Freund. Weischt du? Ich warsh nicht immer sohhhhh. Er schien eingeschlafen zu sein, mein hört nur noch ein schweinartiges Schnarchen. Oh man dieser Idiot ist an meiner Schulter eingeschlafen, wie kann ich ihn nur.....
Ich stehe einfach auf. Niklas fällt steif auf den Boden. Er scheint nicht aufgewacht zu sein. Hinter mir feiern die anderen Kameraden immer noch. Ein weiterer Soldat kam mir entgegen. AXES!!!. Ich drehte mich um, es war ein Rangniedrigerer Soldat…... an seinen Namen kann ich mich nicht erinnern, ist auch egal! Was ist? Meine Güte warum spricht jeder eigentlich an, bin ich hier eine Seelensorge. HiHiHiHi, der Soldat kichert als der Niklas auf dem Boden liegend schlafen sah. AXES!!!! Bitte hör auf mich an zuschreien, du bist doch gerade mal 50 Zentimeter von mir entfernt, also warum dieser verbale Angriff auf mein Gehör. Tschuldigung! AXESSSSSS!!! Lashs uns Niklasch in den Wald bringschen und ihn dorscht alleine laschen! Nein danke, das würde ja meine wertvolle Kraft in Anspruch nehmen. Der Soldat kam mir immer Näher und guckte mir mit seinem Gesicht direkt in meins. Warum trägst du eigentlich deinen Helm? Dasch geht dich überhaupt nichts an!!! Der Atem des Soldaten roch nach faulen Eiern die 20 Jahre in Bier gelagert wurden. Was übrigens die Spezialität meines Vaters war. Nicht wirklich 20 Jahre , viel mehr 20 Wochen. Er nannte seine Kreation stolz „Gutes-Frühstück“. Es schmeckte grauenhaft, meine Mutter war aber auch nicht besser im Kochen, da haben die Erdwurzeln , die im an den Berghängen immer finde mehr an Geschmack als ihr Hammel vom letzten Monat – nur der Gedanke an dieses Essen lässt mich beinah erbrechen – Wash ist mit dir AXES!!!!! Gar nichts, dreh dich einfach um und feiere weiter. Alesch klar Admiral. MÄNNER, AXES schenkt uns einen auschhhh. Meine Gruppe hörte so etwas gerne, denn der Alkoholvorrat ist begrenzt. Ich frage mich eigentlich warum wir im Kriegszustand Alkohol mitbekommen haben. Das ist quasi so , als ob man gerne seinen Finger in eine Mausefalle reinstecken würde, was sehr schmerzhaft war und lieber nicht nachgemacht werden sollte – grauenhafte Kindheitserinnerungen –
Hmmm diese Frage ist eigentlich berechtigt, warum haben wir Alkohol als Proviant und warum gerade in einem friedlichen Sektor stationiert, den der Wald von Elwynn ist nicht gerade ein von Invasionen geplagtes Gebiet, sofern man den Tod von in Rage versetzten Eichhörnchen nicht dazu zählt. Ich musste kurz lachen an den Gedanken, dass Eichhörnchen eine größere reelle Bedrohung darstellten als es die Horde tat, auch wenn es absurd ist, es ist aber wirklich so. Der Soldat ging mit seinem Siegesgeheul zu meinem Sack mit dem Proviant und holt sich die gelagerten Flaschen heraus. HIERSCH MÄNNSCHER, der Stoff ,ausch den Träumhchen gemachscht sind!!!!
Och , wenn ich noch einmal mit so einem …… verbalem Sekret bombardiert werde raste ich aus ….. ich kann hier nicht einmal einen klaren Gedanken fassen , geschweige denn mich konzentrieren . Ich muss hier weg, dachte ich . Ich nahm auch schon meinen Sack während meine Kumpanen anfingen zu singen.
