Meine unendliche Geschichte...

Tami12

Rare-Mob
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Nachdem ich meine unendliche Geschichte
biggrin.png
um Tamiras im Gildenforum gepostet habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich sie vielleicht doch mal hier offen reinstelle. Sie is allerdings ziemlich lang und den ersten "Vorgeschichte-Teil" hab ich ma weggelassen. Hier also Teil 2 der Geschichte. Ich denke man versteht sie trotzdem noch.
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Das Blut der Drachen

2

Die Höhle der Verdorbenen

Das tiefschwarze Dunkel der Höhle wurde nur durch die hörbar brennenden, gelegentlich in die Höhlenwand aus Erde gesteckten Fackeln durchbrochen. Man konnte die Hand vor Augen nicht sehen, wenn man nicht gerade an einem Feuer stand. Die Kreatur, die sich mit langsamen, vorsichtigen Schritt den Gang entlang bewegte, der mit einer leichten Steigung nach oben führte, war an diesen zustand durchaus gewöhnt. Ihre Augen hatten sich in den vielen Jahren des unterirdischen Lebens an das Dunkel gewöhnt. Schon die Fackeln blendeten sie, wenn sie sich mal für eine Weile im tiefen Inneren der Höhle aufhielt. Es war spät am Abend, der Mond war schon längst aufgegangen und die Sonne war schon vor Stunden hinter dem Horizont verschwunden. Von dem weit entfernten Eingang der Höhle hörte man leise das Prasseln des Regens, welcher auf den Boden des Waldes aufschlug. Die Kreatur hasste Regen wie die Pest. Ihr Fell wurde nass und glitschig, schwer und kalt und der Regen hatte etwas, was ihr auf der Haut brannte, sobald er durch ihr Fell gedrungen war. Die Kreatur wusste nicht warum, sie wusste nur, das vor nicht allzu langer Zeit, als sie ihren Stamm gründeten, eine merkwürdige Wandlung mit ihnen vor sich ging. Ihr Blutllust wurde größer, und mehr und mehr gehorchten sie der Stimme. Die Stimme, die zu ihnen sprach, die Stimme, die ihnen befahl, zu töten, zu töten wenn man ihnen zu nahe kam. Warum also bewegte sie sich nach oben? Sie konnte ja froh sein, wenn der Regen mit seiner widerlichen Verpestung von reiner Luft nicht in die Höhle lief. Der Grund, warum sie sich bewegte war, dass sie aufgeschreckt worden war. Ein leises Zischen war es nur gewesen, aber es war da. Und außerdem war es zu still. Die Wächter am Einang der Höhle grunzten normalerweise wenn es regnete, schnauzten sich an oder fraßen laut schmatzend Hasenkeulen, die sie selbst erlegt hatten um sie dann im Feuer zu grillen beziehungsweise zu verbrennen. So komplexe Gedanken machte sich das Wesen zwar nicht, aber das Gefühl sagte ihr, das etwas nicht stimmte. Plötzlich stolperte sie. Als sie sich aufrappelte und sah, worüber sie gestolpert war, wurde sie ziemlich argwöhnisch. Es war eine Leiche. Und zwar eine von Ihresgleichen. Sie sah auf. Plötzlich strahlte ihr ein Licht so hell wie der Mond ins Gesicht, obwohl es hier doch eigentlich stockfinster war. Das Licht ließ sie fast erblinden und sie wollte Kreischen. Doch es ging nicht. Sie war schon längst tot.

