naja ich muss sagen 4/10, warum? ganz einfach zu kurz zu wnig RP Bloodytear bei aller liebe ist nicht RP
Aber ich kann dich trösten ich bin nicht besser hier ein Beispiel:
Nach langem nachdenken und einigen schlaflosen Nächten, habe ich mich entschlossen der Allianz bei zu treten. Natürlich werde ich die Horde vermissen, die gemeinsamen lustigen stunden mit Sylvana oder die Saufgelager mit Thrall. Kael hat mich ja schon vor einiger Zeit sehr enttäuscht, zuerst predigt er von der Rettung und schlussendlich gammelt er auf Quel'Danas rum und lässt sich von irgend welchen Idioten die ganze Zeit Ganken. Das er jemals so tief fallen würde hätte ich ja nie gedacht, ihm werde ich sicherlich keine Träne Nachweinen...diese Weichei! Böse Zungen reden ja immer noch von der angeblichen liebe zwischen im und Illi aber egal das ist eine andere Geschichte. Jetzt will ich euch berichten wie das Schicksal mir übel mitspielte, wie es überhaupt zu meinem Wechsel kam!
Mein Meister Blizz’art eröffnete mir vor einiger Zeit das meine gefallenen Freunde auf unserem weg in den Schwarzen Tempel wiedergeboren wurden. Aber das chicksal spielte mir übel mit! Die Reinkarnation vollzog sich auf der Seiten der Allianz. Nun waren die Tapfersten Helden der Horde, meine Freunde in Gnomen, Zwergen, Menschen, Drenai und noch viel Schlimmer Nachelfen wieder geboren! Aber ich kenne ihren Mut und ich vermisste sie zu sehr. Lange Zeit habe ich um sie getrauert, meine Rache an ihren Mördern gab mir nicht die Befriedigung welche ich mir erhoffte. Blizz’art sah dies und wusste um mein Schicksal welches ich mir nun selbst auserkoren hatte. Eine gebrochene Heldin wie ich kannte nur einen Weg, der Frei tot im Schwarzen Tempel. Noch als ich meine Vorbereitungen traf suchte mich der Mysteriöse Elf auf. Er berichtete mir von der Wiedergeburt, meine Freude jedoch hielt sich in grenzen. Wie konnte ich jemals Glücklich darüber sein, das meine Freunde in ferne Zukunft womöglich durch meine Hand sterben würden! So eröffnete er mir das es einen weg gab wie ich wieder in Ihren Reihen gelangen könnte. Ein Ritual solcher Macht war mir neu noch nie hatte ich von so etwas gehört. Aber mir war bewusst ob Horde oder Allianz wir hatten alle den gleichen Feind! Er erzählte mir von einem Ort westlich des Blackrocks, dort liefen die Arkanenmusster zusammen und schlossen sich zusammen in einen so genanten Albenstern. Schon einmal hatte ich von solch einem Ort gehört damals hatte angeblich Mediv selbst diese Punkte ausgewählt um seine mächtigsten Zauber zu wirken.
Blizz’art gab mir eine liste mit dingen welche ich beschaffen sollte, in drei Tagen wenn der Mond voll am Himmel stehen würde müsse das Ritual vollzogen werden. So machte ich mich auf die Reise und schnelle hatte ich das meiste zusammen. Doch einige Reagenzien waren mir Fremd, ich hatte noch nie von Ihnen gehört so suchte ich das Orakel von Spar’kass’e es hatte schon auf mich gewartet als ich eintraf. Noch nicht bei ihr angelang erhob sie ihre alten gierigen Hände und sprach in dieser tiefen Stimme. 20 Euro brauchst du! 20 Euro sollst du haben! 20 Euro sind noch da, du bist immer noch im haben! Gehe nun 20 Euro sind gegeben der Transfer wird bald beginnen! Nun ja wie immer konnte ich mit ihrer Aussage wenig
anfangen, das wichtigste war ich fühlte das ich diese „20 Euro“ nun hatte auch wenn ich sie nicht sah. Auf der Liste stand nun nur noch eine Sache, ich musste das Herz eines Helden besorgen. Sein Leben für meins aber das Herz musste das eines Allianzers sein.
