Khanor
Dungeon-Boss
- Mitglied seit
- 09.01.2008
- Beiträge
- 672
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 1.795
- Buffs erhalten
- 162
So schnell kann ein Wochenende vergehen...
Die Klausur am Donenrstag war okay, denke ich. Einzig blöd daran war, dass die Ausgabedatei aus einer Statiksoftware, die wir für einige Rechnungen zugrunde gelegt bekamen, mal wieder ganz anders aussah als die, mit denen wir bisher gearbeitet haben.
Einer unserer Profs sagte immer: "Statik musse dokumentierrrt seine." (Er ist Pakistani, daher die seltsame Aussprache
). Dokumentation ist also wichtig. Daher gibt eine Software jede Menge Werte aus. Leider macht jede Software das 1. anders als jede andere und 2. unübersichtlich wie jede andere und 3. nur nachvollziehbar, wenn man sich mit dem Programm auskennt, doch auch dann nicht unbedingt übersichtlich.
Aber wie dem auch sei: das Fach wurde zum ersten Mal angeboten, im kommenden Jahr wird es einen besseren Ablauf geben und unser Prof mag uns ja sowieso (immerhin waren wir nur 7 Teilnehmer im Semester, da findet das ganze schon auf einer wesentlich persönlicheren Ebene statt), daher wird er auch wohlwollend bewerten, vermute ich.
Die Dauer war für 90 Minuten angesetzt. Der wir begannen etwas früher als geplant. Irgendwann die Frage und Gegenfrage: "Wie lang haben wir denn noch?" - "Naja, wie lang brauchen Sie denn noch?"
Ich konnts mir ja nicht verkneifen: "Also von mir aus können wir sofort aufhören, ich muss mal dringend auf die Toilette." Anstatt dann aber um 13:55 Uhr nach 90 Minuten aufzuhören durften wir noch bis gut 14:30 Uhr schreiben. Unser Prof hatte die Klausur nur zusammengestellt, nicht aber selbst gerechnet, daher wusste er auch nicht so genau wieviel Aufwand das wirklich war und gab uns diesen Bonus.
Jetzt heißt es abwarten und Bachelorthesis schreiben.
Donnerstag nachmittag und abend hab ich dann noch dafür aufgewendet mich endlich mal um die hier herum leigenden Hausübungen zu kümmern, die ich kontrollieren und archivieren muss, um etwas Taschengeld zu verdienen. Nebenbei, was sich bei Arbeit mit fünf Spalten Excel ohne groß zu denken einfach anbietet, hab ich mich mal wieder Akte X gewidmet.
http://www.hag-corner.de/SF/xfiles.jpg
Hach, da steh ich drauf
Derzeit bin ich bei Staffel 3, 4. DVD. Da ging es schon stellenweise gut zur Sache. Die Hauptstory klemmt sich immer in großem Abstand hinter die "Lückenfüllerfolgen", also kommt 3 bis 10 Folgen irgendwas mysteriöses, wo man gelegentlich die Charaktere weiter kennen lernt oder es einfach nur irgendeine Folge ohne direkten Bezug ist, dann kommt mal wieder eine Doppelfolge, welche die Ur-Verschwörung weiter behandelt, dramatisch und spannend ist und danach gehts wieder total offtpoic weiter. Das nimmt etwas Tempo raus, aber solang die anderen Folgen gut gemacht sind soll mich das nicht weiter stören.
Im Lauf des Abends fiel mir dann aber noch eine Serie ein, die ich in meiner späteren Jugend sehr gern gesehen habe: Nash Bridges.
http://www.filminame...idges/logo1.jpg
Don Johnson als Chef der imaginären Spezialkriminologen "SIU", die Mordfälle, Drogendelikte und andere Alltäglichkeiten im Fernsehgeschäft aufklären. Nichts Neues, nichts weltveränderndes, aber ich hatte meine Freude daran.
Natürlich musste ich dann schnell auf die Suche gehen, aber so wie es aussieht gibt es die Serie gar nicht so richtig zu kaufen. Die erste und zweite Staffel gibt es sogar auf deutsch, die dritte als UK-Import und die vierte hab ich über Umwege auf japanisch gefunden. Das ist bei insgesamt 6 Staffeln alles andere als die Ausbeute, die ich mir erhofft hatte, also beließ ich es dabei. Vielleicht, eines Tages in ferner Zukunft, ändert sich da ja noch was dran.
Seit ich mit Super Metroid begonnen hatte sagte ich immer wieder: Freitag nach Statik werde ich Yvonne morgens wecken, die Wii anschmeißen und Prince of Persia erst aufhören zu spielen, wenn es durch ist.
