Sugandhalaya
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 12.04.2008
- Beiträge
- 476
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 824
- Buffs erhalten
- 18
Infos zum Aufbau....Grundgeschichte ist, dass die Gnomin Lira etwas über sich erzählt und später aus dem Tagebuch der Untoten vorliest...was erzählt wird, ist also bereits geschehen. Zwischendurch wurd ich zwar durch Flames von ZSR gestört, aber bis auf einige Kommentare meinerseits sieht man davon ja nix mehr.
Herkunft der Namen:
Dortujla: Nebenperson in "Dune V/VI"
Jaenelle: Hauptperson von "Dark Jewels Trilogy"
II Das Herz stirbt
Tag 38 Jahr 2
7 ja 7 alles ist sie .die 7 ist Anfang und Ende! Auch ich bin 7!...und wurde geboren an der 7 meinte mein Herz. Mein Herz ich liebe dich, so mehr als jeden Anderen du bist meine Familie, denn mein Blut ist tot und ich lebe!
Immer wieder 7 warum nur 7?
Anmerkung der Autorin: Damit keine Missverständnisse aufkommen: Jaenelle rechnete die Zeit ab dem Tod ihrer Eltern und 7 die Zahl hat sie von mir!
Tag 43 Jahr 2
Heute hat mir mein Herz ihr Heim gezeigt es liegt nicht in Dalaran, das wunderte mich es war Stratholme. Sie meinte, ich könne dort wohnen aber ich habe Angst allein.
Lira meinte zu mir, dass sie einen anderen Namen hat einen Namen, der eines Magiers würdiger sei Dortujla was für eine Qual für meine Ohren, aber sie ist mein Herz! Ihre Augen sind reine Liebe, denn sie ist meine Familie oh was würde ich ohne sie tun.
Gestern gab sie mir ein Buch über die Trollstämme ich werde langsam alt genug, zu begreifen, was passiert ist und ich beginne zu forschen.
Tag 213 Jahr 2
Auch wenn wir zu gross waren, so lebten wir doch schon immer in Hillsbrad ein schönes Dorf. Meine Mutter Yiwha war die örtliche Heilerin, beliebt und ein Sonnenschein. Mein Vater Georg strebte eine Stelle im Rat an oh wie herrlich es wäre nur mein Bruder war ein Taugenichts das musste er von Onkel Boris haben Onkel Boris lebt in Caer Darrow Onkel Boris gab mir immer Bonbons.
Wir besuchten eine Freundin meiner Mutter ich wusste nicht wen oder warum ich war erst 11 Jahre alt. Aber der Tag sollte in Rot untergehen. Wir verstauten alle Sachen und auch Geschenke, denn meine Mutter hatte etwas zu feiern. Ich weiß nicht was. So ritten wir los, Mama und Papa saßen vorne auf dem wagen und Brüderchen und ich hinten zwischen den Geschenken. Ich freute mich schon Aerie Peak eine grosse fremde Stadt für mich war damals alles riesig und neu ich war ja noch so jung und unschuldig.
Kurz hinter dem Gebirgspass, mein Bruder schlief fest, stoppte der Wagen plötzlich und wir hörten ein Grunzen und Jaulen. Plötzlich drang ein Speer in den wagen und bohrte sich direkt neben mir in den Boden des Wagens die Hose konnte ich vergessen in durchnässten Hosen macht man keine Besuche. Ich sprang auf, hatte Angst, dass Mama wegen der Hose meckern würde da hörte ich wieder ein Grunzen. Mein Bruder wachte auf und rannte raus er öffnete die Plane, da grinste mich ein Wesen an, hässlich wie die Nacht ich schrie und dann wurde es schwarz.
Als ich erwachte, waren wir in einem Gebäudekomplex, der irgendwie alt aussah. Um mich herum standen mehrere dieser grünen Kreaturen mit den langen Zähnen. TROLLE! Ich dachte die wären alle tot. Nun, sie waren es nicht, aber ich glaube ich war es bald. Ich schaute mich um und sah neben mir auf grossen Steintischen meine Familie gefesselt.
