Wir sind Vestrum Obitus !
Es ist ein Abend wie jeder andere in dieser verdammten Stadt. Die Taverne ist gerammelt voll. Die meisten Leute sind Farmer, Handwerker oder Arbeiter aus der Stadt oder den umliegenden Gehöften. Hier und da kann man jedoch auch Gestalten erkennen, die Schwert oder Dolch offen zur Schau tragen. Ein paar von denen sehen recht ungemütlich aus. Die drallen Schankmädchen versuchen mehr oder minder erfolgreich, die saufende Masse mit Bier zu versorgen und müssen sich dabei - trotz der reichlich vorhandenen weiblichen und männlichen Huren - oft gegen die grabschenden Hände übereifriger Säufer verteidigen.
Die Luft ist zum schneiden dick. In einer Ecke des Gastraumes stehen die Pfeifen mit den angeblich exotischsten Kräutern des Südens. Das einzig exotische daran ist der zermürbende Geruch, welcher sich jeden Abend unter den allgegenwärtigen Gestank von Schweiß und Pisse mischt. Wie gesagt, es ist ein Abend wie jeder andere.
Plötzlich gibt es einen lauten Knall vom Eingang her. Die Tür fliegt auf und im Türrahmen erscheinen zwei groß gewachsene Gestalten. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber diese beiden hier sind wie kampfbereite Krieger gerüstet. Schlagartig wird es ungewöhnlich still in der Taverne. Jeder dreht sich den beiden Neuankömmlingen zu, von denen gerade einer - der deutlich ältere von den beiden - langsam zur Theke geht. Der andere bleibt am Eingang stehen und verschränkt die Arme vor der Brust. Noch immer starren die Leute die beiden Fremden an. Die einzig wahrnehmbaren Geräusche sind das prasseln des Kaminfeuers und Klappern der Waffen und Rüstung des Fremden, der jetzt die Theke erreicht hat. Er dreht sich noch einmal um und erfasst den Gastraum mit einem strengen Blick. Sein bereits ergrautes Haar umrahmt ein vom Kampf und Wetter gezeichnetes Gesicht. Sein Blick strahlt zwar bereits die Weisheit des Alters aus, doch seine Augen lodern wie die eines jungen Bullen. Seine ganze Erscheinung macht den Eindruck eines alten, knorrigen Baumes, dessen Holz aber steinhart ist und noch viele Winter sehen wird.
Offenbar zufrieden mit dem was er sieht, dreht er sich zur Theke und wirft einen kleinen Beutel auf den Tisch. Eine kräftige - und offenbar befehlsgewohnte - Stimme zerschneidet die Luft.
"Ich habe etwas zu sagen. Aber ihr räudigen Hunde sollt natürlich nicht verdursten! Wirt! Eine Runde für alle!" Es dauert einen Augenblick, bis das Gesagte verstanden wird. Dann bricht plötzlich lauter Jubel aus. Die Leute klatschen, prosten dem Fremden zu und feuern ihn an. Nach einer Weile hebt er eine Hand, während er mit der anderen ein paar mal kräftig auf die Theke schlägt, um für Ruhe zu sorgen. Überraschender Weise funktioniert das auch. Seine Großzügigkeit und ungewöhnliches Auftreten haben anscheinend das Interesse der Leute geweckt.
"Jetzt hört mich an ... Man nennt mich Vakonum Maximus. Wie Ihr, so sehe auch ich die Zeichen der Zeit. Jeder letzte Narr im Land hat es gemerkt. Der Wind flüstert vom Tod, die Erde dürstet nach Blut. Alte Bündnisse zerbrechen. Bei Crom, Krieg ist in der Luft!" An dieser Stelle erhebt sich zustimmendes Gemurmel aus der Menge, welches plötzlich von einem entsetzten Quieken vom Eingang her unterbrochen wird. Dort steht der zweite Fremde, der offenbar gerade einen wieselgesichtigen Dieb bei dem Versuch erwischt hat, ihn um seine Börse zu erleichtern. Die Hand des Diebes grob mit seiner eigenen gepackt, zieht er ihn zur Tür und stößt diese auf. Mit einer schnellen Drehung rammt er dem Dieb anschließend seine gepanzerte Faust ins Gesicht. Ein hässliches, durch den ganzen Raum hörbares Knirschen ertönt. Der Dieb schreit vor Schmerz auf und verschluckt sich direkt an seinem eigenen Blut, welches in rauen Mengen aus seiner nunmehr gebrochenen Nase schießt. Mit einem angewiderten Grunzen gibt der Fremde ihm einen Tritt in den Hintern und befördert ihn so aus der Taverne heraus. Als wäre nichts gewesen, schließt er die Tür wieder, baut sich erneut mit verschränkten Armen daneben auf und nickt seinem Freund zu. Dieser fährt unberührt fort.