Tamiras betrachtete die beiden toten Furbolgs. Sein Lehrer hatte recht gehabt, als er ihm die Auftrag gab, die Höhle der Knarzklauen von den bösartigen Furbolgs zu befreien, die sie bewohnten. Er hatte ihm gesagt, das der Zauber des Mondfeuers gegen die Furbolgs eine tödliche Wirkung hätte, wenn sie von einer dämonischen Verderbnis ergriffen worden wären. Sinnfreie Bösartigkeit konnte nicht durch das Feuer des Mondes bekämpft werden, die Furbolgs hingegen fielen nach einem einzigen Zauber tot zu Boden. Sie waren wohl von Dämonen korrumpiert und verdorben worden. Mondfeuer kam aus der Kraft der Mondgöttin, die in jedem Nachtelf steckte. Deshalb war sie so wirkungsvoll gegen dämonische Energien. Das "Gute" verbrannte das "Böse" während er der Natur an sich keinen wirklichen Schaden zufügte. Tamiras untersuchte die Leichen und entdeckte, dass der eine einen Ring trug, der im Schein der in der Nähe angebrachten Fackel silbern glänzte und mit kunstvollen Verziehrungen versehen war. Er nahm in vom Finger der Kreatur und betrachtete ihn. Der Auftrag hatte sich schon gelohnt. Wenn er den verkaufte, würde er sicher einiges an Silberstücken dafür bekommen. Vielleicht konnte er sich dann die ledernen Schulterstücke leisten, welche mit Magie so verstärkt worden waren, dass sie den Träger wendiger machten.
Er hatte sich seit seinem ersten Tag der Druidenlehre schon ziemlich verändert. Anstatt einer Stoffrobe trug er nun eine feste Lederweste und -hose, braune Stiefel und einen robusteren Kampfstab. Die Ausrüstung hatte man ihm für diesen Auftrag gegeben, da er kämpfen musste, und ihn eine Rüstung aus dickem, festen und sicherndem Leder sicherlich mehr schützte als eine dünne Stoffrobe. Außerdem sog sie sich nicht so sehr mit Wasser voll. Da es draußen schüttete war dies ein nicht zu unterschätzender Faktor. Nur aus Spaß schob er den Ring über seinen Finger und musste mit Erstaunen feststellen, dass er sich plötzlich viel stärker fühlte. Vielleicht, dachte er, behalte ich den Ring auch, er scheint verzaubert zu sein und kann mir sicher auf künftigen Reisen nützlich werden. Fürs erste werde ich ihn behalten. Er schritt weiter in die Höhle hinein. Sein Auftrag, der gewissermaßen als Prüfung angesehen wurde, um die nächste Stufe der Ausbildung zu erlernen, lautete einen Grund für die Verderbnis zu finden und zu beseitigen oder im Falle eines Falles, die Höhle komplett zu säubern. Wenn es die Fackeln, die in der Wand steckten nicht gäbe, hätte er wohl überhaupt nichts gesehen. Die Schwärze die hier herrschte war wirklich angsteinflößend.
Drei weitere Furbolgs fielen dem Mondfeuer zum Opfer, dann stand Tamiras plötzlich in einer Kuppel. Unter ihm ging es mehrere Meter tief nach unten, an der Wand führte eine schmale, aus der Erde gearbeitete Treppe nach unten. Eine Brücke durchquerte den Hohlraum um am anderen Ende in einer kleineren Einbuchtung zu enden, in der drei Furbolgs schliefen. In ihrer Mitte lang eine große Holztruhe, die Tamiras neugierig machte. Er bekam wahrlich nichts geschenkt in seiner Ausbildung, selbst für die Lederrüstung hatte er, auch wenn man sie ihm letztendlich zur Verfügung gestellt hatte, hart arbeiten müssen. Wildschweine hatte er gejagt und gehäutet, mehrere Aufträge für den Lederer erledigen müssen und so weiter. Darum war er immer auf der Suche nach Dingen, die ihm Geld bringen konnten. Und diese Truhe sah vielversprechend aus. Leise schlich er die Brücke entlang um dann die Furbolgs zu beseitigen. Der erste wurde vom Mondfeuer verbrannt und starb sofort. Die beiden anderen Furbolgs wurden wach. Der eine hob sein kleines, verrostetes Schwert, welches er wohl vor langer Zeit schon einem unvorsichtigen Besucher abgenommen hatte. Mit einem kurzen Wirken des Zaubers brachen plötzlich Ranken aus dem Erdboden hervor und ließen ihn stolpern. Der andere sprang auf Tamiras zu, dieser konnte gerade noch ausweichen und sprach den Zauber des Mondfeuers auf ihn, woraufhin er zusammenbrach. Der letzte Furbolg wurde sichtlich wütend, da ihn die Wurzeln am Boden hielten. Er wollte sie zerhacken, doch kaum hatte sein Schwert eine durchtrennt schossen schon wieder zwei neue aus dem Boden. Mit letzter Kraft warf der Furbolg sein Schwert. Die halbe Schrecksekunde hätte Tamiras beinahe seinen rechten Arm gekostet, doch in letzter Sekunde wich er nach rechts aus und wirkte Mondfeuer. Das Schwert fiel hinter ihm relativ sanft auf den Erdboden und blieb liegen.
Für Schwerter hatte Tamiras nichts übrig, er bevorzugte seinen Kampfstab. Der war leichter zu beherrschen und verursachte nicht so ein Blutbad. Mit wachsender Neugier wand er sich nun der Truhe zu. Er klappte den Deckel mit lautem Knarren nach oben und blickte hinein. Neben einem trockenen Brocken Brot lag in der Truhe noch eine Decke aus Stoff und eine Holztafel, auf der merkwürdige Furbolgschriftzeichen reingeritzt waren. Er war zwar sehr hungrig und aß den Brocken Brot, die anderen beiden Dinge konnte er aber nicht gebrauchen. Doch unter der Decke, lag etwas. Es waren ein silberner Ring, eine golden schimmernde Kette und eine zerrissene Hose, die allem Anschein nach auch dem unvorsichtigen Besucher gehört hatte, der dem Furbolg sein Schwert vermacht hatte. Sie war nutzlos. Aber die Schmuckstücke waren genau das Richtige. Er war zwar kein Juwelier, doch diese beiden Dinge konnten ihm sicherlich ein oder zwei Goldstücke einbringen. Fröhlich drehte er sich um und fing an, die kleine Treppe herunter zu steigen. Sie war sehr schmal und er musste aufpassen, dass er nicht herunter fiel. Das gelang ihm auch fast, bis er aber plötzlich ins Leere trat und mit einem dumpfen Schlag unten aufkam. Der Boden war weich und hatte Tamiras nicht verletzt. Trotzdem blieb er noch kurz wachsam lauschend stehen, ob ihn vielleicht jemand gehört hatte. Doch dem schien nicht so. Also folgte er dem einzigen Gang der noch blieb und trat in die Schwärze.