„Oh Sturmwind, mein Herz ist dein. Oh Sturmwind, so rasch und rein. Oh Sturmwind, wir sterben für dein Antlitz, so rein , so schön , wir sterben für dein Antlitz ohne Furcht für dich . Oh Sturmwind eine Perle am Horizont, so schön gespeist von der Sonne ……“
Es war die Nationalhymne Sturmwinds, naja die neuste Nationalhymne, den diese wechselt gerne mal über Nacht. Seitdem wir einen Diktator König haben verändert sich die Hymne mindestens wöchentlich. Selbst die Geschichtsbücher werden dauerhaft umgeschrieben. Letztens wollte ich mir in der Bücherei auf Burg Sturmwind ein Buch mit einem Ledernen Einband ausleihen , es war zwar schon etwas älter ,doch wer sollte den schon so ein Buch gerne haben wollen? Es war nicht da , genauso wie viele andere Bücher ,die sich mit der Zeit vor dem Krieg befasst haben. Ironischer Weise stoß der König auf keinen Widerstand. Das ist für mich mehr als nur ein Armutszeugnis, eine Extremstelle Sturmwinds. Es ist so , als ob wir niemals diese Buch gehabt hätten , es wäre quasi nie geschrieben worden, eine lächerlich Vorstellung , vor allem da ich erst zwei Wochen zuvor dieses Buch reserviert hatte und es sogar noch hier liegen sah. Wieso wollte der König also Bücher, die die Zeit von früheren Zeiten schilderten verbannen? Es kam mir gerade in den Sinn , wie eine Geistesexplosion fiel es mir ein, ein kälte Schock der mir ins Mark gelang und mich sogar frieren ließ. Es gäbe nur einen Grund warum der König dies tun soll. Fassen wir zusammen die Bücher aus früheren Dynastien sind verschwunden, wir befinden uns mit einem Krieg mit einem Volk , das zwar brutal zu sein scheint , jedoch keinerlei Grund besitzt uns anzugreifen und eine Herrschaft die nur auf einem Militär basiert. Es war klar was der König versuchte zu bezwecken. Ich ließ meinen Sack wiederfallen und meine Habseligkeiten fielen aus dem Sack heraus. Wieder ein Gebrüll aus dem Zeltlager mit den feiernden Soldaten.
Ich muss den anderen davon erzähl ………
Ein Pfeil zischte an mir vorbei und verfehlte mich knapp. Ich blickte ernst auf den Pfeil und war verwirrt und schaute benommen umher. Wo kam dieser Pfeil her….. Ich hörte einen lauten Schrei hinter mir. ARGHHHHHHHHHH!!!! , ein zweiter Schrei gefolgt von einem dritten. Ich drehte mich um, der Soldat von eben fiel zu Boden, der andere getroffene Soldat hielt sich krampfhaft an seiner Wunde am Bein und starrte verworren auf seine Wunde, so als ob er es nicht einmal realisiert hätte, dass er angegriffen wurde. WAS passiert hier ….. Wo ist der Schütze. Ein weiterer Pfeil zischte auf mich zu. Zu meinem Glück bin ich ausgerutscht auf einer Laiche aus Blut. SCHEIßE!!! Ich bin auf meine Arm gefallen und kann ihn nur noch bedingt bewegen. REIZ dich zusammen. Ich höre drei weitere Schreie gefolgt von einem Lachen ….. Wer könnte bei so einer Situation noch lachen???