Es kam dann natürlich anders. Yvonne und ich haben von halb 9 bis 12 für eine ihrer Chemie-Klausuren gelernt. Nebenbei hab ich noch dies oder jenes gewerkelt und getan, einfach weil das Thema so spannend war und ich anfangs ihre Antworten gar nicht auf Richtigkeit prüfen konnte, weil ich währenddessen immer wieder eingeschlafen bin
Während Yvonne Klausur schrieb bin ich zum Baumarkt, habe Verpackungsmaterial zum Verschicken der Bassbox gekauft, hab sie dann eingesammelt, Essen gemacht, etwas aufgeräumt und Staub gesaugt und dann gegen 9 doch noch mit PoP angefangen.
http://images.wikia..../Prince_sot.jpg
Ich steh einfach total drauf. Die Rätsel sind in guter Zelda-Manier zwar vorhanden, aber nicht wirklich ernst zu nehmen. Die Steuerung klappt erstklassig, wie ich finde, die Optik macht Spaß, das Spiel ist nicht übertrieben mit irgendwelchen Moves, Aussprüchen des Charakters oder sonstigem überladen sondern hält genau Maß. Und, nicht zu vergessen, der Schwierigkeitsgrad verdient den Namen "Schwierigkeitsgrad" überhaupt nicht, aber es wird mir trotzdem einfach nicht langweilig.
Obwohl ein Ende berechenbar abzusehen war reichte es mir um halb 2 dann doch, schließlich hatten sich doch Yvonnes Eltern für Samstag gegen 9 (also etwa 10 in realer Zeitrechnung) angekündigt.
Der Samstag verlief dann mit Frühstück, etwas bummeln und Pizza doch recht schnell, dann noch wieder etwas aufräumen und die letzten zwei Stunden von PoP erledigen. Immer wieder schade, dass das Spiel so schnell vorbei ist. 6 Stunden, die ich immer wieder gern genieße. Die Story schläft nicht ein und der Verlauf der Handlung ergibt so viel Sinn, dass die Wege durch den Palast nicht langatmig und ätzend werden und man sich regelmäßig fragen müsste, was man denn nun an Ort X oder in Passage Y treibt.
Super Sache.
Abends habe ich mich dann noch in einige Berechnungen gestürzt und Überlegungen angestellt, wie ich mir dies oder jenes mit den mir gegebenen Mitteln aus der Statik herleiten kann, ohne in die Differentialberechnung zu gehen (die ich ehrlich gesagt überhaupt nicht kann). Als mich die Müdigkeit übermannte schnappte ich "meine Mädels", stopfte sie ins Bett und startete Sonntag früh gleich an der Stelle, wo ich aufgehört hatte. Recht erfolgreich, wie ich meinen möchte. Gegen Mittag war ich damit durch und hoffte darauf, dass mein Prof sich das anschaut und sowas wie "feiner Bub, hasse brav gemacht", oder vergleichbares, sagt. Das würde nämlich bedeuten, dass ichs tatsächlich kapiert hab
Antwort kam eben gerade:
"auf die Schnelle sieht Ihre Ableitung erst mal ganz gut aus
zur Kontrolle sollte man das eine oder andere Beispiel mit einer entsprechenden
Software gegenrechnen und die Zahlen vergleichen
in dem Skript "Th. II. Ordnung" sind die Koppeltafeln für eine Sinus-Funktion enthalten "
Super!
Professor müsste man sein, dann könnte man sich Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen sowie Anrede und Verabschiedung echt immer sparen...
Dann hab ich noch schnell Wäsche aufgehängt. Seitdem liegen auf dem Waschbecken 25 Cent. Aber nicht irgendwelche 25 Cent, sondern 25 Cent Wechsel- bzw. Pfandgeld von Penny. Aber nicht irgendein Penny, sondern "unser" Penny. Er liegt etwa 8-10 km entfernt in einem Kaff neben einem Takko und einem Rossmann, in der Nähe gibt es noch einen Lidl und einen Aldi (beide gar nicht so schön), eine Baumarkt (auch eher unsortiert, gehört nämlich zu keiner großen Kette) und einen riesigen REWE (gut sortiert, aber wie REWE nunmal ist: viel zu teuer).
Wir brauchten Samstag noch Pizzabelag. Also schnell da hin, die leere Flasche vom Beifahrersitz mitgenommen, rein und... die leeren Regale bewundern. Fast alles leer. Obst und Gemüsetheke dünn bestellt. Konserven größtenteils weg. Kühl- und Fleischregal komplett leer. Aktionsware verschwunden.
"Wir bedanken uns für Ihre jahrelange Treue, müssen diese Filiale aber leider am 18.02.2012 um 18:00 Uhr schließen. Ihr Penny Team"
Ruhe in Frieden, treuer Gefährte...
Was soll'n das? Ich liebe Penny. Es ist ähnlich günstig wie Aldi, hat aber einfach mehr Gemütlichkeit (ist eben nicht alles einfach nur weiß und steril) und überhaupt: wer schließt denn bitteschön einen Penny, wenn der Lidl gegenüber ein Dreckloch ist, der REWE viel zu teuer ist und der Aldi auch recht schäbig wirkt? Nur weil eine Bundesstraße dazwischen liegt...
