Khanor
Dungeon-Boss
- Mitglied seit
- 09.01.2008
- Beiträge
- 672
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 1.795
- Buffs erhalten
- 162
Abgesehen davon, dass das neue Jahr begonnen hat (anbei meine besten Wünsche für euch) sind wir am Freitag von der alljährlichen Himmelfahrt zurückgekehrt.
Damit gemeint ist natürlich der Familienmarathon.
So starteten wir also am 23.12. unsere Reise in den ~90 km entfernten Landkreis TBB, verbrachten dort die Tage bis nach dem Mittagessen am 26.12. und gurkten von dort aus ins etwa 420 km von dort gelegene Umland der Region H und legten auf dem Rückweg nach DA nach rund 115 km noch einen Zwischenstopp am Rand-GÖ ein.
Wie in jedem Jahr gleich vor der Abfahrt die Feststellung: das Auto ist einfach zu klein.
Es war von Anfang an eng bis überladen, was wir allerdings - nicht zuletzt wegen der Haltbarkeit des Gefährts - bei Yvonnes Eltern ändern wollten. Wie so oft ergatterten wir Vadders Octavia, der einfach neben den doppelten PS und halben Verbrauch (noch dazu Diesel) das gefühlt fünfzehnfache Ladevolumen bietet.
Nachdem wir die halbe Wagenladung in Form von Geschenken und rückgeführten Leihgaben in TBB lassen wollten stapelte sich dann doch wieder einiges mehr an Ladung. Es war klar, dass das nicht alles sein sollte...
Auf der Hinfahrt konnten wir noch gelegentliche Blicke in den Rückspiegel sinnvoll nutzen, auf der Rückfahrt aus H war auch das nicht mehr möglich, jede Kurvenfahrt wurde mit klimpernden Kleingegenständen quittiert und ich war hin und her gerissen zwischen "fahr schneller, die Couch ruft" und "fahr langsamer oder halt an, du musst das ja alles hoch schleppen".
Zuhause angekommen offenbarte sich mir das Ausmaß erst so richtig: 8 Mal vollgepackt rauf und runter. Nein, 8 Mal voll rauf, 7 Mal weinend runter.
Zumindest für das Gepäck.
Bereits beim Öffnen der Haustür fiel uns ein Stapel Päckchen, Pakete und Umschläge auf, der im Flur stand. Wie lang waren wir fort...?
Ganz klar, beim Adventskalender von Amazon gab es eine Bluray-Box, die mich interessierte. Dann aber auch noch günstiges Druckerpapier. Vadder wollte noch eine Spielzeugkrippe von Weltbild. Für Silvester brauchten wir noch 2 DVDs. Dann gab es noch nachträglich ein Lego-Weihnachtsgeschenk für mich (da es nach Weihnachten plötzlich ein Viertel günstiger war). Da hier 3 Mal wöchentlich eine kostenlose Zeitung mit 50 Werbeblättern kommt war der Briefkasten natürlich auch noch voll und die Umschläge stapelten sich daneben. Erwähnte ich, dass mein Mobilfunkvertrag in die nächste Runde geht und deshalb auch ein neues Telefon für mich geliefert wurde?
Der verbrauchte Platz im Flur war mir schon recht unangenehm. Einen Treppenabsatz weiter stellten wir jedoch fest, dass auch hier noch Kleinigkeiten auf uns warteten. Und lachend registrierten wir noch weitere Utensilien vor unserer Wohnungstür.
Nachdem die ganze Schlepperei aber endlich hinter uns lag konnten wir uns richtig aufs Sofa freuen - genutzt haben wir es natürlich erst nach weiteren drei Stunden auspacken, Wäsche waschen, duschen, Kühlschrank bestücken etc.
Während Yvonne sich dann langsam gegen elf dem Schlaf in die Arme warf wartete ich sehensüchtig auf die Vollzugsmeldung des Ladevorgangs meines neuen Mobilteils. Ich habe das Samsung S8000 Jét gegen das Samsung Galaxy Note getauscht.
http://www.jayceooi....Galaxy-Note.jpg
Mein erster Eindruck: Riesenklopper! Da brauch ich ja beide Hände zum halten...
Ein Größenvergleich:
Originalgröße!
Im Laufe der letzten zwei Tage habe ich den ersten Schock aber überwunden und wünschte mir bei den tollen Bildbearbeitungsfunktionen (die man in der nicht übertriebenen TV-Werbung auch mal angerissen bekommt) doch gleich, dass ich ein Architekt wäre, um das auch angemessen nutzen zu können.
Die Funktionen des Teils sind einfach spitze, die Apps funktionieren super, das Display ist mords-groß, die Steuerung ist perfekt und sieht echt gut aus und insgesamt bin ich total zufrieden, auch wenn ich weiß, dass es eigentlich nur eine Spielerei ist. Einen Kindle brauche ich nun auch nicht mehr.