Ich höre aus dem Süden eine tiefe dunkle Stimme, während ich versuchte aufzustehen um schnell wegzulaufen. Wie viele Überlebende Hauptmann? Das war die Gemeindesprache, die Sprache der Menschen, doch warum? Sir, 5 tot, 1 unsicher! Suche wird gestartet in 3….2….1. Los Männer! Verdammt was soll ich nun tun, ein vermutlich gebrochener Arm und eine Gruppe von Unbekannten die mich tot sehen wollen. Ich bemerkte neben mir Niklas, der immer noch schlief. Er schien davon nichts mit bekommen zu haben. Das ist es! Niklas steh auf, steh auf, ich rüttelte ihn fest. WASH. Die Unbekannten blieben stehen, ich hörte kein Schritt mehr. Perfekt, ein Ablenkungsmanöver wurde schon eingeleitet. Ich kriech nun einfach weg, so gut es geht mit dem vermutlich gebrochenen Arm. Ich kroch gen Zelte, das scheint mir bis jetzt das sicherste zu sein. Angekommen hörte ich eine Stimme rufen. Hauptmann , Person erkannt, Soldat, schwankend. Sir, soll ich schießen? Es war Niklas der aufgestanden war und leicht schwankte, wie auch jeder betrunkene Mensch es tun würde. Mir tat er sogar einen Moment Leid, aber ich brauche einfach ein Ablenkungsmanöver. Niklas mit seinem in Blutgetränkte Kleidung und Gesicht sah schon fast tot aus, was womöglich das einzige war , dass ihm Glück gebracht hat und womöglich seine Trunkenheit. Schieß!!! Zwei Pfeile schossen auf Niklas zu, einer von beiden traf ihn am Bein. Dem anderen Projektil wich er aus und fiel zu Boden. Armer Niklas, er starb aber für einen höheren Zweck. Vor mir war ein Fluss, ein ganz kleiner , jedoch mit einer reißenden Strömung der mich vielleicht retten würde. Ich krieche immer Näher heran. Sir, Ziel gefallen, erwarten neues Kommando. Gegend ausspähen nach möglichen Flüchtlingen! Verstanden , Sire!
Ein Ultimatum war gesetzt, die unbekannten in der Gemeindesprache sprechenden Wesen durchsuchten nun die Gegend nach einem Überlebenden. Nur noch 1 Meter bis zum Fluss. 50 Zentimeter, 20 , 10 . Sir Ziel gefunden, Status verletzt, kein Projektil gesichtet , keine Blutung. Entfernung 5 Meter, Präzision 100%, erwarte Befehl! Scheiße, Scheiße!!! Nur noch 10 cm, die letzten 10 cm. 5 cm, nur noch hinein fallen lassen , komm. SCHUSS!!! Ein Pfeil schoss mir entgegen. MEIN BEIN, arghhhhhhhh. Nochmal! Zisch! ARGHHHH. Komm schon, nur noch ein paar Millimeter, bitte! Exekution eingeleitet , Ziel Kopf – Präzision rate 100%.
Ich hörte schon wie der Bogenschütze seinen Sehne spannte. Herzklopfen, schneller, schneller. Eine Sekunde rannte 10 Tagesmärsche im Marschtempo. 3….2….. der Schütze schoss auf das Zelt. Er traf Niklas der noch einmal aufgestanden ist, in den Arm , er fiel wieder um . Es scheint so , als ob ich einen Schutzengel hab. Zufälle existieren , aber nicht so oft. Geschafft, mein Oberkörper erreichte die Strömung ich wurde mitgerissen. SCHNELL SCHIESS!!! Ein Pfeil flog mir entgegen wurde aber von den Strömungen pariert, ein zweiter und durschnitt das Wasser vor mir , ein dritter , vierter, fünfter. Der letzte hat mich erwischt , mein gebrochener Arm wurde getroffen. LUFT, LUFT!!! Ich wurde unter Wasser gedrückt von den Strömungen. SIRE, Ziel entkommen. Verfolgung aufnehmen? Nein , er dürfet sterben, Vertuschung einleiten Bericht erstatten. Das war das letzte was ich verstand.
Als ich aufwachte war ich nicht mehr im
Kritisiert bitte das Stück Text : Auf
Inhalt
Erzählstil
Spannung
Klarheit^^
Und von euch beinhaltenden Zusatzkommentaren
Aber ich hoffe ihr habt Spaß. Ich habe versucht die Gesichte Zeitlich im Präsenz zu halten , jedoch bin ich teilweise kläglich gescheitert ..... und meine Rechtschreibung dürfte auch noch zuwünschen übrig sein , aber naja, viel Spaß beim durch lesen....