"Männer und Frauen. Ich sehe es in euren Gesichtern! Ihr wisst, wovon ich spreche. Jeder hier ist betroffen, egal ob Bauer, Handwerker oder Krieger... und jeder kann seinen Beitrag leisten. Ob im Handwerk, in der Heilkunst oder mit dem Schwert. Nur der räudige Bastard einer Piktenhure würde sich vor seiner Verantwortung drücken. Wollt Ihr das? Nein, das wollt ihr nicht. Ich sehe es in euren Augen! Ihr wollt euer Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen!" Wieder ertönt zustimmendes Gemurmel.
"Es liegt ganz allein an Euch. Wenn ihr genug Mumm in den Knochen habt, schreibt euer Zeichen oder euren Namen hier drauf und schließt Euch uns an! Jeder Mann und jede Frau ist willkommen, solange er oder sie bereit ist, für seine Werte einzustehen... denn wir sind Vestrum Obitus!"
Mit diesen Worten leert er seinen eigenen Krug und rammt einen Dolch mit einem Blatt Papier gut sichtbar an das schwarze Brett neben der Theke. Er nickt dem Wirt noch mal zu, geht sicheren Schrittes zum Ausgang der Taverne und verschwindet mit seinem Begleiter in der Nacht.
Langsam setzt das allgemeine Gemurmel wieder ein. Die Schankmädchen eilen wieder geschäftig hin und her. Die Leute trinken, rauchen und reden. Doch etwas ist anders. Man hört plötzlich öfter das Wort Krieg in den Gesprächen an den Tischen. Auch drücken sich mehr Leute als sonst üblich am schwarzen Brett herum.
Vielleicht ist heute doch kein Abend wie jeder andere in dieser verdammten Stadt...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Folgendes steht auf dem Papier geschrieben:
Das Gildenmanifest:
Wir sind Vestrum Obitus!
Im Namen der Götter des Nordens streitet Vestrum Obitus für die Einheit und das Bündnis der Reiche Cimmeriens und Aquiloniens. Wir verteidigen die beiden Reiche gegen alle inneren und äußeren Gefahren, insbesondere gegen Set und seine hündische Priesterschaft!
Wir sind der Amboss, auf dessen Rücken das Bündnis der Reiche geschmiedet wird.
Wir sind der Stahl, der die Feinde der Reiche niederstreckt.
Wir sind die Feste, die die Menschen der Reiche beschützt.
Wir sind das Wort, welches sich in Politik und Diplomatie Gehör verschafft.
Wir sind die Ordnung, die die Reiche in Rechtschaffenheit eint.
Wir sind das Recht, welches sich über Stände, Ansehen und Wohlstand hinwegsetzt.
Wir sind der Zorn, der sich gegen die Götter der Dunkelheit richtet.
Wir sind der Krieg, der die Priesterschaft des Set überzieht.
Wir sind der Untergang, der Set in die Vergessenheit drängt.
Wir sind VESTRUM OBITUS!
Die Grundsätze:
Gesetz
Die Götter sind unsere Zeugen: Niemals greifen wir Mensch, Tier oder Biest ohne Grund oder Provokation an.
Mörder, Vergewaltiger, Diebe und Lügner sind uns aber zuwider und haben weder Gnade noch Hilfe zu erwarten.