Draußen vor der Höhle stapfte eine völlig durchnässte Figur durch den aufgeweichten Boden und hinterließ dicke Spuren im Matsch. Neben ihm trottete ein junger, gezähmter Nachtsäbler, der ihm aufs Wort gehorchte. Interessiert betrachtete er die toten Furbolgs und die nassen Spuren, die den Boden in der Höhle dunkel schimmern ließen. Plötzlich sprang ein Furbolg aus dem Gebüsch auf ihn zu. Im letzten Moment wich er aus und der Furbolg traf ins Leere. Der gezähmte Nachtsäbler fauchte und spurtete dem Wesen entgegen, sprang ihm ins Gesicht und brachte ihn auf den Rücken. Der Furbolg zappelte und stieß die Katze von sich. Blitzschnell richtete er sich auf und drehte sich um. In einem Affentempo raste er dem Nachtelf entgegen. Doch dieser hatte schon Pfeil und Bogen gespannt und zielte. Der Pfeil traf den Furbolg mitten zwischen die Augen, woraufhin dieser auf der Stelle starb.

Tamiras trat auf das Licht am Ende der Höhle zu und betrachtete die Umgebung. Die Schatten von zwei toten Furbolgs flimmerten auf den Wänden und ließen die ganze Höhle unwirklich erscheinen. Ein Schauder lief Tamiras den Rücken runter. Er drehte sich mehrfach um, da er immer wieder glaubte, knisternde Schritte zu hören, die sich nahe hinter ihm befanden. Die Luft war hier unten warm und stickig. Er fragte sich, ob er den Verstand verlor, aber das rascheln hörte er von überall, vor sich, hinter sich. Neben sich. Über ihm. Sogar unter ihm... . Plötzlich vernahm er ein Geräusch, es klang wie ein wispern, ein zischeln, ein knirschen. Da sprach jemand! Nein da sprach niemand. Seine Muskeln zogen sich zusammen, er erschrak mehrfach. Plötzlich entfloh ihm ein leises Stöhnen. Es hallte an den Wänden wieder und vermischte sich mit dem wispern, dem zischeln. Plötzlich, in einem Moment völliger Erkenntnis sah Tamiras die Quelle. Von einem grünlichen Stein in der Mitte des Raumes breitete sich ein grünlich-brauner Schimmer aus, wie Moos, nur schneller. Es kroch ihm entgegen! Blitzschnell reagierte er, blitzschnell wurde ihm alles klar: Dieser Stein war der Grund für die Verderbnis der Furbolgs, es war einer wie es sie nur in den verbotenen Zonen von Teufelswald gab. Panisch sprang er zurück, er flüchtete aus der Höhle. Halt! schrie er sich im Geiste selber an, belib stehen! Du musste den Stein vernichten, es ist deine einzige Chance, das Übel wird dich erreichen bevor du die Höhle verlässt. Er drehte sich um, und mit einem Schrei rannte er los, auf den grausigen Schimmel zu, kurz vor der Grenze von Erde zu Verderbnis sprang er in die Luft. Im fliegen rief er die Kraft des Mondes zu Hilfe und sprengte den Stein mithilfe des Sternenfeuers in tausende kleine Splitter. Dann schlug er auf dem Boden auf. Und da blieb er liegen, bis er sich beruhigt hatte. Er wälzte sich zur Seite. Etwas schmerzte zwischen seinen Rippen. Langsam stand er auf und suchte nach der Ursache. Er fand sie schnell. Er lag auf einem Stein oder etwas ähnlichem. Tamiras hob es auf und betrachtete die bizarre Maserung. So etwas hatte er noch nie gesehen. Der Stein war zu glatt und zu schmal um zufällig so entstanden zu sein. Vielleicht war er wertvoll oder so. Tamiras steckte den Stein ein und sah sich um. Es war vollbracht. Die Höhle war gesichert. Nun konnten die restlichen Furbolgs sich wieder ohne Schwierigkeiten in den Höhlen niederlassen.
Tamiras drehte sich gen Ausgang - und erstarrte. Dort stand ein Druide. Ein hochgewachsener, kräftig gebauter Nachtelf mit einem Stab, an dessen Ende spitze Stacheln angebracht waren. Er sah Tamiras mit durchdringendem Blick an.
Dieser verstand nichts mehr. Wer war derjenige, wo kam er her? Was machte er hier und viel wichtiger, was waren seine Absichten?
Der große Druide fing an zu sprechen: "Wer bist du, dass du es wagst, meine Arbeit zu behindern?"
Tamiras antwortete: "Ich bin Tamiras. Ich hatte den Auftrag, diese Höhle zu säubern. Was ist denn ihre Arbeit hier?"
"Nun... eigentlich kann ich dir ja die Wahrheit erzählen... wenn du schon hier sterben musst...!"
"Wie bitte? Sterben???"
"Ja. Weißt du was das hier ist? Dies ist ein Grabhügel der Druiden, der von den Furbolgs eingenommen wurde. In Wahrheit schlafen hier drei sehr mächtige Druiden. Und du wirst meinen Plan nicht durchkreuzen!"
"Welchen Plan??!!"
"Gib es her!"
"Was?!"
"GIB ES HER!"
Tamiras, noch ganz erstarrt vor Schreck sah den Druiden an. Sekunden später hatte der Große mit einer Handbewegung die Erde zu Leben erweckt. Ranken krochen aus dem Boden und zerrten an Tamiras' Beinen, woraufhin dieser stolperte. Der Abtrünnige schrie einen Fluch und verwandelte sich in wenigen Sekunden in einen mächtigen Bären, mit grausigen Reißzähnen und guten 2 Meter Länge. Er sprang dem hilflosen Jungdruiden entgegen und stieß ein ohrenbetäubendes Gebrüll aus. In letzer Sekunde sprach Tamiras einen Mondfeuerzauber und die Ranken verschmorten. So konnte er sich gerade noch zur Seite rollen, bevor die Klauen des Bären sich milimeternah neben seinem Kopf in die Erde bohrten. Tamiras wirkte dreimal hintereinander Sternenfeuer auf das bepelzte Ungetüm, was den Bären auch ablenkte, aber töten konnte es ihn nicht. Grunzend starrte er Tamiras an und nehm Anlauf zu einer erneuten Attacke. Tamiras versuchte noch einmal Mondfeuer doch er war ausgelaugt, fühlte sich ermattet und verspürte höllischen Durst. Dieses Gefühl kannte er. Sein Vorrat an Magie war aufgebraucht. Die Welt begann sich zu drehen. Er taumelte zur Seite und erkannte, dass es zu Ende ging. Er konnte nicht mehr ausweichen. Der Bär sprang auf ihn zu!