PS: Es beinhaltet so den ein oder anderen Storyline Technischen Abweicher - wer keine Lust auf den Prolog hat kann sofort bei dem unterstrichenem Wort anfangen!
Wir schreiben das Jahr X, Historiker wurden zu dieser Zeit verspottet, warum auch alles alte war eine Gefahr für das neue Regime. Wenn man es genau nimmt, dann ist Zeit Relativ. Der Mensch selbst,kann sich eine Zeit Rechnung ausdenken. So befinden wir uns im Jahre X, zur Zeit Y am Ort Z. Wobei keines davon wirklich bekannt ist, es ist vielmehr eine wage Einschätzung, wann, wie und wo wir uns befinden. Doch warum stellt die Geschichte eine Gefahr für den Menschen dar? Lernen wir nicht aus der Geschichte? Ein Fehler , den viele Menschen machen , den der Kreis der Geschichte ist auch ein Kreis, jeder Fehler wiederholt sich und entwickelt sich und zerstückelt sich , je nachdem wie weit entwickelt er ist. So sind die Menschen – Lebewesen – der modernen Zeit näher der Zerstückelung und weiter in der Technik, als die älteren Kulturen, es ist also eine Antiproportionalität, welche sich auf beide Faktoren auswirkt. So befindet sich meine Welt wohl zwischen der Modernität und der Zerstückelung. Ein Faktor habe ich jedoch vergessen zu erwähnen, den man jedoch in seine Erkenntnis einspeisen muss. Einspeisen, verdauen und behalten. Den zwischen der genannten Antiproportionalität der Modernität und der Zerstückelung existiert noch etwas anderes, ein Faktor der weit bedeutender ist als man denkt, er könnte sogar beide anderen Aushebeln, sofern er natürlich dem entsprechend stark vertreten ist, der Mensch. Der Mensch ist an sich ein Gesellschaftstier, ein Lebewesen wie jedes andere. Er kann sein Schicksal, seine Geschichte selbst schreiben , wenn man ihn lässt. Jedoch ist dabei ein weiterer Faktor beim Mensch nicht vernachlässigbar – die Wahrheit! Wenn ein Mensch eine Geschichte schreibt , dann muss er diese nicht wahrheitsgemäß übertragen und so die Geschichte schreiben. So kann es auch existieren , dass Ritter zu Rittern wurden ohne benötigten Drachen zu haben. Es ist also wichtig auch die Art des Menschen zu berücksichtigen – nur Sieger schreiben Geschichte , der Rest verstummt - . Den kein anderer Faktor wie Gier , Sucht und Hass spielen eine größere Rolle als beim Menschen – wir kämpfen aus Gier , aus Hass und laben mit Sucht an den Zielen der Gier und des Hasses. Diesen Faktor zu berücksichtigen ist aber mehr als subtil , wie kann man ein Lebewesen berechnen , wie eine Gleichung, ein Feld mit einer Variabel – wenn man es denn so darstellen darf , wobei hier auch die Masse der Variablen zählt , die strebt aber gegen unendlich , was ganz unberechenbar ist – Also kann ich weder den Menschen weder an seinen festen Komponenten, noch an seinen normalen Verhaltensweisen festlegen und muss hierbei die Gleichung offen lassen. Sie würde demnach X + Zerstückelungsprozess + Modernität = Zeit für die Kultur des Menschen. Doch was bringt diese Erkenntnis?
Im Grunde gar nichts! – Ich schloss das Buch über die modernen Gesellschaftsstrukturen , ganz liebevoll „Revidiert“- was so viel wie Überprüft heißt – Mein Name ist Axes, Soldat , mehr oder weniger. Ich bin in der dritten Division Sturmwinds stationiert, dass bedeutet so viel wie ihr seid Opferbereit, wenn man euch dazu zwingen darf. Leider sehen das meine Kameraden nicht so, meistens sind es einfach nur Männer die den Unterschied zwischen Morden und Essen nicht kennen und es so als natürlich betrachten anderen Individuen das Leib zu zerfetzen – Es ist schon fast bestialisch und könnte mit der Horde verglichen werden, den die sind auch nicht Feinfühliger, als dieses Pack von Menschen – Es ist recht simpel , wenn du in einer Gruppe bist verhalte dich unauffällig , ansonsten wird du überwältigt. Das ist jedoch nicht sehr Hoffnungserregend. Es ist ungefähr das selbe , als würde man seine Meinung – sein Gewissen – verkaufen für eine Handvoll Gold und dies gezwungener Maßen , , es trifft die Sache nicht genau , jedoch trifft es dieses Thema beinahe.
