NightFlyer
Quest-Mob
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Da spielt ich also wieder mal gemütlich am Sonntag nen Tag lang WoW, wie ich das Sonntags immer mache (eigentlich auch der einzige Tag an dem ich dazu Zeit habe).
Die Welt ist schön an diesem Tag in der Scherbenwelt auf der Höllenfeuerhalbinsel, irgendwie keine Kiddies unterwegs die ihre orthographischen Höchstleistungen im allgemeinen Chat zum besten geben
, nette Stimmung in der Gilde und ich habe sogar jemanden gefunden der mit mir gemütlich die Elitequests abarbeitet.
Irgendwann melden wir uns auf einen Aufruf, dass noch zwei Leute für das Bollwerk gesucht werden, da wir beide Lust hatten und auf Anfrage noch zwei Plätze frei waren lösten wir unsere Gruppe auf und traten der neuen Gruppe bei.
Dort fanden wir eine interessante Zusammenstellung: Die Gruppe setzte sich aus drei Jägern, davon war ich einer, einem Priester und meiner Begleiterin einer Blutelfen Paladina zusammen.
Es folgten erstmal die obligatorischen Witzchen über die Zusammenstellung der Gruppe und dass es wohl ein kurzer Ausflug werden wird. Auf einmal meinte einer der Jäger Toll noch ein Jäger, da bekomm ich ja überhaupt nichts mehr ab, entweder der (ich) geht oder ich gehe. Darauf hin allgemeiner WTF-Status
in der Gruppe und der Jäger haut ab.
Bei solchen Begegnungen frage ich mich immer, ob so das Spielen noch Spaß machen kann, vielleicht sehe ich das auch alles zu entspannt und bin halt einfach immer noch ein Kackboon, obwohl ich seit dem Release von WoW dabei bin.
Macht es wirklich Spaß immer nach dem perfekten Item zu farmen?
Macht es wirklich Spaß eine Instanz, die man an sich bis zum erbrechen schon kennt immer wieder zu machen, nur weil einem noch Goldener Tanga der Unsterblichen Leopardin fehlt?
Wahrscheinlich ist es einfach eine andere Einstellung zum Spiel selbst.
Der eine hat Spaß daran, wenn er in der Gruppe oder alleine durch die Welt zieht und neues entdeckt und freut sich riesig, wenn ihm mal ein tolles Item in den Schoss fällt. Dem anderen macht es Spaß seine Sets zu vervollständigen und seiner Sammelwut nach zugehen.
Allerdings ist es bei der zweiten Gattung sehr oft zu beobachten, dass sich diese nicht gerade hervortut wenn es um Zusammenarbeit und Umgangsformen geht.
In diesem Sinne play together
Die Welt ist schön an diesem Tag in der Scherbenwelt auf der Höllenfeuerhalbinsel, irgendwie keine Kiddies unterwegs die ihre orthographischen Höchstleistungen im allgemeinen Chat zum besten geben
, nette Stimmung in der Gilde und ich habe sogar jemanden gefunden der mit mir gemütlich die Elitequests abarbeitet.Irgendwann melden wir uns auf einen Aufruf, dass noch zwei Leute für das Bollwerk gesucht werden, da wir beide Lust hatten und auf Anfrage noch zwei Plätze frei waren lösten wir unsere Gruppe auf und traten der neuen Gruppe bei.
Dort fanden wir eine interessante Zusammenstellung: Die Gruppe setzte sich aus drei Jägern, davon war ich einer, einem Priester und meiner Begleiterin einer Blutelfen Paladina zusammen.
Es folgten erstmal die obligatorischen Witzchen über die Zusammenstellung der Gruppe und dass es wohl ein kurzer Ausflug werden wird. Auf einmal meinte einer der Jäger Toll noch ein Jäger, da bekomm ich ja überhaupt nichts mehr ab, entweder der (ich) geht oder ich gehe. Darauf hin allgemeiner WTF-Status
Bei solchen Begegnungen frage ich mich immer, ob so das Spielen noch Spaß machen kann, vielleicht sehe ich das auch alles zu entspannt und bin halt einfach immer noch ein Kackboon, obwohl ich seit dem Release von WoW dabei bin.
Macht es wirklich Spaß immer nach dem perfekten Item zu farmen?
Macht es wirklich Spaß eine Instanz, die man an sich bis zum erbrechen schon kennt immer wieder zu machen, nur weil einem noch Goldener Tanga der Unsterblichen Leopardin fehlt?
Wahrscheinlich ist es einfach eine andere Einstellung zum Spiel selbst.
Der eine hat Spaß daran, wenn er in der Gruppe oder alleine durch die Welt zieht und neues entdeckt und freut sich riesig, wenn ihm mal ein tolles Item in den Schoss fällt. Dem anderen macht es Spaß seine Sets zu vervollständigen und seiner Sammelwut nach zugehen.
Allerdings ist es bei der zweiten Gattung sehr oft zu beobachten, dass sich diese nicht gerade hervortut wenn es um Zusammenarbeit und Umgangsformen geht.
In diesem Sinne play together