Sehr traurig, schier unbegreifbar. Seither trage ich Trauer, meine Augen sind vom nächtlichen Weinen ganz geschwollen und mein Arzt hat mir Antidepressiva verschrieben, die ich nasche wie Smarties.
Sonntag Mittag haben wir dann noch einen Spaziergang gemacht, mitten in einen schönen und kräftigen Graupelschauer hinein.
Und schmerzlich ging der Tag weiter: ich hab mich in den Keller verkrümelt und mit einer Packung Dämmplatten, zwei großen Kartons und zwei Rollen Klebeband die Bassbox für den Versand mit einer Spedition fertig gemacht. Wenn ich so ein liebevoll verpacktes Paket kriegen würde, mit solch tollem Inhalt... *schnüff*
Krieg ich aber nicht.
Mittendrin kam unsere Nachbarin rein. "Ich hab die Tür zugemacht, damit ich im Haus niemanden mit meinem Gewerke störe." - "Ooooh, bist du rücksichtsvoll. Ich hör dich auch, wenn du oben trommelst." Sie wohnt zwei Stockwerke weiter unten
"Ja, das hab ich mir gedacht. Wenn es stört und zu laut ist einfach bescheid sagen, dann regeln wir das!" - "Ach," sagt sie, "hör mal auf sorücksichtsvoll zu sein!"
Ähm, ja? Ist das so? Macht man das so?
In der Wohnung, in der wir gewohnt haben als wir noch Kinder waren, hatten wir etwas weniger verständnisvolle Nachbarn. Gut, ich gebe zu, dass ich als Heranwachsender nicht unbedingt abends um 9 den Gitarrenverstärker aufreißen musste, aber denken wir mal an die Jahre davor:
Als ich noch Kind war gab es noch "Mittagszeit". So nannte man die Zeit zwischen 13 und 15 Uhr, in der die ganze Welt den Atem anhielt, die Geschäfte noch einmal ihre Türen schlossen und ausgewählte Mitbürger ihren Mittagsschlaf hielten. Zu der Zeit rief man auch niemanden an. Wenn man sich verabredet hatte, aber keine genaue Uhrzeit wusste (was ja standardmäßig eigentlich um 3 war), hatte man eben Pech. Dann rief man eben erst um 3 an, fragte, wann man sich verabredet habe und traf sich dann eben erst um halb 4.
Unsere Nachbarn waren da ebenso übertrieben eingestellt, wie die ganze Sache vom heutigen Standpunkt aus klingt. Wenn wir in der Mittagszeit draußen spielten gab es böses Blut, meine Mutter durfte sich im Hausflur Standpauken anhören. Und wenn wir nach der Mittagszeit draußen spielten sollte das bitte nicht zu laut sein.
Ball spielen im Garten? Haben wir mal gemacht. Dummerweise fliegen da manchmal Bälle dorthin, wo sie nicht sollen. Der Ball auf Nachbars Terrasse blieb manchmal Stundenlang dort liegen, einfach weil wir uns nicht trauten sie zu betreten, das gab immer ärger. Einmal landete der Ball auch in Nachbars Beet, und augenblciklich ging die Terrassentür auf, der Nachbar kam wortlos heraus, nahm den Ball und verschwand wieder hinter der Glastür. Meine Mutter bekam den Ball dann zwei Wochen später zurück, mit Standpauke.
Am Wochenende im Sommer draußen spielen? Wie konnten wir nur! Schließlich hat die hart arbeitende Bevölkerung dann mal Zeit das Geld für das Solarium zu sparen und lag dann von morgens bis abends in hässlichen Badeklamotten auf der Terrasse und musste Hautkrebs farmen.
Ein Glück wurde eines Tages der SNES erfunden, damit unsere Nachbarn wieder ein ruhigeres Leben hatten.
In der jetzigen Wohnung meiner Mutter wohnt ein Paar unten drunter, die sich anfangs auch über jeden Mist beschwert haben. Wir würden abends zu laut durch die Wohnung gehen und so ein Mist (dabei ist bei uns eigentlich niemand Fersenläufer und ein großer Teppich liegt auch im Durchgang, sodass wir nur mit Flügeln noch leiser hätten gehen können). Deren Schlafzimmer lag unter meinem Zimmer, regelmäßig wurden wir nach Haustieren gefragt oder ob wir Mäuse gesehen hätten, es würde nachts immer so kratzen von oben.
Sollte ich erwähnen, dass sie gut mit unserer alten Nachbarin befreundet war? ^^
Nunja, auf diesem Standpunkt leb ich auch heute noch. Ich bin zwar gern mal laut, aber doch meistens recht rücksichtsvoll den Nachbarn gegenüber. Es hat Wochen gedauert, bis ich am Schlagzeug mal wieder etwas lockerer saß und mich einfach ausgetobt habe, oder gar beide Fußmaschinen mich Inbrunst bearbeitete. Schlicht, weil es ein komisches Gefühl ist zu wissen, dass Andere davon gestört sein könnten.
