Zeqter
Quest-Mob
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Ich glaube ihr kennt das alle: wenn man auf der Straße entlang geht und sich die einzelnen Gesichter anschaut und man meint gerade einen Menschen zu erkennen, den man kennt, aber nach näherem schauen merkt, dass er es doch nicht ist. Der Schein trügt uns eben manchmal doch stärker als wir alle denken. Bestes Beispiel man kann nach 25 Bier intus jede Frau schön finden, weil man dann nicht mehr im Vollbesitzt geistiger Fähigkeiten ist. Der Schein trügt eben auf harte Weise. Ein anderes Beispiel ist wenn man jemanden per Internet kennen lernt und sich dann trifft und man dann mitbekommt das das nette Mädchen doch ein Kerl vom anderen Ufer ist - für alle die jetzt denken, dass sei mir passiert: Nein ich liebe es einfach nur bestimmte Spitzen in meinen Texten einzubauen, die sowieso keiner außer mir lustig findet. Die meisten Leute beurteilen mich oder im allgemeinen andersartige Menschen sowieso sehr schnell nach dem ersten Eindruck dem man hinterlässt. Was natürlich Menschlich ist - aber auch verwerflich. Ich selbst bin so ein Fall: bestimmte Leute stecke ich einfach in eine meiner drei Schubladen: Idioten, Vollidioten und komplette Vollidioten. Natürlich landet nicht jeder unbekannte gleich im Superlativ sondern erst einmal im Komperativ und dieser kann sich verbessern oder verschlechtern, je nachdem was der Kerl für eine Persönlichkeit hat. Okay, ich gebe zu das ist eigentlich ziemlich fies, deswegen nehmt es nicht so ernst sondern denkt lieber eine Ecke weiter und denken wir darüber nach was Persönlichkeit ausmacht. Versuchenen wir es mal so zu erklären: Persönlichkeit oder der Charakter ist die Summe aus allen Erfahrungen die wir im leben gesammelt haben. Da wir aber nicht als sogenannte Tabula Rasa(dt.: Leute ohne Plan) starten wie jetzt vielleicht einige denken ist das ganze mit dem Erfahrungen sammeln nicht so schwer wie alle denken. Ein simples Beispiel:
Wir als Kleinkind hören immer Mama sagen: Fass niemals mit einem Messer in die Steckdose. Da wir aber als Kind ziemlich blöd und ignorant sind UND sowieso immer das Gegenteil aus Protest machen, weil wir es angeblich besser wissen(hört sich ja wie die Opposition im Bundestag an oder?); fummeln wir eben mit dem Messer in der Steckdose herum. Es kommt wie es eben kommen muss. Da wir alle wissen sind Messer aus Metall, Metall leitet nun zum Ungunsten unsererseits den Strom. Tja, da der Mensch nun leider kein organischer Isolator ist und wir Stromschläge ungefähr so schön finden wie eine Mathe-Klasur mit 90% Wertung nach einer Semesterparty, bei der man soviel getrunken hat, dass der Promillewert schon bei "Heilige Mutter Jesu" liegt, fallen wir schnell mal um und werden ins Krankenhaus gefahren oder stehen auf und haben auf einmal Superkräfte und bekämpfen das Böse in Form der CSU in Bayern. Außer dieser Erfahrung lernen wir nun nicht mehr an Steckdosen herumzuspielen oder einfach nicht mit Gegenständen daran zu hantieren die den elektrischen Strom leiten. Das sollte übrigens ein Leitfaden für alle zukünftigen Elektriker sein: Merkt euch eins: Niemals fragen ob da Strom drauf ist sondern lieber den großen Hebel umlegen und dann die Leitung kappen. Anderfalls kann es passieren, dass man schneller in der Kiste landet als man eigentlich vor hatte.
Zurück zum Thema: Persönlichkeit. Das bedeutet auch Erziehung von den Eltern. Aber wie bereits erklärt sind wir Kinder eigentlich ziemlich tricky. Denn wir machen wie gesagt eigentlich immer am Anfang das Gegenteil von dem was wir eigentlich sollen. Nun wissen die Eltern später nicht: Macht er jetzt das Gegenteil oder hat er daraus gelernt. Früher konnte man Kinder leicht überprüfen und kontrollieren, aber leider Gottes hat man die Prügelstrafel abgeschafft. Was es natürlich erschwert, bestimmte Ausgeburten der Hölle in die Schranken zu weisen. Persönlich würde ich zu einer Erziehungsmaßnahme empfehlen: Kondome bzw. Antibabypille. Warum eigentlich Kinder bekommen, wenn sie sowieso nur unproduktiv sind und nach 12 Jahren Schule noch X Jahre studieren?