Man kann da halt nichts machen und wird von der Konvektion mit gerissen wie eine Welle im Strom der Seelen der Toten, im Meer der Toten. Ich kann mich nicht damit anfinden dauerhaft mit einem …. Einem Oger verglichen zu werden, der Beruf eines Soldaten ist Hirnrissig. Wieso kämpfen wir? Wir hatten früher schon Bündnisse mit der Horde, feste , stabile Bündnisse ,jedoch finde ich davon nichts in Büchern , es ist lediglich eine Geschichte die mir mein Vater früher immer Erzählt hat , als ein Mensch namens Jaina und ein Orc namens Thrall ein Bündnis einwilligten und friedlich koexistierten. Also warum soll ich mich an diesem undurchdachten Krieg beteiligen? Nur um meinem Heimatort 1m an Bodenlänge zu gewähren oder den Menschen der Stadt eine Furch zu garantieren damit dieser stümper von König an seiner labilen Herrschaft dran bleiben kann? Wieso sollen den die Bürger meiner Heimatstadt den leiden unter den für manche profitablen Wirtschaftlichen Aufschwünge, unter ewiger Angst und unter einem diktatorischen , totalitären und eigensüchtig denkenden Herrscher? Leider verstehen es diese ….. meine Kameraden nicht , warum wir in diesem Krieg sind , warum unser Land eigentlich nicht in Gefahr sei , geschweige denn wissen Sie wie man einen taktischen Plan ausfertigen könnte um seinen Feind zu schwächen. Naja, man versucht möglichst viele Soldaten zu erhaschen, es ist hierbei egal, was für ein Soldat es denn sein soll, lediglich die Masse genügt – den das Militär ist die einzige Waffe des Diktators – was meiner Meinung nach eine Schwäche darstellt. Den was ist ein Herrscher der sein Volk nur durch Waffengewalt bei sich halten kann? Nichts weiter als ein Mensch, der es geschafft hat dumme Menschen für sich kämpfen zu lassen, was weder eine hohe Intelligenz benötigt noch Charisma , lediglich Gold scheint hier mit dem Faktor Gruppenzwang eine Rolle zu spielen. Der Gruppenzwang ist auch eine wunderschöne Methode wie man feindlich gesinnte Aktivisten daran hindern kann sich gegen einen zu agitieren.
AXES!!! , komm lassch unsch wash trinschken? Einer meiner „Kameraden“ näherte sich mit diesem lautstarken Satz zu mir, er hieß glaube ich Niklas, Sohn eines Bauern aus Westfall – den Sandelas ? – auch egal. Nein danke, ich mag dieses ekelhafte Gesöff nicht. Wasrum nicscht? Er war sturzbetrunken, erbärmlich, wie er vor mir strauchelnd geht. Jede Minute die ich länger in dieser Kompanie verbringe bringt mich dem Moment näher , an dem ich desertieren werde! Nein der Gedanke daran ist schon absurd. NA komm AXESH!!!, lass unsch wash trinschen!!! Niklas fiel vor mir auf den Boden und starrt mich seinen blauen Augen an, so als ob er will, dass ich ihm aufhelfe. Niklas ist normalerweise eigentlich vernünftig, auch für den Sohn eines Bauern. Er besitzt leider eine Neigung zu Dummheiten – ob die ein Chronischer Effekt sei? Wer weiß - Niklas liegt immer noch auf den Boden und starrt mir in die Augen. Erst jetzt bemerke ich die Narbe neben seinem Auge, scheint ein Dolch gewesen zu sein, ein leichter, schneller Schnitt. Ach egal dachte ich mir , bevor das hier in eine Stundenlange Situation ausharrt helfe ich dem Kerl, auch wenn er es nicht verdient hat.