Da betrat eine Trollfrau mit komischer Maske (Voodoo?) die Plattform und begann wirre Worte zu reden. Ich schloss die Augen und sang in mir ein Lied. Ich sang und sang und sang und plötzlich war alles ruhig ich öffnete die Augen und sah durch einen blauen Nebel meine Familie geistesabwesend da liegen Ich wollte mich erheben und stand über meinem Körper war ich tot? Meine Mutter liebte Schauermärchen und erzählte mir auch vom Tod das musste er sein, aber das konnte nicht sein. Dann sah ich wieder den Voodootroll mit einem Messer und ich starrte sie entsetzt an ich wollte flüchten, aber ich konnte nicht ich konnte nur zuschauen.
Und so sah ich, wie der Troll mit dem Messer meinem Bruder die Kehle aufschlitzte, während die anderen Trolle jubelten. Und noch immer starrte ich, während mein Körper leblos neben mir auf dem Steintisch lag.
Dann mein Vater oh welch Blutbad und ich starrte hin Das Messer war noch nie so rot und mein Vater lebte ich höre noch heute seine Schreie, als er drogenbetäubt seine Gliedmaßen fein säuberlich verlor. Warum er daran nicht starb, weiß ich nicht, aber es war wohl Trollmagie. Mein verstümmelter Vater musste sich mit ansehen, wie seine Gliedmaßen an wolfsähnliche Wesen verfüttert wurden. Meine Magengegend rebellierte und ich riß mich los. Ich hörte meinen Vater noch schreien und plötzlich verstummen, doch ich lief..schwebte mir war es egal, was mit meinem Körper war,a ber ich rannte durch den blauen Nebel ANGST PANIK ENTSETZEN. In der Ferne sah ich Aerie Peak erschöpft brach ich zusammen und blieb liegen. Die Welt wurde schwarz.
Tag 214 Jahr 2
Es muss aufgeschrieben werden meine Seele muss rein sein, also muss ich schreiben
Ich weiß nicht was und wie mir geschah, aber ich erwachte nicht in Aerie Peak. Ich erwachte bei Onkel Boris. Doch er meinte ich könne dort nicht bleiben. Die Trolle haben uns wohl nicht grundlos angegriffen und er fürchtete, dass diese Wesen, so dumm sie auch erscheinen mögen, mich jagen könnten. Also peppelte er mich auf, gab mir ein Bündel mit Sachen und ein Futterpaket und einen Brief mit auf den Weg und schickte mich nach Lordaeron. Wie ich dort hin kommen sollte, verriet er nicht. Er schloß hinter mir die Tür und da stand ich allein in einer grossen Welt und gefüllt mit dem Schmerz einer 11jährigen Vollwaise.
Ich ging los und ließ mir Zeit ich entdeckte die Gegend und erfreute mich an der Natur wenn man die Natur liebt, wird man auch geliebt und ich lebte ich lebte und freute mich darüber manchmal. Abends jedoch kam die Erinnerung und die Schreie ich war doch allein und irgendwie fehlten mir meine Eltern. Soviel Blut, soviel Tod und ich lebte noch!
So ging ich mehrere Tage ziellos durch die Gegend ich hatte mich verirrt, als ich Beeren suchte. Ich hatte Hunger, Durst, mir war kalt und ich war mutterseelenallein. Ich schleppte mich weiter durch den Wald und sag dann eine Lichtung oder einen Pfad eine Hoffnung wo Wege sind, da ist auch Leben. Ich nahm meine kleine Beine in die Hand und rannte los ich rannte und rannte und fiel hin die letzten Meter wurden von einer Wurzel vereitelt. Nun lag ich da in voller Länge, aber ich war auf dem Weg.
Ich wollte aufstehen und blickte nach oben. Jemand stand vor mir und kicherte verrückt. Sie war so klein, aber ihre Augen so alt und so weise sie murmelte komische wirre Worte und schon stand ich neben ihr ich war doppelt so gross wie sie oder fast .aber sie wirkte wie eine Lehrerin.
Ich sah mein Herz, mein Leben und meine Hoffnung Lira!