Ich glaube telefonieren kann das Teil auch
Damit gemeint ist natürlich der Familienmarathon.
So starteten wir also am 23.12. unsere Reise in den ~90 km entfernten Landkreis TBB, verbrachten dort die Tage bis nach dem Mittagessen am 26.12. und gurkten von dort aus ins etwa 420 km von dort gelegene Umland der Region H und legten auf dem Rückweg nach DA nach rund 115 km noch einen Zwischenstopp am Rand-GÖ ein.
Wie in jedem Jahr gleich vor der Abfahrt die Feststellung: das Auto ist einfach zu klein.
Es war von Anfang an eng bis überladen, was wir allerdings - nicht zuletzt wegen der Haltbarkeit des Gefährts - bei Yvonnes Eltern ändern wollten. Wie so oft ergatterten wir Vadders Octavia, der einfach neben den doppelten PS und halben Verbrauch (noch dazu Diesel) das gefühlt fünfzehnfache Ladevolumen bietet.
Nachdem wir die halbe Wagenladung in Form von Geschenken und rückgeführten Leihgaben in TBB lassen wollten stapelte sich dann doch wieder einiges mehr an Ladung. Es war klar, dass das nicht alles sein sollte...
Auf der Hinfahrt konnten wir noch gelegentliche Blicke in den Rückspiegel sinnvoll nutzen, auf der Rückfahrt aus H war auch das nicht mehr möglich, jede Kurvenfahrt wurde mit klimpernden Kleingegenständen quittiert und ich war hin und her gerissen zwischen "fahr schneller, die Couch ruft" und "fahr langsamer oder halt an, du musst das ja alles hoch schleppen".
Zuhause angekommen offenbarte sich mir das Ausmaß erst so richtig: 8 Mal vollgepackt rauf und runter. Nein, 8 Mal voll rauf, 7 Mal weinend runter.
Zumindest für das Gepäck.
Bereits beim Öffnen der Haustür fiel uns ein Stapel Päckchen, Pakete und Umschläge auf, der im Flur stand. Wie lang waren wir fort...?
Ganz klar, beim Adventskalender von Amazon gab es eine Bluray-Box, die mich interessierte. Dann aber auch noch günstiges Druckerpapier. Vadder wollte noch eine Spielzeugkrippe von Weltbild. Für Silvester brauchten wir noch 2 DVDs. Dann gab es noch nachträglich ein Lego-Weihnachtsgeschenk für mich (da es nach Weihnachten plötzlich ein Viertel günstiger war). Da hier 3 Mal wöchentlich eine kostenlose Zeitung mit 50 Werbeblättern kommt war der Briefkasten natürlich auch noch voll und die Umschläge stapelten sich daneben. Erwähnte ich, dass mein Mobilfunkvertrag in die nächste Runde geht und deshalb auch ein neues Telefon für mich geliefert wurde?
Der verbrauchte Platz im Flur war mir schon recht unangenehm. Einen Treppenabsatz weiter stellten wir jedoch fest, dass auch hier noch Kleinigkeiten auf uns warteten. Und lachend registrierten wir noch weitere Utensilien vor unserer Wohnungstür.
Nachdem die ganze Schlepperei aber endlich hinter uns lag konnten wir uns richtig aufs Sofa freuen - genutzt haben wir es natürlich erst nach weiteren drei Stunden auspacken, Wäsche waschen, duschen, Kühlschrank bestücken etc.
Während Yvonne sich dann langsam gegen elf dem Schlaf in die Arme warf wartete ich sehensüchtig auf die Vollzugsmeldung des Ladevorgangs meines neuen Mobilteils. Ich habe das Samsung S8000 Jét gegen das Samsung Galaxy Note getauscht.
http://www.jayceooi....Galaxy-Note.jpg
Mein erster Eindruck: Riesenklopper! Da brauch ich ja beide Hände zum halten...
Ein Größenvergleich:
Originalgröße!
Im Laufe der letzten zwei Tage habe ich den ersten Schock aber überwunden und wünschte mir bei den tollen Bildbearbeitungsfunktionen (die man in der nicht übertriebenen TV-Werbung auch mal angerissen bekommt) doch gleich, dass ich ein Architekt wäre, um das auch angemessen nutzen zu können.
Die Funktionen des Teils sind einfach spitze, die Apps funktionieren super, das Display ist mords-groß, die Steuerung ist perfekt und sieht echt gut aus und insgesamt bin ich total zufrieden, auch wenn ich weiß, dass es eigentlich nur eine Spielerei ist. Einen Kindle brauche ich nun auch nicht mehr.
Ich glaube telefonieren kann das Teil auch