Stehe ich auf einem so antiquierten Standpunkt? Ich will bestimmt nicht, dass es immer totenstill ist im Haus, die Nachbarn sollen sich ruhig mal ausleben. Aber... ich weiß nicht... Wisst ihr, was ich meine?
Gestern nachmittag hab ich dann noch Lachs-Spinat-Lasagne gemacht und zwei Filme später war der Tag auch schon wieder vorbei. Dafür sollte der heutige früher anfangen, leider ist mein suizid-Wecker vom Nachtisch gesprungen und war dabei wohl nicht in der Lage, mich durch lautes Scheppern aus dem Schlaf zu reißen.
Um halb 8 aus dem Bett springen, duschen, schnell einkaufen bevor iloxx "Montag oder Dienstag zwischen 9 und 17 Uhr" die Box abholen kommt, endlich mal einige Unterlagen ordnen, einen Blog schreiben und wie durch Zauberei ist es schon halb 2, ohne etwas brauchbares geschafft zu haben.
Aber jetzt...
Also gleich, wenn ich das hier beendet habe...
Hoffe ich ^^
Ich bin noch unschlüssig, was meine Thesis angeht. Soll ich sie jetzt mit Kaffee bearbeiten oder warte ich noch ein paar Stunden, bis ich mir neuen Koche?
Aber im ernst, ich weiß noch nicht genau, wie ich jetzt weiter vorgehe. Ich habe vor zwei Wochen eine vorläufige Gliederung geschrieben. Nach einigen neuen Erkenntnissen der letzten Woche hatte ich Angst sie würde nicht mehr aufgehen, aber ich denke ich kann sie weiterhin verwenden. Unschlüssig bin ich aber in dem Punkt, ob ich mich jetzt erst noch um einige Recherchen kümmere, die erst ab der zweiten Hälfte der Arbeit relevant werden, oder ob ich jetzt schonmal drauf los schreibe um etwas zu haben, und mich erst dann in die letzte Recherche klemme, wenn ich an Stelle X angelangt bin.
Schwierige Sache, wie ich finde. Ich hab nämlich total Lust aufs Schreiben und mein Wissen zu verschleudern, aber ich fürchte, dass ich hinterher aus dem Fluss gerate, wenn ich mich dann in einigen Tagen erst wieder den Büchern, Heften und pdfs zuwende. Auf letzteres habe ich aber derzeit weniger Lust.
Und, zum krönenden Abschluss, noch die Frage der Königsdisziplin: mit welchem Spiel sollte ich mich in dieser Zeit beschäftigen, wenn ich mir mal einige Stunden Auszeit nehme? Ganz oben auf der Liste steht natürlich mal wieder Ocarina of time, keine Frage. Wobei mir natürlich derzeit kürzere Spiele gelegener kämen.
http://fookhar.dk/wp...f-zelda-2-2.jpg
Kürzere Spiele sind nur dummerweise auch schneller vorbei, d.h. ich habe höheren Verschleiß an Titeln, den ich so derzeit wohl nicht stillen kann.
World of Warcraft kommt dabei weniger in Frage. Ich kann zwar im Wohnzimmer am Fernseher zocken, möchte aber nicht unbedingt. Außerdem ist es gar nicht mehr so spannend, wie es einmal war. Bei nur 5-10 Quests pro Level... Jedes Mal, wenn ich 2 Stunden spiele renne ich durch 2-3 Level, was in meinen Augen mal gar nicht geht. "Hey, du bist ein Level weiter, das heißt du brauchst nun anstatt 25.000 EP jetzt 28.000 EP. Aber bitte lauf uns nicht weg, wie haben uns da was überlegt! Du bekommst jetzt pro Quest nicht mehr nur 2.300 EP, sondern 3.200, was hältst du davon? Nichts? Hm... wie wärs mit einem Stapel blauer Items? Und, äh... ach ja, wir haben in jede dritte Quest ein paar NPCs eingebaut, die dir unter die Arme greifen. Du musst also gar nichts mehr machen! Wenn das mal nichts ist, oder?"
Naja... Danke, aber nein danke. Das ist so lahm geworden
So richtig ohne Herausforderung! Es ist so selten, dass mal ein Questgeber auftaucht, der nicht schon lange grün ist. Und wenn er mal ausnahmsweise gelb ist, rennen besagte NPCs mit, die mir die gesamte Arbeit, Taktik und Spannung wegnehmen.
Hey, klick den Questgeber mal an. 2500 EP. Hör dir seine Geschichte an. 2500 EP. Schau dir das Video dazu an. 3200 EP. Geh los und sammel ein Item. 2500 EP. Hör dir sein Gerede an. 2000 EP. Geh los und prügel ein paar Gegner. 4000 EP. Flieg mit ihm zu einem anderen Ort. 3200 EP. Geh mit ihm auf dem Berg und töte dabei X und Y Gegner (wobei er die Arbeit macht, ich sie nur pulle). 4000 EP. Hör dir seine Geschichte an. 3200 EP. Klicke auf sein Flugtier, um zurück zu fliegen. 3200 EP. Gehe nach der Landung zu Z und berichte. 4000 EP. Bringe den Abschlussbericht ins neue Questgebiet und erstatte dort Bericht. 5000 EP + ein blaues Item.