Lira ist tot...tot sind alle Gnome, in den Staub getreten und durch die Wälder geworfen, doch mein herz ist tot, getötet von mir, ihrer Zukunft und irhem Leben, ich musste es tun...sie stieß mich in mein Grab und doch musste ich bei ihr bleiben. Konnte nicht ohne sie und nicht mit ihr. Am Ende stand der Tod für einen von uns...und sie opferte sich für mich...sprang in meine Dolche...und selbst das Unleben hat nun keinen Sinn mehr. Doch ich will nicht einige Dinge auslassen, sondern dem geneigten Leser den Rest meines Lebens anvertrauen, denn schließlich lebe ich ja noch...irgendwie.
So, wo ist die kleine süße Gnomin stehen geblieben? Ach ja, da *blättert durch die Seiten. Oh jetzt kommt meine Lieblingsstelle...hihi...also dann...man bringe mir einen Kräutertee.
*räusper*
Oh, Lira hat alles in Kapitel unterteilt...diese kleine Träumerin...was für schöne Kapitelnamen...hehe.
"III Das Herz wandert!
Jaenelle und ich lebten irgendwie aneinander vorbei, ichw eiß nicht warum...sie hörte nicht mehr auf mich, es lag aber nicht am Alter...sie war alt genug. Sie konnte selbst denken und auch die Trollbedrohung war weit entfernt. Was also war mit ihr los?
Ich bin ja neugierig, naja Gnom halt...hihi...und so steckte ich meine kleine neugierige Nase einmal in ihre Sachen und entdeckte etwas schreckliches: Liebesbriefe...huiiii...meine kleine Jaenelle war verliebt, hatte ihr Herz durch die Gegend fliegen lassen und freute sich...was für ein Fest. Ich musste unbedingt herausbekommen, wer es ist...bestimmt ein stattlicher junger Mann...ja das wäre fein...ein König vielleicht? Ach ein Prinz oder Graf würde auch schonr eichen...ich hörte der Herr Prestor solle recht reich und nett sein...ich glaube ich werde ihn mal besuchen.
...Schock...ich habe es herausbekommen...kein stattlicher Jüngling, k,ein Königssohn oder König...nein...ein Zwerg...ich meine ein Zwerg, klein, stinkend, versoffen und %@$%!....bäh ein Zwerg! Ich muss mich ausruhen!
...Jaenelle hat mich heute mit Leuchten in ihren Augen gebeten, dass ich mit ihr nach Ironforge fahre un jemanden zu besuchen, hoffentlich nicht den stinkenden Zwerg. Naja, aber ich kann meiner kleinen Maus doch keinen Wunsch ausschlagen, auch wenn es um Zwerge geht. Und hmm Ironforge ist ja groß, wer weiß, vielleicht finde ich ja auch einen kleinen Gnom für mich. So Schurken haben mir schon immer gefallen.
Ankunft in Ironforge...stinkende Stadt...wie immer...ich hasse dich oh große Eisenschmiede. Mir war Jaenelle dort recht egal, ich ging davon aus, dass sie wusste was sie tut, also ließ ich sie allein und rannte wieder heraus aus Ironforge und ließ mich nach Gnomeregan fahren...schöne blubbernde Gnomenstadt...ich brauchte einen Erfinder...meine göttlichen Lungenflügel hatten sich dann doch zu sehr an die Luft in Stratholme und Dalaran gewöhnt, um ungestört in der Schmiede ihren Dienst zu tun. Also besuchte ich einen guten Freund und er bastelte mir eine Art Atemmaske...er nannte sie liebevoll Röchelhelm...na toll...ich seh aus wie ein Frosch...na egal...imemrhin kann ich atmen, also aruf auf den Kopf mit dem Röchler.
*röchel* Luuuuuuuuuuft...ich brauche Luuuuuuuuft. Nein es liegt nicht am Röchelhelm....vielleicht doch...herrliche Luft, aber irgendwie komme ich mir dämlich vor, aber die Zwerge sind ja einiges gewohnt von uns Gnomen. Ich suchte also wieder nach Jaenelle und sah sie...ähm...flirtend am Rande des Weges...ja flirtend mit einem Zwerg in lila...LILA, wie unmännlich...also fix hingehüpft und ihn mir angeschaut...stattlicher Bursche, vielleicht etweas %@$%, aber durchaus zu gebrauchen. Er nannte sich Arak, war superlieb und er und meine kleine große Jaenelle mochten sich wirklich. Mir reichte allein das Leuchten in den Augen der beiden, um zu wissen, dass ich hier eh nichts mehr machen kann. Ich sprang am Zwerg hoch, umarmte ihn und gratulierte ihm zu einem Mensch...naja wo das Herz halt landet...komisch komisch. Versteh einer die Menschen und die Zwerge.