Ordnung
Stärke durch Einigkeit. Da Kriege nicht nur durch Stahl und Magie, sondern auch durch Disziplin und Ordnung gewonnen werden, werden unsere Mitglieder in Kriegskunst geschult und ausgebildet.
Respekt
Ist ein Feind durch unsere Hand gefallen, ist seinen sterblichen Überresten den Umständen entsprechender Respekt zu erweisen. Eine Schändung, gleich welcher Art, wird nicht geduldet.
Ehre
Die Ehre und das Leben der Gilde, ihrer Mitglieder und Freunde wird durch Wort, Stahl und Magie verteidigt.
Unseren Freunden stehen wir ebenso bei wie dem eigenen Blut. Eine Kriegserklärung gegen sie ist eine Kriegserklärung gegen Vestrum Obitus!
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###############################
OOC:
Hat Euch diese kleine RP Einführung gefallen? Wenn ja, seid ihr auf dem richtigem Wege und solltet weiter lesen!
Ihr seid auf einer langen Suche gewesen, bis hier hin und vielleicht hat sie nun ein Ende.
Was macht Vestrum Obitus aus? Die Mischung machts! Wir führen eine Gilde mit tieferem Rollenspielhintergrund welche sich aber genauso zum Ziel gesetzt hat, "zockertechnisch" viel zu erreichen. Langjährige Erfahrung im Genre zeichnet sich in allen Sparten unserer Struktur ab.
Rollenspieltechnischer Überblick:
Dein Charakter kann sich die Worte "Ehre, Respekt, Gesetz und Ordnung" auf seinen Schild schreiben, ohne sich gleich als "Blümchenpflücker" zu sehen? Wunderbar, denn neben unserer Rollenspielseite sind wir auch eine aktive PvP Gilde. Wie ihr oben gesehen habt, drücken diese Schlagworte den obersten Grundsatz unserer Weltanschauung aus, welche wir auch gut durchzusetzen wissen.
Eine durchstrukturierte Verwaltung der Gilde, welche im Folgenden und auf unserer Homepage noch näher erklärt wird, sorgt auch im RP Bereich für eine angebrachte Atmosphäre.
Aber trotz allem Rollenspiel liegt der Spass am Spiel und in der Gemeinschaft im Vordergrund.
Die Community
Neben dem RP InGame existiert noch der Spieler in der Gemeinschaft. Auch hier haben wir, neben dem selbstverständlich angenehmen Klima untereinander, alles zu bieten, was einer modernen Community nicht fehlen darf:
- Webpräsenz
- Forum
- eigener Root-Server
- Teamspeak
Eine Gilde will natürlich auch verwaltet werden. Hierfür greifen wir auf ein bei uns schon lange bewährtes System zurück, welches in 5 Rangebenen gestaffelt ist (siehe untere Grafik). Dieses System erlaubt, neben der leitenden Hand von oben, unseren Mitgliedern aktiv an der weiteren Gestaltung und dem Erfolg unserer Gemeinschaft mitzuwirken. Aber auch die "nicht-Berufs-Zocker" haben Gelegenheit, sich in einer stabilen und gut funktionierenden Gemeinschaft zu etablieren.
http://www.vestrum-obitus.de/eve-online/images/ebenenrang_710.png
Zur Zeit sind wir nach einem Spielwechsel etwas unterbesetzt. Aber gerade dies ist genau der richtige Zeitpunkt um bei uns einzusteigen und von Anfang an dabei zu sein!
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Bis hierhin kannst Du Dich mit unseren Ansichten identifizieren?
Wenn Du bei uns mitmachen möchtest, solltest Du nur noch folgende Kriterien erfüllen:
- Über 18 Jahre alt
- Aktivität (es sind keine On-Zeiten vorgeschrieben, aber man sollte schon regelmäßig mal vorbeischauen und sich bei Gildenaktivitäten beteiligen)
- Teamfähigkeit
- Headset zur besseren Kommunikation via Teamspeak
- Interesse an RP
Wir hoffen, Euch damit einen kleinen Einblick in die Gilde Vestrum Obitus gegeben zu haben und freuen uns über jeden neuen Bewerber!