Yay, so macht man 1,5 Level in 20 Minuten. Wie Anspruchsvoll...
Hachje, wie anstrengend das doch alles ist.
Vor allem bin ich froh, wenn die Thesis dann in zwei bis drei Wochen hoffentlich endlich gegessen ist. Meine kleine Maus strampelt sich nämlich so langsam in Position und erweckt den Anschein ihre Geburt gar nicht mehr abwarten zu können, und ich verbringe meine Zeit entweder geistesabwesend und kuschelunfreudig auf dem Sofa oder aber auch körperlich abwesend im Arbeitszimmer.
Blödes Gefühl.
Die Klausur am Donenrstag war okay, denke ich. Einzig blöd daran war, dass die Ausgabedatei aus einer Statiksoftware, die wir für einige Rechnungen zugrunde gelegt bekamen, mal wieder ganz anders aussah als die, mit denen wir bisher gearbeitet haben.
Einer unserer Profs sagte immer: "Statik musse dokumentierrrt seine." (Er ist Pakistani, daher die seltsame Aussprache
Aber wie dem auch sei: das Fach wurde zum ersten Mal angeboten, im kommenden Jahr wird es einen besseren Ablauf geben und unser Prof mag uns ja sowieso (immerhin waren wir nur 7 Teilnehmer im Semester, da findet das ganze schon auf einer wesentlich persönlicheren Ebene statt), daher wird er auch wohlwollend bewerten, vermute ich.
Die Dauer war für 90 Minuten angesetzt. Der wir begannen etwas früher als geplant. Irgendwann die Frage und Gegenfrage: "Wie lang haben wir denn noch?" - "Naja, wie lang brauchen Sie denn noch?"
Ich konnts mir ja nicht verkneifen: "Also von mir aus können wir sofort aufhören, ich muss mal dringend auf die Toilette." Anstatt dann aber um 13:55 Uhr nach 90 Minuten aufzuhören durften wir noch bis gut 14:30 Uhr schreiben. Unser Prof hatte die Klausur nur zusammengestellt, nicht aber selbst gerechnet, daher wusste er auch nicht so genau wieviel Aufwand das wirklich war und gab uns diesen Bonus.
Jetzt heißt es abwarten und Bachelorthesis schreiben.
Donnerstag nachmittag und abend hab ich dann noch dafür aufgewendet mich endlich mal um die hier herum leigenden Hausübungen zu kümmern, die ich kontrollieren und archivieren muss, um etwas Taschengeld zu verdienen. Nebenbei, was sich bei Arbeit mit fünf Spalten Excel ohne groß zu denken einfach anbietet, hab ich mich mal wieder Akte X gewidmet.
http://www.hag-corner.de/SF/xfiles.jpg
Hach, da steh ich drauf
Im Lauf des Abends fiel mir dann aber noch eine Serie ein, die ich in meiner späteren Jugend sehr gern gesehen habe: Nash Bridges.
http://www.filminame...idges/logo1.jpg
Don Johnson als Chef der imaginären Spezialkriminologen "SIU", die Mordfälle, Drogendelikte und andere Alltäglichkeiten im Fernsehgeschäft aufklären. Nichts Neues, nichts weltveränderndes, aber ich hatte meine Freude daran.
Natürlich musste ich dann schnell auf die Suche gehen, aber so wie es aussieht gibt es die Serie gar nicht so richtig zu kaufen. Die erste und zweite Staffel gibt es sogar auf deutsch, die dritte als UK-Import und die vierte hab ich über Umwege auf japanisch gefunden. Das ist bei insgesamt 6 Staffeln alles andere als die Ausbeute, die ich mir erhofft hatte, also beließ ich es dabei. Vielleicht, eines Tages in ferner Zukunft, ändert sich da ja noch was dran.
Seit ich mit Super Metroid begonnen hatte sagte ich immer wieder: Freitag nach Statik werde ich Yvonne morgens wecken, die Wii anschmeißen und Prince of Persia erst aufhören zu spielen, wenn es durch ist.
Es kam dann natürlich anders. Yvonne und ich haben von halb 9 bis 12 für eine ihrer Chemie-Klausuren gelernt. Nebenbei hab ich noch dies oder jenes gewerkelt und getan, einfach weil das Thema so spannend war und ich anfangs ihre Antworten gar nicht auf Richtigkeit prüfen konnte, weil ich währenddessen immer wieder eingeschlafen bin
Während Yvonne Klausur schrieb bin ich zum Baumarkt, habe Verpackungsmaterial zum Verschicken der Bassbox gekauft, hab sie dann eingesammelt, Essen gemacht, etwas aufgeräumt und Staub gesaugt und dann gegen 9 doch noch mit PoP angefangen.
http://images.wikia..../Prince_sot.jpg
Ich steh einfach total drauf. Die Rätsel sind in guter Zelda-Manier zwar vorhanden, aber nicht wirklich ernst zu nehmen. Die Steuerung klappt erstklassig, wie ich finde, die Optik macht Spaß, das Spiel ist nicht übertrieben mit irgendwelchen Moves, Aussprüchen des Charakters oder sonstigem überladen sondern hält genau Maß. Und, nicht zu vergessen, der Schwierigkeitsgrad verdient den Namen "Schwierigkeitsgrad" überhaupt nicht, aber es wird mir trotzdem einfach nicht langweilig.
