Saarland - 3. Abend und 3. Tag

Begon

Quest-Mob
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Abends ist mein Gastgeber mit mir wieder im Garten gesessen (1). Die Hexe musste fotografieren und durfte daher nichtmit aufs Bild
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Der Loot vom Dienstag war noch immer sehr lecker. Das hiesige Obst (Birne, Himbeere) wird hier flüssig zu sich genommen (Flaschen neben den Schnapsgläsern). Aber auch lecker
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Die Junikäfer blieben aus, scheinbar schon sattgesehen an dem Bayer im Saaland. Passend zum Besuchsprogramm veranstaltete die Hauskatze einen Arenawettkampf vor unseren Augen. Hoffentlich hat die Maus nach dem vielen Spielen noch geschmeckt.
Heute morgen flog uns der Greif zum Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim. Nach der gestrigen Wanderungen zur Burg Montclaire waren unsere Beine noch etwas schwer. Zuerst also erstmal in das Museum Uf der deutschen Seite. Danach ab in den Park. Vom Imbisswagen im Römerdesign (2) gab es Kaffee und Fanta für uns zur Stärkung. Wie überall im Saarland wird auch hier gemäht. Seltsam dass immer dann gemäht wird, wenn ich zufällig komme
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Der stete Wind (3) wehte neben französischen und deutschen Schulklassen auch die Hitze aus dem Areal. Ein kleiner Hügel hinter der Villa gibt einen Überblick über den deutschen Teil der Anlage. Links neben dem Tempel sind drei Grabhügel rekonstruiert und zu einem der Hügel führt ein Eingang hinab (4). Dort kann man sich über die Grabungen in dieser Gegend und die frühzeitlichen Bewohner der Gegend vertraut machen. Kelten - Asterix lässt grüssen. Passend zu dem Grab findet man auch ein Keltendorf, dass zur Zeit wieder aufgebaut wird (5). Gegenüber der Villa einige hundert Meter entfernt ist ein Torhaus, in dem man per Leiter auch in den 1. Stock klettern kann. Ich sollte mit dem fensterln anfangen, Leiter steigen lässt ungeahnte Zockermuskel wieder aufleben.
Faule Menschen fahren nun mit dem Auto nach Frankreich, wir nutzen den schnellen Greif
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Gut dass der Park im französischem Teil nicht so Umfangreich ist. Erstmal die deutsche Karte in eine französische Karte umtauschen. Dann ab in das Museum mit der Sonderausstellung zu Pompeij. Deutsche Schüler sind lauter als französische Schüler.... Für mich war diese Ausstellung ganz interessant und hat lang verborgenes Wissen wieder aufgeweckt. Nach dem Museum und einer kleinen Zigarettepause für die Hexe ging es noch ab in das römische Dorf. Zuerst sind zwei wiedererichtete Handwerksbetriebe zu sehen. Eine Töpferei und eine Bäckerei (6). Weiter im Süden war die Therme zu sehen, die Technik der Beheizung, Baugeschichte und vieles mehr.
Nach dem heißen und anstrengendem Wandern durch den Park gönnten wir uns eine Pause im Restaurant. Ich habe Franziskaner Weißbier in Frankreich getrunken. Gut dass es Interbrew gibt
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Dazu für mich eine Meeresfrüchtepizza. Hat sehr lecker geschmeckt. Schnell den Greifen abkühlen lassen und ab nach Saarbrücken zu einem Herr Höll am Lyonerring. Morgen hat der Jäger Purzeltag und die Vorberreitungen laufen auf Hochtouren. Danach noch schnell *gg* zur Bahn und nach langem Warten die Rückfahrkarte nach München zu kaufen. Montag oder Dienstag fliegt der Liniengreif zurück nach Traunstein
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Wieder in Silwingen angekommen kochte der Jäger eine Lyonerpfanne und das superlecker. Die Hexe war noch von der Pizza gestärkt genug und lag auf der Couch. Natürlich würden unsere Männergespräche kommentiert: Lautes Lachen. Wir fragen, was denn los sein, und die Hexe meinte: "Da sitzen 2 Männer und reden über Essen und Kochen und der eine sagt das der andere gut gekocht hat, wie ein altes Ehepaar". Hexe, wenn du soweit liest, dann schreib doch mal in den Kommentar das Originalzitat
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Aber wir Männer denken an uns, da gehört Essen dazu, daher muss darüber gesprochen werden.

brb
Alhena
 
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