So suchte ich lange nach einem Held, viele Starben durch meine Hand doch in ihren Toden war nichts Heldenhaftes. Als ich eines Tages durch den Teufelswald ritt sah ich eine kleine Drenai Magierin, ich spürte eine bemerkenswert große Kraft in ihr schlummern, so schritt ich auf sie zu. Als ihr blick auf mich viel, fing sie so gleich an einen Zauber zu weben. Doch blockierte ich hin blitzschnell, ich wollte ihren Heldenmut testen! Ich sprach zu ihr und erklärte ihr mein vorhaben im ersten Moment vernahm ich keine Regung von ihr doch dann schaute sie mir direkt ins Gesicht, und nickte mir zu. Wieder Nahm sie eine Kampfhaltung ein und wir duellierten uns lange. Trotz ihrer noch relativ ungeformten Kraft schlug sie sich sehr
gut! Plötzlich geschah das unvorhergesehene, eine Bestie der Legion erscheinte wie aus dem nichts und hielt direkt auf sie zu. Mit einem Schlag schleuderte er die Drenai gegen einen Baum und sie blieb regungslos am Boden liegen. Wut übernahm mein Handlungen, wieder einmal ein Scherge der mich von meinen Freunden trennen wollte. Ich sammelte all meine Kraft und wob den Zauber. Die Bestie lies so gleich von ihr ab und schritt auf mich zu, wie ein Berserker Schleuderte ich Feuer gegen Feuer. Doch meine Zauber schienen diesen Geschöpf wenig aus zu machen. Ich versuchte immer wieder abstand zu gewinnen, doch dabei rückte ich der Klippe immer näher. Ich musste meine Taktik ändern sonst wäre auch ich des Todes. Verzweifelt suchte ich nach einem sicheren Platz, doch von überall vermochte mich die Bestie leicht zu erreichen. Ich hört ein rascheln hinter mir, schnell genug konnte ich noch einen dieser Verdammten Schergen von Jadenar erkennen und beförderte ihn mit einem schlag über die Klippe. Doch hatte die Heimtücke des Feindes gewirkt ein schwerer Schlag traf mich in den Rücken und ich rutschte über die Klippe, geistesgegenwärtig hielt ich mich an einem Vorsprung fest. Doch auch hier erbebte die Erde unter den Lasten des Dämons
welche immer näher kam. Es musste einen weg geben. Mit all meiner Kraft versuchte ich mich wieder auf sicherem Boden zu bringen. Als ich in das Antlitz des Dämons mein Ende schon sah, Spürte ich wie etwas mächtiges geradewegs auf uns zu hielt. Noch im Schlag der mir hätte gelten sollen drehte sich das Biest um, und verschwand aus meinem Blickfeld. Mit neuem Mut und all meiner noch verbliebenen Kraft zog ich mich hoch. Was ich sah versetzte mich in unbeschreibliches Erstaunen, die Magierin stand dort und Kämpfte mit einer
Verbissenheit welche einem Sin’Dorei alle Ehre machte gegen das Dämonengezücht. Als eilte Ihr zur Hilfe, und gemeinsam Kämpften wir gegen unseren gemeinsamen Feind. Der Dämon holte erneut zum Schlag aus, ich weichte gekonnt aus und Schleuderte Ihm einen eisige Kälte entgegen, er holt erneut ich wob einen mächtigen meiner Mächtigsten Zauber doch der Schlag traf mich zu Früh. Die steinerne Faust presste jede Luft aus meine Lungen und schleuderte
mich zu Boden. Schwer atmend versuchte ich mich aufzurichten, jedoch ruhte der schlag immer noch in meinen Knochen. Die Drenai stellte sich schützend vor mich und schleuderte einen Frostblitz nach dem anderen der Bestie entgegen. Immer noch gelähmt vor schmerzen musste ich dem Kampfverlauf zu sehen. Ein letztes mal Bäumte sich die Bestie auf um den alles entscheidenden Schlag aus zu führen, die Magierin schleuderte im selben Moment einen neuen Zauber gegen das mist Vieh. Ich sah wie der Dämon in sich zusammen fiel, doch ebenso brach auch die Drenai zusammen.