Obwohl ein Ende berechenbar abzusehen war reichte es mir um halb 2 dann doch, schließlich hatten sich doch Yvonnes Eltern für Samstag gegen 9 (also etwa 10 in realer Zeitrechnung) angekündigt.
Der Samstag verlief dann mit Frühstück, etwas bummeln und Pizza doch recht schnell, dann noch wieder etwas aufräumen und die letzten zwei Stunden von PoP erledigen. Immer wieder schade, dass das Spiel so schnell vorbei ist. 6 Stunden, die ich immer wieder gern genieße. Die Story schläft nicht ein und der Verlauf der Handlung ergibt so viel Sinn, dass die Wege durch den Palast nicht langatmig und ätzend werden und man sich regelmäßig fragen müsste, was man denn nun an Ort X oder in Passage Y treibt.
Super Sache.
Abends habe ich mich dann noch in einige Berechnungen gestürzt und Überlegungen angestellt, wie ich mir dies oder jenes mit den mir gegebenen Mitteln aus der Statik herleiten kann, ohne in die Differentialberechnung zu gehen (die ich ehrlich gesagt überhaupt nicht kann). Als mich die Müdigkeit übermannte schnappte ich "meine Mädels", stopfte sie ins Bett und startete Sonntag früh gleich an der Stelle, wo ich aufgehört hatte. Recht erfolgreich, wie ich meinen möchte. Gegen Mittag war ich damit durch und hoffte darauf, dass mein Prof sich das anschaut und sowas wie "feiner Bub, hasse brav gemacht", oder vergleichbares, sagt. Das würde nämlich bedeuten, dass ichs tatsächlich kapiert hab
"auf die Schnelle sieht Ihre Ableitung erst mal ganz gut aus
zur Kontrolle sollte man das eine oder andere Beispiel mit einer entsprechenden
Software gegenrechnen und die Zahlen vergleichen
in dem Skript "Th. II. Ordnung" sind die Koppeltafeln für eine Sinus-Funktion enthalten "
Super!
Professor müsste man sein, dann könnte man sich Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen sowie Anrede und Verabschiedung echt immer sparen...
Dann hab ich noch schnell Wäsche aufgehängt. Seitdem liegen auf dem Waschbecken 25 Cent. Aber nicht irgendwelche 25 Cent, sondern 25 Cent Wechsel- bzw. Pfandgeld von Penny. Aber nicht irgendein Penny, sondern "unser" Penny. Er liegt etwa 8-10 km entfernt in einem Kaff neben einem Takko und einem Rossmann, in der Nähe gibt es noch einen Lidl und einen Aldi (beide gar nicht so schön), eine Baumarkt (auch eher unsortiert, gehört nämlich zu keiner großen Kette) und einen riesigen REWE (gut sortiert, aber wie REWE nunmal ist: viel zu teuer).
Wir brauchten Samstag noch Pizzabelag. Also schnell da hin, die leere Flasche vom Beifahrersitz mitgenommen, rein und... die leeren Regale bewundern. Fast alles leer. Obst und Gemüsetheke dünn bestellt. Konserven größtenteils weg. Kühl- und Fleischregal komplett leer. Aktionsware verschwunden.
"Wir bedanken uns für Ihre jahrelange Treue, müssen diese Filiale aber leider am 18.02.2012 um 18:00 Uhr schließen. Ihr Penny Team"
Ruhe in Frieden, treuer Gefährte...
Was soll'n das? Ich liebe Penny. Es ist ähnlich günstig wie Aldi, hat aber einfach mehr Gemütlichkeit (ist eben nicht alles einfach nur weiß und steril) und überhaupt: wer schließt denn bitteschön einen Penny, wenn der Lidl gegenüber ein Dreckloch ist, der REWE viel zu teuer ist und der Aldi auch recht schäbig wirkt? Nur weil eine Bundesstraße dazwischen liegt...
Sehr traurig, schier unbegreifbar. Seither trage ich Trauer, meine Augen sind vom nächtlichen Weinen ganz geschwollen und mein Arzt hat mir Antidepressiva verschrieben, die ich nasche wie Smarties.
Sonntag Mittag haben wir dann noch einen Spaziergang gemacht, mitten in einen schönen und kräftigen Graupelschauer hinein.