Dankschke, mein Freund. Weischt du? Ich warsh nicht immer sohhhhh. Er schien eingeschlafen zu sein, mein hört nur noch ein schweinartiges Schnarchen. Oh man dieser Idiot ist an meiner Schulter eingeschlafen, wie kann ich ihn nur.....
Ich stehe einfach auf. Niklas fällt steif auf den Boden. Er scheint nicht aufgewacht zu sein. Hinter mir feiern die anderen Kameraden immer noch. Ein weiterer Soldat kam mir entgegen. AXES!!!. Ich drehte mich um, es war ein Rangniedrigerer Soldat…... an seinen Namen kann ich mich nicht erinnern, ist auch egal! Was ist? Meine Güte warum spricht jeder eigentlich an, bin ich hier eine Seelensorge. HiHiHiHi, der Soldat kichert als der Niklas auf dem Boden liegend schlafen sah. AXES!!!! Bitte hör auf mich an zuschreien, du bist doch gerade mal 50 Zentimeter von mir entfernt, also warum dieser verbale Angriff auf mein Gehör. Tschuldigung! AXESSSSSS!!! Lashs uns Niklasch in den Wald bringschen und ihn dorscht alleine laschen! Nein danke, das würde ja meine wertvolle Kraft in Anspruch nehmen. Der Soldat kam mir immer Näher und guckte mir mit seinem Gesicht direkt in meins. Warum trägst du eigentlich deinen Helm? Dasch geht dich überhaupt nichts an!!! Der Atem des Soldaten roch nach faulen Eiern die 20 Jahre in Bier gelagert wurden. Was übrigens die Spezialität meines Vaters war. Nicht wirklich 20 Jahre , viel mehr 20 Wochen. Er nannte seine Kreation stolz „Gutes-Frühstück“. Es schmeckte grauenhaft, meine Mutter war aber auch nicht besser im Kochen, da haben die Erdwurzeln , die im an den Berghängen immer finde mehr an Geschmack als ihr Hammel vom letzten Monat – nur der Gedanke an dieses Essen lässt mich beinah erbrechen – Wash ist mit dir AXES!!!!! Gar nichts, dreh dich einfach um und feiere weiter. Alesch klar Admiral. MÄNNER, AXES schenkt uns einen auschhhh. Meine Gruppe hörte so etwas gerne, denn der Alkoholvorrat ist begrenzt. Ich frage mich eigentlich warum wir im Kriegszustand Alkohol mitbekommen haben. Das ist quasi so , als ob man gerne seinen Finger in eine Mausefalle reinstecken würde, was sehr schmerzhaft war und lieber nicht nachgemacht werden sollte – grauenhafte Kindheitserinnerungen –
Hmmm diese Frage ist eigentlich berechtigt, warum haben wir Alkohol als Proviant und warum gerade in einem friedlichen Sektor stationiert, den der Wald von Elwynn ist nicht gerade ein von Invasionen geplagtes Gebiet, sofern man den Tod von in Rage versetzten Eichhörnchen nicht dazu zählt. Ich musste kurz lachen an den Gedanken, dass Eichhörnchen eine größere reelle Bedrohung darstellten als es die Horde tat, auch wenn es absurd ist, es ist aber wirklich so. Der Soldat ging mit seinem Siegesgeheul zu meinem Sack mit dem Proviant und holt sich die gelagerten Flaschen heraus. HIERSCH MÄNNSCHER, der Stoff ,ausch den Träumhchen gemachscht sind!!!!