Ich blinzelte mich zu ihr reglos lag sie am Boden. Ich schaute in ihr Gesicht, und Trauer machte sich in mir breit. Sie war wirklich eine Heldin, „Dummes Mädchen, warum bist du nicht gegangen! Ich kenne nicht mal deinen Namen.“ „Man nennt mich Shâya Elfe“ ich erschrak sie war doch nicht Tot „Du Närrin hättest fliehen
sollen, warte ich werde mich um deine Wunden kümmern“ „Du wolltest doch meinen
Heldenmut Testen.“ ein schwaches lächeln flog über ihr geschundenes Gesicht „Mach dir keine Mühe die Wunden sind zu tief, meine Zeit ist gekommen“ Sie hatte recht mir war es nie gelungen die Muster der Heilzauber zu entschlüsseln, „Du hättest dein Leben nicht umsonst geben müssen!“ Sie legte ihre Hand auf ihre Brust, und ein Goldener Schimmer ging darunter hervor, dann reichte sie mir ihre Hand in ihr befand sich ein noch immer schlagendes Herz „Nimm, lass meinen Tod nicht umsonst gewesen sein! In meiner Brust wird es aufhören zu
schlagen doch es kann in deiner weiter leben.“ Ich zögerte „Du erst mich, wenn du es nimmst!“ so nahm ich es „Nein, du hast mich geehrt mit deinem Heldenmut, Heldin!“ Sie lächelte mich an und so gleich füllten sich Ihre Augen mit der Leere des Todes. „Möge das Licht über dich wachen.“
Ich teleportierte mich und den leblosen Körper Shâyas nach Silbermond, dort erwies ich ihr die Letzte Ehre. Und machte mich auf den Weg zum Albenstern. Heute nacht sollte es Geschehen. Auf meiner Reise Dachte ich noch oft an die Junge Magierin. Am Albenstern angekommen wartete dort auch schon Blizz’art. Ich übergab ihm ohne ein Wort die Reagenzien. Er Schaute sich ganz besonders das Herz an „Dies ist gut, es ist jung, es ist von einer wahren Heldin!“ Ich verachtete ihn für diese Tat welche ich auf mich nehmen musste „Nimm deinen Platz ein, dort in den Runen. Das Ritual wird sogleich beginnen, Der Transfer wird dich zwar schwächen aber du wirst deine Kraft wieder bekommen, so du denn gewillt bist.“ Ich schritt auf meinen Platz, die Luft knisterte nur so vor Magie. Blizz’art sprach Worte in einer Sprache welche ich nicht verstand, doch ich Spürte ihre macht und wie sich der Zauber in seinem Geist formte. Er hielt wehrend der ganzen Zeremonie das Herz in seine Hand. Da find es Plötzlich wieder an zu Pulsieren, es schwebte von seiner Hand direkt über mich. Meine Sinne schienen wie Benebelt, der Rausch der Magie nahm mich vollkommen in seinen Bann. Ich spürte eine warmes Licht, auch ich stieg in die Luft und sah nun das Herz welches direkt vor mir schlug. Es wurde immer schneller, das Licht wurde immer wärmer, nein es wurde heiß es schien mich fast zu verbrennen, der Schmerz traf mich überall es fühlte sich an als würde ich von innen heraus verbrennen. Ich versuchte mich an dieser Welt zu fesseln, doch es half nichts. Ich spürte noch wie ich zu Boden fiel dann wurde alles dunkel.
Ich musste lange geschlafen haben, als meine Bewusstsein langsam wieder kehrte hörte ich eine stimme sagen „Es ist vollbracht, gehe und suche deine Freunde!“ ich öffnete meine Augen doch alles was ich sah war ein seltsamer Nebel der sich langsam auflöste, dann schwand wieder meine Kraft
Stimmen drangen an mein Ohr „Da hinten, dort am Baum liegt noch jemand. Bei den Naru hoffen wir das Sie noch lebt“ ein Mann beugte sich über mich und tastete nach meinem Hals „Dem licht sei dank Sie lebt, los holt einen Heiler!“ ich spürte wie man mich hochhob und in ein Haus brachte, dann spürte ich wie etwas warmes mich durchfloss, und ich gewann an Kraft ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht eines alten Drenai „Schwester geht es dir gut?“ Noch geschwächte hauchte ich mehr ein „ja“ als das ich es sagen konnte. „Weißt du
wer du bist? Wie ist dein Name?“ Mein Name, würde ein Elfischer Name nicht sonderbar wirken? Ich drehte meine kopf etwas zur Seite, dann wusste ich wie man mich nennen sollte. „Shâya, man nennt mich Shâya.“ „Dem Licht sei dank das ihr überlebt habt. Die Naru müssen großes mit euch vorhaben. Ruht euch aus Shâya!“ und so verlies er mich wieder, und ich schlief ein.