Und schmerzlich ging der Tag weiter: ich hab mich in den Keller verkrümelt und mit einer Packung Dämmplatten, zwei großen Kartons und zwei Rollen Klebeband die Bassbox für den Versand mit einer Spedition fertig gemacht. Wenn ich so ein liebevoll verpacktes Paket kriegen würde, mit solch tollem Inhalt... *schnüff*
Krieg ich aber nicht.
Mittendrin kam unsere Nachbarin rein. "Ich hab die Tür zugemacht, damit ich im Haus niemanden mit meinem Gewerke störe." - "Ooooh, bist du rücksichtsvoll. Ich hör dich auch, wenn du oben trommelst." Sie wohnt zwei Stockwerke weiter unten
Ähm, ja? Ist das so? Macht man das so?
In der Wohnung, in der wir gewohnt haben als wir noch Kinder waren, hatten wir etwas weniger verständnisvolle Nachbarn. Gut, ich gebe zu, dass ich als Heranwachsender nicht unbedingt abends um 9 den Gitarrenverstärker aufreißen musste, aber denken wir mal an die Jahre davor:
Als ich noch Kind war gab es noch "Mittagszeit". So nannte man die Zeit zwischen 13 und 15 Uhr, in der die ganze Welt den Atem anhielt, die Geschäfte noch einmal ihre Türen schlossen und ausgewählte Mitbürger ihren Mittagsschlaf hielten. Zu der Zeit rief man auch niemanden an. Wenn man sich verabredet hatte, aber keine genaue Uhrzeit wusste (was ja standardmäßig eigentlich um 3 war), hatte man eben Pech. Dann rief man eben erst um 3 an, fragte, wann man sich verabredet habe und traf sich dann eben erst um halb 4.
Unsere Nachbarn waren da ebenso übertrieben eingestellt, wie die ganze Sache vom heutigen Standpunkt aus klingt. Wenn wir in der Mittagszeit draußen spielten gab es böses Blut, meine Mutter durfte sich im Hausflur Standpauken anhören. Und wenn wir nach der Mittagszeit draußen spielten sollte das bitte nicht zu laut sein.
Ball spielen im Garten? Haben wir mal gemacht. Dummerweise fliegen da manchmal Bälle dorthin, wo sie nicht sollen. Der Ball auf Nachbars Terrasse blieb manchmal Stundenlang dort liegen, einfach weil wir uns nicht trauten sie zu betreten, das gab immer ärger. Einmal landete der Ball auch in Nachbars Beet, und augenblciklich ging die Terrassentür auf, der Nachbar kam wortlos heraus, nahm den Ball und verschwand wieder hinter der Glastür. Meine Mutter bekam den Ball dann zwei Wochen später zurück, mit Standpauke.
Am Wochenende im Sommer draußen spielen? Wie konnten wir nur! Schließlich hat die hart arbeitende Bevölkerung dann mal Zeit das Geld für das Solarium zu sparen und lag dann von morgens bis abends in hässlichen Badeklamotten auf der Terrasse und musste Hautkrebs farmen.
Ein Glück wurde eines Tages der SNES erfunden, damit unsere Nachbarn wieder ein ruhigeres Leben hatten.
In der jetzigen Wohnung meiner Mutter wohnt ein Paar unten drunter, die sich anfangs auch über jeden Mist beschwert haben. Wir würden abends zu laut durch die Wohnung gehen und so ein Mist (dabei ist bei uns eigentlich niemand Fersenläufer und ein großer Teppich liegt auch im Durchgang, sodass wir nur mit Flügeln noch leiser hätten gehen können). Deren Schlafzimmer lag unter meinem Zimmer, regelmäßig wurden wir nach Haustieren gefragt oder ob wir Mäuse gesehen hätten, es würde nachts immer so kratzen von oben.
Sollte ich erwähnen, dass sie gut mit unserer alten Nachbarin befreundet war? ^^
Nunja, auf diesem Standpunkt leb ich auch heute noch. Ich bin zwar gern mal laut, aber doch meistens recht rücksichtsvoll den Nachbarn gegenüber. Es hat Wochen gedauert, bis ich am Schlagzeug mal wieder etwas lockerer saß und mich einfach ausgetobt habe, oder gar beide Fußmaschinen mich Inbrunst bearbeitete. Schlicht, weil es ein komisches Gefühl ist zu wissen, dass Andere davon gestört sein könnten.
Stehe ich auf einem so antiquierten Standpunkt? Ich will bestimmt nicht, dass es immer totenstill ist im Haus, die Nachbarn sollen sich ruhig mal ausleben. Aber... ich weiß nicht... Wisst ihr, was ich meine?
Gestern nachmittag hab ich dann noch Lachs-Spinat-Lasagne gemacht und zwei Filme später war der Tag auch schon wieder vorbei. Dafür sollte der heutige früher anfangen, leider ist mein suizid-Wecker vom Nachtisch gesprungen und war dabei wohl nicht in der Lage, mich durch lautes Scheppern aus dem Schlaf zu reißen.