Link zur Seite:
http://www.Vestrum-Obitus.de
Bewerbungen bitte in den dafür vorgesehenen Forenbereich.
Es ist ein Abend wie jeder andere in dieser verdammten Stadt. Die Taverne ist gerammelt voll. Die meisten Leute sind Farmer, Handwerker oder Arbeiter aus der Stadt oder den umliegenden Gehöften. Hier und da kann man jedoch auch Gestalten erkennen, die Schwert oder Dolch offen zur Schau tragen. Ein paar von denen sehen recht ungemütlich aus. Die drallen Schankmädchen versuchen mehr oder minder erfolgreich, die saufende Masse mit Bier zu versorgen und müssen sich dabei - trotz der reichlich vorhandenen weiblichen und männlichen Huren - oft gegen die grabschenden Hände übereifriger Säufer verteidigen.
Die Luft ist zum schneiden dick. In einer Ecke des Gastraumes stehen die Pfeifen mit den angeblich exotischsten Kräutern des Südens. Das einzig exotische daran ist der zermürbende Geruch, welcher sich jeden Abend unter den allgegenwärtigen Gestank von Schweiß und Pisse mischt. Wie gesagt, es ist ein Abend wie jeder andere.
Plötzlich gibt es einen lauten Knall vom Eingang her. Die Tür fliegt auf und im Türrahmen erscheinen zwei groß gewachsene Gestalten. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber diese beiden hier sind wie kampfbereite Krieger gerüstet. Schlagartig wird es ungewöhnlich still in der Taverne. Jeder dreht sich den beiden Neuankömmlingen zu, von denen gerade einer - der deutlich ältere von den beiden - langsam zur Theke geht. Der andere bleibt am Eingang stehen und verschränkt die Arme vor der Brust. Noch immer starren die Leute die beiden Fremden an. Die einzig wahrnehmbaren Geräusche sind das prasseln des Kaminfeuers und Klappern der Waffen und Rüstung des Fremden, der jetzt die Theke erreicht hat. Er dreht sich noch einmal um und erfasst den Gastraum mit einem strengen Blick. Sein bereits ergrautes Haar umrahmt ein vom Kampf und Wetter gezeichnetes Gesicht. Sein Blick strahlt zwar bereits die Weisheit des Alters aus, doch seine Augen lodern wie die eines jungen Bullen. Seine ganze Erscheinung macht den Eindruck eines alten, knorrigen Baumes, dessen Holz aber steinhart ist und noch viele Winter sehen wird.
Offenbar zufrieden mit dem was er sieht, dreht er sich zur Theke und wirft einen kleinen Beutel auf den Tisch. Eine kräftige - und offenbar befehlsgewohnte - Stimme zerschneidet die Luft.
"Ich habe etwas zu sagen. Aber ihr räudigen Hunde sollt natürlich nicht verdursten! Wirt! Eine Runde für alle!" Es dauert einen Augenblick, bis das Gesagte verstanden wird. Dann bricht plötzlich lauter Jubel aus. Die Leute klatschen, prosten dem Fremden zu und feuern ihn an. Nach einer Weile hebt er eine Hand, während er mit der anderen ein paar mal kräftig auf die Theke schlägt, um für Ruhe zu sorgen. Überraschender Weise funktioniert das auch. Seine Großzügigkeit und ungewöhnliches Auftreten haben anscheinend das Interesse der Leute geweckt.