So grübelnd ging ich also weiter durch die große Stadt der Zwerge, ein besuch bei meinen Freunden der Magiergilde stand auf dem Plan...also hin da. Naja eigentlich wollte ich mich nur vor dem BVrunnen der Magiergilde etwas ausruhen. Doch was war das? Auf meinem Platze saß schon ein Mensch...wieder ein Mensch...ein alter brauner Mann in schwarzer Gewandung. Welch ein Totenwächter. Nun es störte mich zunächst nicht weiter...ich ließ ihn sitzen und ging die Magier besuchen. In Gesprächen mit ihnen viel öfter der Ort Andorhal und der Name eines angeblich abtrünnigen Zauberers, aber der König der Menschen wird sich darum schon kümmern. Sie lerhten mir zwei neue Zauber und warnten mich, dass ich auf Jaenelle aufpassen solle...warum auch immer...sie kann doch keinem Menschen weh tun...na und die Orcs? Ach die vegetieren vor sich hin...sind nicht besser als Trolle!
Ich hüpfte also wieder raus und ging auf den schwarzen Mann zu. Kann ja nicht sein, dass der mit seinem %@$%en Hintern an MEINEM Platz sitzt. also frech daneben gesetzt und in meiner nett-charmanten Art ihn begrüsst...aja Foks heißt er also...naja ganz nett ist er ja...nur so alt und auch nicht gerade höflich...irgendwie hatte er irgendwann genug von mir und ging...komischer Zeitgenosse. Es war wieder and er Zeit zu gehen...ich ging also, um JAenelle zu suchen und wieder fortzureisen....
...doch ich sollte sie für sehr viele Jahre nicht mehr sehen!"
Hach ja, also meine kleine süße Gnomin hatte wirklich ein Schreibtalent, zu schade, dass sie nicht mehr ist. Nun egal, lasst uns fortfahren.
*kramt wieder das Buch hervor und schlägt es auf*
Huch, hier wurden einige Seiten heraus gerissen...Womit geht es denn weiter?
Herkunft der Namen:
Dortujla: Nebenperson in "Dune V/VI"
Jaenelle: Hauptperson von "Dark Jewels Trilogy"
II Das Herz stirbt
Tag 38 Jahr 2
7 ja 7 alles ist sie .die 7 ist Anfang und Ende! Auch ich bin 7!...und wurde geboren an der 7 meinte mein Herz. Mein Herz ich liebe dich, so mehr als jeden Anderen du bist meine Familie, denn mein Blut ist tot und ich lebe!
Immer wieder 7 warum nur 7?
Anmerkung der Autorin: Damit keine Missverständnisse aufkommen: Jaenelle rechnete die Zeit ab dem Tod ihrer Eltern und 7 die Zahl hat sie von mir!
Tag 43 Jahr 2
Heute hat mir mein Herz ihr Heim gezeigt es liegt nicht in Dalaran, das wunderte mich es war Stratholme. Sie meinte, ich könne dort wohnen aber ich habe Angst allein.
Lira meinte zu mir, dass sie einen anderen Namen hat einen Namen, der eines Magiers würdiger sei Dortujla was für eine Qual für meine Ohren, aber sie ist mein Herz! Ihre Augen sind reine Liebe, denn sie ist meine Familie oh was würde ich ohne sie tun.
Gestern gab sie mir ein Buch über die Trollstämme ich werde langsam alt genug, zu begreifen, was passiert ist und ich beginne zu forschen.
Tag 213 Jahr 2
Auch wenn wir zu gross waren, so lebten wir doch schon immer in Hillsbrad ein schönes Dorf. Meine Mutter Yiwha war die örtliche Heilerin, beliebt und ein Sonnenschein. Mein Vater Georg strebte eine Stelle im Rat an oh wie herrlich es wäre nur mein Bruder war ein Taugenichts das musste er von Onkel Boris haben Onkel Boris lebt in Caer Darrow Onkel Boris gab mir immer Bonbons.