Och , wenn ich noch einmal mit so einem …… verbalem Sekret bombardiert werde raste ich aus ….. ich kann hier nicht einmal einen klaren Gedanken fassen , geschweige denn mich konzentrieren . Ich muss hier weg, dachte ich . Ich nahm auch schon meinen Sack während meine Kumpanen anfingen zu singen.
„Oh Sturmwind, mein Herz ist dein. Oh Sturmwind, so rasch und rein. Oh Sturmwind, wir sterben für dein Antlitz, so rein , so schön , wir sterben für dein Antlitz ohne Furcht für dich . Oh Sturmwind eine Perle am Horizont, so schön gespeist von der Sonne ……“
Es war die Nationalhymne Sturmwinds, naja die neuste Nationalhymne, den diese wechselt gerne mal über Nacht. Seitdem wir einen Diktator König haben verändert sich die Hymne mindestens wöchentlich. Selbst die Geschichtsbücher werden dauerhaft umgeschrieben. Letztens wollte ich mir in der Bücherei auf Burg Sturmwind ein Buch mit einem Ledernen Einband ausleihen , es war zwar schon etwas älter ,doch wer sollte den schon so ein Buch gerne haben wollen? Es war nicht da , genauso wie viele andere Bücher ,die sich mit der Zeit vor dem Krieg befasst haben. Ironischer Weise stoß der König auf keinen Widerstand. Das ist für mich mehr als nur ein Armutszeugnis, eine Extremstelle Sturmwinds. Es ist so , als ob wir niemals diese Buch gehabt hätten , es wäre quasi nie geschrieben worden, eine lächerlich Vorstellung , vor allem da ich erst zwei Wochen zuvor dieses Buch reserviert hatte und es sogar noch hier liegen sah. Wieso wollte der König also Bücher, die die Zeit von früheren Zeiten schilderten verbannen? Es kam mir gerade in den Sinn , wie eine Geistesexplosion fiel es mir ein, ein kälte Schock der mir ins Mark gelang und mich sogar frieren ließ. Es gäbe nur einen Grund warum der König dies tun soll. Fassen wir zusammen die Bücher aus früheren Dynastien sind verschwunden, wir befinden uns mit einem Krieg mit einem Volk , das zwar brutal zu sein scheint , jedoch keinerlei Grund besitzt uns anzugreifen und eine Herrschaft die nur auf einem Militär basiert. Es war klar was der König versuchte zu bezwecken. Ich ließ meinen Sack wiederfallen und meine Habseligkeiten fielen aus dem Sack heraus. Wieder ein Gebrüll aus dem Zeltlager mit den feiernden Soldaten.
Ich muss den anderen davon erzähl ………
Ein Pfeil zischte an mir vorbei und verfehlte mich knapp. Ich blickte ernst auf den Pfeil und war verwirrt und schaute benommen umher. Wo kam dieser Pfeil her….. Ich hörte einen lauten Schrei hinter mir. ARGHHHHHHHHHH!!!! , ein zweiter Schrei gefolgt von einem dritten. Ich drehte mich um, der Soldat von eben fiel zu Boden, der andere getroffene Soldat hielt sich krampfhaft an seiner Wunde am Bein und starrte verworren auf seine Wunde, so als ob er es nicht einmal realisiert hätte, dass er angegriffen wurde. WAS passiert hier ….. Wo ist der Schütze. Ein weiterer Pfeil zischte auf mich zu. Zu meinem Glück bin ich ausgerutscht auf einer Laiche aus Blut. SCHEIßE!!! Ich bin auf meine Arm gefallen und kann ihn nur noch bedingt bewegen. REIZ dich zusammen. Ich höre drei weitere Schreie gefolgt von einem Lachen ….. Wer könnte bei so einer Situation noch lachen???