Viele werden jetzt mit erhobenen Zeigefinder auf mich deuten, da ich a) gerade zum Nichtkinderkriegen aufgerufen habe und
selber Student bin. Nun ich bin ein Sonderfall - ich habe meine Seele der CSU verkauft und dadurch eine Geldbörse mit leeren Versprechungen und Steuergelden bekommen, die ich wie nach belieben, an jede Person vergeben kann. Leider gibt es seit dem Regierungswechsel nur einen kleinen Hacken, damit meine ich nicht unsere Piraten vom Dienst, ich muss täglich mit dem Zug einmal in die Hölle aka meine Uni und wieder zurück fahren. Und glaubt mir wenn ich sage, dass es ist ein Trip der euch mehr kostet als die Seele.
Also wenn man sein Kind doch richtig erzogen hat nach einem bestimmten Prinzip und ihm die Möglichkeit gab früh einem bestimmten Hobby nachzugehen, entwickelt es automatisch mit Interaktion seiner Umwelt eine Persönlichkeit.
Jetzt kommt aber die große Masterfrage des Tages die mit einem Schluck Ironie belohnt wird: Kann man seine Persönlichkeit ändern?
Im großen und ganzen tendiere ich eher zu dem Nein, schließe aber ein Ja nicht ganz aus. Aus meiner Sicht ist es schwierig verankerte Gewohnheiten wie Dialekte, Essgewohnheiten oder ähnliches schnell abzulegen. Bestimmte Maken hat jeder von uns und das ist auch gut so! Jedoch gibt es Menschen, die durch Unzufriedenheit eine sehr negative Persönlichkeit haben: kurz sie sind ein Arschloch. Seien das nun Kerle die Spaß dran haben den Klassenstreber dumm zu machen oder Mädchen die einen Gothic aus der Klasse herausmobben.
Wenn man nicht dort akzeptiert wird, wo man gerade ist, muss man eine andere Gruppe finden und sich dieser anschließen oder sich manchmal auch integrieren. Jedoch finde ich, dass man sich nicht vor Arschlöchern verstecken brauch oder sich bei denen integrieren muss. Warum?
Jeder Mensch ist einzigartig und DAS ist gut SO! Seine Persönlichkeit zu ändern aus dem Zwang heraus weil Arschlöcher das so wollen: nein danke. Ich bin eben lieber der Nerd oder der Freak als das ich mich vor irgendwelchen dämlichen Idioten beuge, deren IQ ungefähr so hoch ist wie die beiden Twin Tower: heute auch Ground Zero genannt. Was wirklich zählt im Leben, dass man sich selbst in den Spiegel schauen kann und sagen kann: Das bin Ich. Keine Kopie eines Idealbildes meiner "Freunde" oder "Freudinnen". Wer wirklich was von dir oder mir hält akzeptiert die Tatsache, dass ich eben so bin wie ich bin oder eben halt nicht so bin wie er ist und er nicht so wie ich ist. Wenn alle mal ein bisschen mehr ihren Augen im Leben aufmachen würden und nicht mehr so geblendet von Ansehen, Geld, Ruhm oder Vorteil wären, dann wäre die Welt sicher ein schöner Ort - so wie im Glücksbärchenland. Viele bunte Farben und alle freuen sich wenn der Regenbogen kommt.
Jedoch kann man nicht Glücklich sein wenn man nicht einmal Unglücklich war. Man kann keine Liebe empfinden, wenn man nicht schon mal Hass gefühlt hat. Es kann keine Arschlöcher geben, wenn es nicht den Kavalier gibt.
Without the negative, there would be no positive.
Zeqter
@Heute war es mal nicht so Ironisch wie sonst, sondern etwas ernster - ich hoffe allen Lesern hat mal diese Variante auch zugesagt. Die Rechtschreibfehler fische ich heute mal noch so nebenbei heraus. Bis morgen!@
Wir als Kleinkind hören immer Mama sagen: Fass niemals mit einem Messer in die Steckdose. Da wir aber als Kind ziemlich blöd und ignorant sind UND sowieso immer das Gegenteil aus Protest machen, weil wir es angeblich besser wissen(hört sich ja wie die Opposition im Bundestag an oder?); fummeln wir eben mit dem Messer in der Steckdose herum. Es kommt wie es eben kommen muss. Da wir alle wissen sind Messer aus Metall, Metall leitet nun zum Ungunsten unsererseits den Strom. Tja, da der Mensch nun leider kein organischer Isolator ist und wir Stromschläge ungefähr so schön finden wie eine Mathe-Klasur mit 90% Wertung nach einer Semesterparty, bei der man soviel getrunken hat, dass der Promillewert schon bei "Heilige Mutter Jesu" liegt, fallen wir schnell mal um und werden ins Krankenhaus gefahren oder stehen auf und haben auf einmal Superkräfte und bekämpfen das Böse in Form der CSU in Bayern. Außer dieser Erfahrung lernen wir nun nicht mehr an Steckdosen herumzuspielen oder einfach nicht mit Gegenständen daran zu hantieren die den elektrischen Strom leiten. Das sollte übrigens ein Leitfaden für alle zukünftigen Elektriker sein: Merkt euch eins: Niemals fragen ob da Strom drauf ist sondern lieber den großen Hebel umlegen und dann die Leitung kappen. Anderfalls kann es passieren, dass man schneller in der Kiste landet als man eigentlich vor hatte.