Wir besuchten eine Freundin meiner Mutter ich wusste nicht wen oder warum ich war erst 11 Jahre alt. Aber der Tag sollte in Rot untergehen. Wir verstauten alle Sachen und auch Geschenke, denn meine Mutter hatte etwas zu feiern. Ich weiß nicht was. So ritten wir los, Mama und Papa saßen vorne auf dem wagen und Brüderchen und ich hinten zwischen den Geschenken. Ich freute mich schon Aerie Peak eine grosse fremde Stadt für mich war damals alles riesig und neu ich war ja noch so jung und unschuldig.
Kurz hinter dem Gebirgspass, mein Bruder schlief fest, stoppte der Wagen plötzlich und wir hörten ein Grunzen und Jaulen. Plötzlich drang ein Speer in den wagen und bohrte sich direkt neben mir in den Boden des Wagens die Hose konnte ich vergessen in durchnässten Hosen macht man keine Besuche. Ich sprang auf, hatte Angst, dass Mama wegen der Hose meckern würde da hörte ich wieder ein Grunzen. Mein Bruder wachte auf und rannte raus er öffnete die Plane, da grinste mich ein Wesen an, hässlich wie die Nacht ich schrie und dann wurde es schwarz.
Als ich erwachte, waren wir in einem Gebäudekomplex, der irgendwie alt aussah. Um mich herum standen mehrere dieser grünen Kreaturen mit den langen Zähnen. TROLLE! Ich dachte die wären alle tot. Nun, sie waren es nicht, aber ich glaube ich war es bald. Ich schaute mich um und sah neben mir auf grossen Steintischen meine Familie gefesselt.
Da betrat eine Trollfrau mit komischer Maske (Voodoo?) die Plattform und begann wirre Worte zu reden. Ich schloss die Augen und sang in mir ein Lied. Ich sang und sang und sang und plötzlich war alles ruhig ich öffnete die Augen und sah durch einen blauen Nebel meine Familie geistesabwesend da liegen Ich wollte mich erheben und stand über meinem Körper war ich tot? Meine Mutter liebte Schauermärchen und erzählte mir auch vom Tod das musste er sein, aber das konnte nicht sein. Dann sah ich wieder den Voodootroll mit einem Messer und ich starrte sie entsetzt an ich wollte flüchten, aber ich konnte nicht ich konnte nur zuschauen.
Und so sah ich, wie der Troll mit dem Messer meinem Bruder die Kehle aufschlitzte, während die anderen Trolle jubelten. Und noch immer starrte ich, während mein Körper leblos neben mir auf dem Steintisch lag.
Dann mein Vater oh welch Blutbad und ich starrte hin Das Messer war noch nie so rot und mein Vater lebte ich höre noch heute seine Schreie, als er drogenbetäubt seine Gliedmaßen fein säuberlich verlor. Warum er daran nicht starb, weiß ich nicht, aber es war wohl Trollmagie. Mein verstümmelter Vater musste sich mit ansehen, wie seine Gliedmaßen an wolfsähnliche Wesen verfüttert wurden. Meine Magengegend rebellierte und ich riß mich los. Ich hörte meinen Vater noch schreien und plötzlich verstummen, doch ich lief..schwebte mir war es egal, was mit meinem Körper war,a ber ich rannte durch den blauen Nebel ANGST PANIK ENTSETZEN. In der Ferne sah ich Aerie Peak erschöpft brach ich zusammen und blieb liegen. Die Welt wurde schwarz.
Tag 214 Jahr 2
Es muss aufgeschrieben werden meine Seele muss rein sein, also muss ich schreiben
Ich weiß nicht was und wie mir geschah, aber ich erwachte nicht in Aerie Peak. Ich erwachte bei Onkel Boris. Doch er meinte ich könne dort nicht bleiben. Die Trolle haben uns wohl nicht grundlos angegriffen und er fürchtete, dass diese Wesen, so dumm sie auch erscheinen mögen, mich jagen könnten. Also peppelte er mich auf, gab mir ein Bündel mit Sachen und ein Futterpaket und einen Brief mit auf den Weg und schickte mich nach Lordaeron. Wie ich dort hin kommen sollte, verriet er nicht. Er schloß hinter mir die Tür und da stand ich allein in einer grossen Welt und gefüllt mit dem Schmerz einer 11jährigen Vollwaise.