"Jetzt hört mich an ... Man nennt mich Vakonum Maximus. Wie Ihr, so sehe auch ich die Zeichen der Zeit. Jeder letzte Narr im Land hat es gemerkt. Der Wind flüstert vom Tod, die Erde dürstet nach Blut. Alte Bündnisse zerbrechen. Bei Crom, Krieg ist in der Luft!" An dieser Stelle erhebt sich zustimmendes Gemurmel aus der Menge, welches plötzlich von einem entsetzten Quieken vom Eingang her unterbrochen wird. Dort steht der zweite Fremde, der offenbar gerade einen wieselgesichtigen Dieb bei dem Versuch erwischt hat, ihn um seine Börse zu erleichtern. Die Hand des Diebes grob mit seiner eigenen gepackt, zieht er ihn zur Tür und stößt diese auf. Mit einer schnellen Drehung rammt er dem Dieb anschließend seine gepanzerte Faust ins Gesicht. Ein hässliches, durch den ganzen Raum hörbares Knirschen ertönt. Der Dieb schreit vor Schmerz auf und verschluckt sich direkt an seinem eigenen Blut, welches in rauen Mengen aus seiner nunmehr gebrochenen Nase schießt. Mit einem angewiderten Grunzen gibt der Fremde ihm einen Tritt in den Hintern und befördert ihn so aus der Taverne heraus. Als wäre nichts gewesen, schließt er die Tür wieder, baut sich erneut mit verschränkten Armen daneben auf und nickt seinem Freund zu. Dieser fährt unberührt fort.
"Männer und Frauen. Ich sehe es in euren Gesichtern! Ihr wisst, wovon ich spreche. Jeder hier ist betroffen, egal ob Bauer, Handwerker oder Krieger... und jeder kann seinen Beitrag leisten. Ob im Handwerk, in der Heilkunst oder mit dem Schwert. Nur der räudige Bastard einer Piktenhure würde sich vor seiner Verantwortung drücken. Wollt Ihr das? Nein, das wollt ihr nicht. Ich sehe es in euren Augen! Ihr wollt euer Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen!" Wieder ertönt zustimmendes Gemurmel.
"Es liegt ganz allein an Euch. Wenn ihr genug Mumm in den Knochen habt, schreibt euer Zeichen oder euren Namen hier drauf und schließt Euch uns an! Jeder Mann und jede Frau ist willkommen, solange er oder sie bereit ist, für seine Werte einzustehen... denn wir sind Vestrum Obitus!"
Mit diesen Worten leert er seinen eigenen Krug und rammt einen Dolch mit einem Blatt Papier gut sichtbar an das schwarze Brett neben der Theke. Er nickt dem Wirt noch mal zu, geht sicheren Schrittes zum Ausgang der Taverne und verschwindet mit seinem Begleiter in der Nacht.
Langsam setzt das allgemeine Gemurmel wieder ein. Die Schankmädchen eilen wieder geschäftig hin und her. Die Leute trinken, rauchen und reden. Doch etwas ist anders. Man hört plötzlich öfter das Wort Krieg in den Gesprächen an den Tischen. Auch drücken sich mehr Leute als sonst üblich am schwarzen Brett herum.
Vielleicht ist heute doch kein Abend wie jeder andere in dieser verdammten Stadt...
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Folgendes steht auf dem Papier geschrieben:
Das Gildenmanifest:
Wir sind Vestrum Obitus!
Im Namen der Götter des Nordens streitet Vestrum Obitus für die Einheit und das Bündnis der Reiche Cimmeriens und Aquiloniens. Wir verteidigen die beiden Reiche gegen alle inneren und äußeren Gefahren, insbesondere gegen Set und seine hündische Priesterschaft!
Wir sind der Amboss, auf dessen Rücken das Bündnis der Reiche geschmiedet wird.
Wir sind der Stahl, der die Feinde der Reiche niederstreckt.
Wir sind die Feste, die die Menschen der Reiche beschützt.
Wir sind das Wort, welches sich in Politik und Diplomatie Gehör verschafft.
Wir sind die Ordnung, die die Reiche in Rechtschaffenheit eint.
Wir sind das Recht, welches sich über Stände, Ansehen und Wohlstand hinwegsetzt.
Wir sind der Zorn, der sich gegen die Götter der Dunkelheit richtet.
Wir sind der Krieg, der die Priesterschaft des Set überzieht.
Wir sind der Untergang, der Set in die Vergessenheit drängt.
Wir sind VESTRUM OBITUS!
Die Grundsätze:
Gesetz
Die Götter sind unsere Zeugen: Niemals greifen wir Mensch, Tier oder Biest ohne Grund oder Provokation an.
Mörder, Vergewaltiger, Diebe und Lügner sind uns aber zuwider und haben weder Gnade noch Hilfe zu erwarten.