Zurück zum Thema: Persönlichkeit. Das bedeutet auch Erziehung von den Eltern. Aber wie bereits erklärt sind wir Kinder eigentlich ziemlich tricky. Denn wir machen wie gesagt eigentlich immer am Anfang das Gegenteil von dem was wir eigentlich sollen. Nun wissen die Eltern später nicht: Macht er jetzt das Gegenteil oder hat er daraus gelernt. Früher konnte man Kinder leicht überprüfen und kontrollieren, aber leider Gottes hat man die Prügelstrafel abgeschafft. Was es natürlich erschwert, bestimmte Ausgeburten der Hölle in die Schranken zu weisen. Persönlich würde ich zu einer Erziehungsmaßnahme empfehlen: Kondome bzw. Antibabypille. Warum eigentlich Kinder bekommen, wenn sie sowieso nur unproduktiv sind und nach 12 Jahren Schule noch X Jahre studieren?
Viele werden jetzt mit erhobenen Zeigefinder auf mich deuten, da ich a) gerade zum Nichtkinderkriegen aufgerufen habe und
Also wenn man sein Kind doch richtig erzogen hat nach einem bestimmten Prinzip und ihm die Möglichkeit gab früh einem bestimmten Hobby nachzugehen, entwickelt es automatisch mit Interaktion seiner Umwelt eine Persönlichkeit.
Jetzt kommt aber die große Masterfrage des Tages die mit einem Schluck Ironie belohnt wird: Kann man seine Persönlichkeit ändern?
Im großen und ganzen tendiere ich eher zu dem Nein, schließe aber ein Ja nicht ganz aus. Aus meiner Sicht ist es schwierig verankerte Gewohnheiten wie Dialekte, Essgewohnheiten oder ähnliches schnell abzulegen. Bestimmte Maken hat jeder von uns und das ist auch gut so! Jedoch gibt es Menschen, die durch Unzufriedenheit eine sehr negative Persönlichkeit haben: kurz sie sind ein Arschloch. Seien das nun Kerle die Spaß dran haben den Klassenstreber dumm zu machen oder Mädchen die einen Gothic aus der Klasse herausmobben.
Wenn man nicht dort akzeptiert wird, wo man gerade ist, muss man eine andere Gruppe finden und sich dieser anschließen oder sich manchmal auch integrieren. Jedoch finde ich, dass man sich nicht vor Arschlöchern verstecken brauch oder sich bei denen integrieren muss. Warum?
Jeder Mensch ist einzigartig und DAS ist gut SO! Seine Persönlichkeit zu ändern aus dem Zwang heraus weil Arschlöcher das so wollen: nein danke. Ich bin eben lieber der Nerd oder der Freak als das ich mich vor irgendwelchen dämlichen Idioten beuge, deren IQ ungefähr so hoch ist wie die beiden Twin Tower: heute auch Ground Zero genannt. Was wirklich zählt im Leben, dass man sich selbst in den Spiegel schauen kann und sagen kann: Das bin Ich. Keine Kopie eines Idealbildes meiner "Freunde" oder "Freudinnen". Wer wirklich was von dir oder mir hält akzeptiert die Tatsache, dass ich eben so bin wie ich bin oder eben halt nicht so bin wie er ist und er nicht so wie ich ist. Wenn alle mal ein bisschen mehr ihren Augen im Leben aufmachen würden und nicht mehr so geblendet von Ansehen, Geld, Ruhm oder Vorteil wären, dann wäre die Welt sicher ein schöner Ort - so wie im Glücksbärchenland. Viele bunte Farben und alle freuen sich wenn der Regenbogen kommt.
Jedoch kann man nicht Glücklich sein wenn man nicht einmal Unglücklich war. Man kann keine Liebe empfinden, wenn man nicht schon mal Hass gefühlt hat. Es kann keine Arschlöcher geben, wenn es nicht den Kavalier gibt.
Without the negative, there would be no positive.
Zeqter
@Heute war es mal nicht so Ironisch wie sonst, sondern etwas ernster - ich hoffe allen Lesern hat mal diese Variante auch zugesagt. Die Rechtschreibfehler fische ich heute mal noch so nebenbei heraus. Bis morgen!@