Um halb 8 aus dem Bett springen, duschen, schnell einkaufen bevor iloxx "Montag oder Dienstag zwischen 9 und 17 Uhr" die Box abholen kommt, endlich mal einige Unterlagen ordnen, einen Blog schreiben und wie durch Zauberei ist es schon halb 2, ohne etwas brauchbares geschafft zu haben.
Aber jetzt...
Also gleich, wenn ich das hier beendet habe...
Hoffe ich ^^
Ich bin noch unschlüssig, was meine Thesis angeht. Soll ich sie jetzt mit Kaffee bearbeiten oder warte ich noch ein paar Stunden, bis ich mir neuen Koche?
Aber im ernst, ich weiß noch nicht genau, wie ich jetzt weiter vorgehe. Ich habe vor zwei Wochen eine vorläufige Gliederung geschrieben. Nach einigen neuen Erkenntnissen der letzten Woche hatte ich Angst sie würde nicht mehr aufgehen, aber ich denke ich kann sie weiterhin verwenden. Unschlüssig bin ich aber in dem Punkt, ob ich mich jetzt erst noch um einige Recherchen kümmere, die erst ab der zweiten Hälfte der Arbeit relevant werden, oder ob ich jetzt schonmal drauf los schreibe um etwas zu haben, und mich erst dann in die letzte Recherche klemme, wenn ich an Stelle X angelangt bin.
Schwierige Sache, wie ich finde. Ich hab nämlich total Lust aufs Schreiben und mein Wissen zu verschleudern, aber ich fürchte, dass ich hinterher aus dem Fluss gerate, wenn ich mich dann in einigen Tagen erst wieder den Büchern, Heften und pdfs zuwende. Auf letzteres habe ich aber derzeit weniger Lust.
Und, zum krönenden Abschluss, noch die Frage der Königsdisziplin: mit welchem Spiel sollte ich mich in dieser Zeit beschäftigen, wenn ich mir mal einige Stunden Auszeit nehme? Ganz oben auf der Liste steht natürlich mal wieder Ocarina of time, keine Frage. Wobei mir natürlich derzeit kürzere Spiele gelegener kämen.
http://fookhar.dk/wp...f-zelda-2-2.jpg
Kürzere Spiele sind nur dummerweise auch schneller vorbei, d.h. ich habe höheren Verschleiß an Titeln, den ich so derzeit wohl nicht stillen kann.
World of Warcraft kommt dabei weniger in Frage. Ich kann zwar im Wohnzimmer am Fernseher zocken, möchte aber nicht unbedingt. Außerdem ist es gar nicht mehr so spannend, wie es einmal war. Bei nur 5-10 Quests pro Level... Jedes Mal, wenn ich 2 Stunden spiele renne ich durch 2-3 Level, was in meinen Augen mal gar nicht geht. "Hey, du bist ein Level weiter, das heißt du brauchst nun anstatt 25.000 EP jetzt 28.000 EP. Aber bitte lauf uns nicht weg, wie haben uns da was überlegt! Du bekommst jetzt pro Quest nicht mehr nur 2.300 EP, sondern 3.200, was hältst du davon? Nichts? Hm... wie wärs mit einem Stapel blauer Items? Und, äh... ach ja, wir haben in jede dritte Quest ein paar NPCs eingebaut, die dir unter die Arme greifen. Du musst also gar nichts mehr machen! Wenn das mal nichts ist, oder?"
Naja... Danke, aber nein danke. Das ist so lahm geworden
Hey, klick den Questgeber mal an. 2500 EP. Hör dir seine Geschichte an. 2500 EP. Schau dir das Video dazu an. 3200 EP. Geh los und sammel ein Item. 2500 EP. Hör dir sein Gerede an. 2000 EP. Geh los und prügel ein paar Gegner. 4000 EP. Flieg mit ihm zu einem anderen Ort. 3200 EP. Geh mit ihm auf dem Berg und töte dabei X und Y Gegner (wobei er die Arbeit macht, ich sie nur pulle). 4000 EP. Hör dir seine Geschichte an. 3200 EP. Klicke auf sein Flugtier, um zurück zu fliegen. 3200 EP. Gehe nach der Landung zu Z und berichte. 4000 EP. Bringe den Abschlussbericht ins neue Questgebiet und erstatte dort Bericht. 5000 EP + ein blaues Item.
Yay, so macht man 1,5 Level in 20 Minuten. Wie Anspruchsvoll...
Hachje, wie anstrengend das doch alles ist.
Vor allem bin ich froh, wenn die Thesis dann in zwei bis drei Wochen hoffentlich endlich gegessen ist. Meine kleine Maus strampelt sich nämlich so langsam in Position und erweckt den Anschein ihre Geburt gar nicht mehr abwarten zu können, und ich verbringe meine Zeit entweder geistesabwesend und kuschelunfreudig auf dem Sofa oder aber auch körperlich abwesend im Arbeitszimmer.
Blödes Gefühl.