Ich ging los und ließ mir Zeit ich entdeckte die Gegend und erfreute mich an der Natur wenn man die Natur liebt, wird man auch geliebt und ich lebte ich lebte und freute mich darüber manchmal. Abends jedoch kam die Erinnerung und die Schreie ich war doch allein und irgendwie fehlten mir meine Eltern. Soviel Blut, soviel Tod und ich lebte noch!
So ging ich mehrere Tage ziellos durch die Gegend ich hatte mich verirrt, als ich Beeren suchte. Ich hatte Hunger, Durst, mir war kalt und ich war mutterseelenallein. Ich schleppte mich weiter durch den Wald und sag dann eine Lichtung oder einen Pfad eine Hoffnung wo Wege sind, da ist auch Leben. Ich nahm meine kleine Beine in die Hand und rannte los ich rannte und rannte und fiel hin die letzten Meter wurden von einer Wurzel vereitelt. Nun lag ich da in voller Länge, aber ich war auf dem Weg.
Ich wollte aufstehen und blickte nach oben. Jemand stand vor mir und kicherte verrückt. Sie war so klein, aber ihre Augen so alt und so weise sie murmelte komische wirre Worte und schon stand ich neben ihr ich war doppelt so gross wie sie oder fast .aber sie wirkte wie eine Lehrerin.
Ich sah mein Herz, mein Leben und meine Hoffnung Lira!
Lira ist tot...tot sind alle Gnome, in den Staub getreten und durch die Wälder geworfen, doch mein herz ist tot, getötet von mir, ihrer Zukunft und irhem Leben, ich musste es tun...sie stieß mich in mein Grab und doch musste ich bei ihr bleiben. Konnte nicht ohne sie und nicht mit ihr. Am Ende stand der Tod für einen von uns...und sie opferte sich für mich...sprang in meine Dolche...und selbst das Unleben hat nun keinen Sinn mehr. Doch ich will nicht einige Dinge auslassen, sondern dem geneigten Leser den Rest meines Lebens anvertrauen, denn schließlich lebe ich ja noch...irgendwie.
So, wo ist die kleine süße Gnomin stehen geblieben? Ach ja, da *blättert durch die Seiten. Oh jetzt kommt meine Lieblingsstelle...hihi...also dann...man bringe mir einen Kräutertee.
*räusper*
Oh, Lira hat alles in Kapitel unterteilt...diese kleine Träumerin...was für schöne Kapitelnamen...hehe.
"III Das Herz wandert!
Jaenelle und ich lebten irgendwie aneinander vorbei, ichw eiß nicht warum...sie hörte nicht mehr auf mich, es lag aber nicht am Alter...sie war alt genug. Sie konnte selbst denken und auch die Trollbedrohung war weit entfernt. Was also war mit ihr los?
Ich bin ja neugierig, naja Gnom halt...hihi...und so steckte ich meine kleine neugierige Nase einmal in ihre Sachen und entdeckte etwas schreckliches: Liebesbriefe...huiiii...meine kleine Jaenelle war verliebt, hatte ihr Herz durch die Gegend fliegen lassen und freute sich...was für ein Fest. Ich musste unbedingt herausbekommen, wer es ist...bestimmt ein stattlicher junger Mann...ja das wäre fein...ein König vielleicht? Ach ein Prinz oder Graf würde auch schonr eichen...ich hörte der Herr Prestor solle recht reich und nett sein...ich glaube ich werde ihn mal besuchen.
...Schock...ich habe es herausbekommen...kein stattlicher Jüngling, k,ein Königssohn oder König...nein...ein Zwerg...ich meine ein Zwerg, klein, stinkend, versoffen und %@$%!....bäh ein Zwerg! Ich muss mich ausruhen!