Ordnung
Stärke durch Einigkeit. Da Kriege nicht nur durch Stahl und Magie, sondern auch durch Disziplin und Ordnung gewonnen werden, werden unsere Mitglieder in Kriegskunst geschult und ausgebildet.
Respekt
Ist ein Feind durch unsere Hand gefallen, ist seinen sterblichen Überresten den Umständen entsprechender Respekt zu erweisen. Eine Schändung, gleich welcher Art, wird nicht geduldet.
Ehre
Die Ehre und das Leben der Gilde, ihrer Mitglieder und Freunde wird durch Wort, Stahl und Magie verteidigt.
Unseren Freunden stehen wir ebenso bei wie dem eigenen Blut. Eine Kriegserklärung gegen sie ist eine Kriegserklärung gegen Vestrum Obitus!
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OOC:
Hat Euch diese kleine RP Einführung gefallen? Wenn ja, seid ihr auf dem richtigem Wege und solltet weiter lesen!
Ihr seid auf einer langen Suche gewesen, bis hier hin und vielleicht hat sie nun ein Ende.
Was macht Vestrum Obitus aus? Die Mischung machts! Wir führen eine Gilde mit tieferem Rollenspielhintergrund welche sich aber genauso zum Ziel gesetzt hat, "zockertechnisch" viel zu erreichen. Langjährige Erfahrung im Genre zeichnet sich in allen Sparten unserer Struktur ab.
Rollenspieltechnischer Überblick:
Dein Charakter kann sich die Worte "Ehre, Respekt, Gesetz und Ordnung" auf seinen Schild schreiben, ohne sich gleich als "Blümchenpflücker" zu sehen? Wunderbar, denn neben unserer Rollenspielseite sind wir auch eine aktive PvP Gilde. Wie ihr oben gesehen habt, drücken diese Schlagworte den obersten Grundsatz unserer Weltanschauung aus, welche wir auch gut durchzusetzen wissen.
Eine durchstrukturierte Verwaltung der Gilde, welche im Folgenden und auf unserer Homepage noch näher erklärt wird, sorgt auch im RP Bereich für eine angebrachte Atmosphäre.
Aber trotz allem Rollenspiel liegt der Spass am Spiel und in der Gemeinschaft im Vordergrund.
Die Community
Neben dem RP InGame existiert noch der Spieler in der Gemeinschaft. Auch hier haben wir, neben dem selbstverständlich angenehmen Klima untereinander, alles zu bieten, was einer modernen Community nicht fehlen darf:
- Webpräsenz
- Forum
- eigener Root-Server
- Teamspeak
Eine Gilde will natürlich auch verwaltet werden. Hierfür greifen wir auf ein bei uns schon lange bewährtes System zurück, welches in 5 Rangebenen gestaffelt ist (siehe untere Grafik). Dieses System erlaubt, neben der leitenden Hand von oben, unseren Mitgliedern aktiv an der weiteren Gestaltung und dem Erfolg unserer Gemeinschaft mitzuwirken. Aber auch die "nicht-Berufs-Zocker" haben Gelegenheit, sich in einer stabilen und gut funktionierenden Gemeinschaft zu etablieren.
http://www.vestrum-obitus.de/eve-online/images/ebenenrang_710.png
Zur Zeit sind wir nach einem Spielwechsel etwas unterbesetzt. Aber gerade dies ist genau der richtige Zeitpunkt um bei uns einzusteigen und von Anfang an dabei zu sein!
########################
Bis hierhin kannst Du Dich mit unseren Ansichten identifizieren?
Wenn Du bei uns mitmachen möchtest, solltest Du nur noch folgende Kriterien erfüllen:
- Über 18 Jahre alt
- Aktivität (es sind keine On-Zeiten vorgeschrieben, aber man sollte schon regelmäßig mal vorbeischauen und sich bei Gildenaktivitäten beteiligen)
- Teamfähigkeit
- Headset zur besseren Kommunikation via Teamspeak
- Interesse an RP
Wir hoffen, Euch damit einen kleinen Einblick in die Gilde Vestrum Obitus gegeben zu haben und freuen uns über jeden neuen Bewerber!
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