Ich höre aus dem Süden eine tiefe dunkle Stimme, während ich versuchte aufzustehen um schnell wegzulaufen. Wie viele Überlebende Hauptmann? Das war die Gemeindesprache, die Sprache der Menschen, doch warum? Sir, 5 tot, 1 unsicher! Suche wird gestartet in 3….2….1. Los Männer! Verdammt was soll ich nun tun, ein vermutlich gebrochener Arm und eine Gruppe von Unbekannten die mich tot sehen wollen. Ich bemerkte neben mir Niklas, der immer noch schlief. Er schien davon nichts mit bekommen zu haben. Das ist es! Niklas steh auf, steh auf, ich rüttelte ihn fest. WASH. Die Unbekannten blieben stehen, ich hörte kein Schritt mehr. Perfekt, ein Ablenkungsmanöver wurde schon eingeleitet. Ich kriech nun einfach weg, so gut es geht mit dem vermutlich gebrochenen Arm. Ich kroch gen Zelte, das scheint mir bis jetzt das sicherste zu sein. Angekommen hörte ich eine Stimme rufen. Hauptmann , Person erkannt, Soldat, schwankend. Sir, soll ich schießen? Es war Niklas der aufgestanden war und leicht schwankte, wie auch jeder betrunkene Mensch es tun würde. Mir tat er sogar einen Moment Leid, aber ich brauche einfach ein Ablenkungsmanöver. Niklas mit seinem in Blutgetränkte Kleidung und Gesicht sah schon fast tot aus, was womöglich das einzige war , dass ihm Glück gebracht hat und womöglich seine Trunkenheit. Schieß!!! Zwei Pfeile schossen auf Niklas zu, einer von beiden traf ihn am Bein. Dem anderen Projektil wich er aus und fiel zu Boden. Armer Niklas, er starb aber für einen höheren Zweck. Vor mir war ein Fluss, ein ganz kleiner , jedoch mit einer reißenden Strömung der mich vielleicht retten würde. Ich krieche immer Näher heran. Sir, Ziel gefallen, erwarten neues Kommando. Gegend ausspähen nach möglichen Flüchtlingen! Verstanden , Sire!
Ein Ultimatum war gesetzt, die unbekannten in der Gemeindesprache sprechenden Wesen durchsuchten nun die Gegend nach einem Überlebenden. Nur noch 1 Meter bis zum Fluss. 50 Zentimeter, 20 , 10 . Sir Ziel gefunden, Status verletzt, kein Projektil gesichtet , keine Blutung. Entfernung 5 Meter, Präzision 100%, erwarte Befehl! Scheiße, Scheiße!!! Nur noch 10 cm, die letzten 10 cm. 5 cm, nur noch hinein fallen lassen , komm. SCHUSS!!! Ein Pfeil schoss mir entgegen. MEIN BEIN, arghhhhhhhh. Nochmal! Zisch! ARGHHHH. Komm schon, nur noch ein paar Millimeter, bitte! Exekution eingeleitet , Ziel Kopf – Präzision rate 100%.
Ich hörte schon wie der Bogenschütze seinen Sehne spannte. Herzklopfen, schneller, schneller. Eine Sekunde rannte 10 Tagesmärsche im Marschtempo. 3….2….. der Schütze schoss auf das Zelt. Er traf Niklas der noch einmal aufgestanden ist, in den Arm , er fiel wieder um . Es scheint so , als ob ich einen Schutzengel hab. Zufälle existieren , aber nicht so oft. Geschafft, mein Oberkörper erreichte die Strömung ich wurde mitgerissen. SCHNELL SCHIESS!!! Ein Pfeil flog mir entgegen wurde aber von den Strömungen pariert, ein zweiter und durschnitt das Wasser vor mir , ein dritter , vierter, fünfter. Der letzte hat mich erwischt , mein gebrochener Arm wurde getroffen. LUFT, LUFT!!! Ich wurde unter Wasser gedrückt von den Strömungen. SIRE, Ziel entkommen. Verfolgung aufnehmen? Nein , er dürfet sterben, Vertuschung einleiten Bericht erstatten. Das war das letzte was ich verstand.
Als ich aufwachte war ich nicht mehr im
Kritisiert bitte das Stück Text : Auf
Inhalt
Erzählstil
Spannung
Klarheit^^
Und von euch beinhaltenden Zusatzkommentaren