Der Pfeil durchschnitt die Luft mit einem sirrenden Geräusch, durchtrennte eine Ranke, die von der Decke zum Boden hing und bohrte sich mit aller Gewalt in das Fleisch der mächtigen Kreatur. Der Bär wurde aus der Bahn geschleudert und rammte stattdessen die Wand. Ein zweiter Pfeil traf ihn in den Rücken. Und als der Bär sich umdrehte, um seinen Peiniger zu entdecken und zu töten, traf ihn der letzte Pfeil genau zwischen die Augen. Mit einem letzten Aufbäumen brach er zusammen und starb.
Der Jäger beugte sich zu Tamiras runter und reichte ihm einen Lederschlauch gefüllt mir Wasser. Langsam kehrte das Leben in Tamiras Körper zurück. Er blinzelte und versuchte die Gestalt zu erkennen, die ihm das Leben gerettet hatte. Es war ein Nachtelf mit einem Bogen auf dem Rücken.
"Wer... wer bist du?"
"Selbe Frage. Aber ich bin Numarion, ein Jäger."

Eine halbe Stunde später verließen sie die Höhlen und traten in das Mondlicht. Der Regen hatte sich verzogen und der Mond schien auf die Lichtung. Tamiras blickte auf und dankte. Immerhin hatte er heute beinahe sein Leben verloren. Er sah den Mond an und dankte ihm.
Fragen über Fragen plagten Tamiras: Was hatte der Druide gewollt, dass er bereit war, ihn zu töten? Wie hatte er ihn gefunden? Und was hatte es mit dem Stein auf sich?
Doch diese Fragen mussten warten. Erst mal galt es, sich der schmutzigen Sachen zu entledigen und gründlich auszuschlafen.
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Ich weiß, zu lang... aber ich kann nicht anders^^
Ich habe mittlerweile einen ganzen Haufen Kapitel, aber die werde ich, sollte noch mehr kommen etwas gliedern damits nicht solche Brocken werden.
 
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