...Jaenelle hat mich heute mit Leuchten in ihren Augen gebeten, dass ich mit ihr nach Ironforge fahre un jemanden zu besuchen, hoffentlich nicht den stinkenden Zwerg. Naja, aber ich kann meiner kleinen Maus doch keinen Wunsch ausschlagen, auch wenn es um Zwerge geht. Und hmm Ironforge ist ja groß, wer weiß, vielleicht finde ich ja auch einen kleinen Gnom für mich. So Schurken haben mir schon immer gefallen.
Ankunft in Ironforge...stinkende Stadt...wie immer...ich hasse dich oh große Eisenschmiede. Mir war Jaenelle dort recht egal, ich ging davon aus, dass sie wusste was sie tut, also ließ ich sie allein und rannte wieder heraus aus Ironforge und ließ mich nach Gnomeregan fahren...schöne blubbernde Gnomenstadt...ich brauchte einen Erfinder...meine göttlichen Lungenflügel hatten sich dann doch zu sehr an die Luft in Stratholme und Dalaran gewöhnt, um ungestört in der Schmiede ihren Dienst zu tun. Also besuchte ich einen guten Freund und er bastelte mir eine Art Atemmaske...er nannte sie liebevoll Röchelhelm...na toll...ich seh aus wie ein Frosch...na egal...imemrhin kann ich atmen, also aruf auf den Kopf mit dem Röchler.
*röchel* Luuuuuuuuuuft...ich brauche Luuuuuuuuft. Nein es liegt nicht am Röchelhelm....vielleicht doch...herrliche Luft, aber irgendwie komme ich mir dämlich vor, aber die Zwerge sind ja einiges gewohnt von uns Gnomen. Ich suchte also wieder nach Jaenelle und sah sie...ähm...flirtend am Rande des Weges...ja flirtend mit einem Zwerg in lila...LILA, wie unmännlich...also fix hingehüpft und ihn mir angeschaut...stattlicher Bursche, vielleicht etweas %@$%, aber durchaus zu gebrauchen. Er nannte sich Arak, war superlieb und er und meine kleine große Jaenelle mochten sich wirklich. Mir reichte allein das Leuchten in den Augen der beiden, um zu wissen, dass ich hier eh nichts mehr machen kann. Ich sprang am Zwerg hoch, umarmte ihn und gratulierte ihm zu einem Mensch...naja wo das Herz halt landet...komisch komisch. Versteh einer die Menschen und die Zwerge.
So grübelnd ging ich also weiter durch die große Stadt der Zwerge, ein besuch bei meinen Freunden der Magiergilde stand auf dem Plan...also hin da. Naja eigentlich wollte ich mich nur vor dem BVrunnen der Magiergilde etwas ausruhen. Doch was war das? Auf meinem Platze saß schon ein Mensch...wieder ein Mensch...ein alter brauner Mann in schwarzer Gewandung. Welch ein Totenwächter. Nun es störte mich zunächst nicht weiter...ich ließ ihn sitzen und ging die Magier besuchen. In Gesprächen mit ihnen viel öfter der Ort Andorhal und der Name eines angeblich abtrünnigen Zauberers, aber der König der Menschen wird sich darum schon kümmern. Sie lerhten mir zwei neue Zauber und warnten mich, dass ich auf Jaenelle aufpassen solle...warum auch immer...sie kann doch keinem Menschen weh tun...na und die Orcs? Ach die vegetieren vor sich hin...sind nicht besser als Trolle!
Ich hüpfte also wieder raus und ging auf den schwarzen Mann zu. Kann ja nicht sein, dass der mit seinem %@$%en Hintern an MEINEM Platz sitzt. also frech daneben gesetzt und in meiner nett-charmanten Art ihn begrüsst...aja Foks heißt er also...naja ganz nett ist er ja...nur so alt und auch nicht gerade höflich...irgendwie hatte er irgendwann genug von mir und ging...komischer Zeitgenosse. Es war wieder and er Zeit zu gehen...ich ging also, um JAenelle zu suchen und wieder fortzureisen....
...doch ich sollte sie für sehr viele Jahre nicht mehr sehen!"
Hach ja, also meine kleine süße Gnomin hatte wirklich ein Schreibtalent, zu schade, dass sie nicht mehr ist. Nun egal, lasst uns fortfahren.
*kramt wieder das Buch hervor und schlägt es auf*
Huch, hier wurden einige Seiten heraus gerissen...Womit geht es denn weiter?