Wenn die Steam Box wie eine Spielkonsole nicht aufzurüsten sein wird, dann macht es wenig Sinn find ich
lässt sich aufrüsten
Wenn die Steam Box wie eine Spielkonsole nicht aufzurüsten sein wird, dann macht es wenig Sinn find ich
das finde ich auch ziemlich... bescheiden dass das net geht. Wäre cool gewesen wenn Sony und MS so nach 5 Jahren Hardware zum selbst einbauen verkaufen würden, damit die Konsolen
mehr Bumms bekommen
Demnach hört das System auf den Namen Piston und soll bis zu ein Terabyte Festplattenspeicher fassen. Käufer sollen die Möglichkeit erhalten, bestimmte Teile des kompakten Mini-Rechners (etwa die CPU und RAM) auszutauschen. Laut Angaben von Polygon verfügt das Gerät unter anderem über einen optischen SPDIF-Ausgang, vier USB 2.0- sowie vier USB 3.0-Ports, einen HDMI-Ausgang sowie einen Ethernet-Anschluss. Zu den Preisen hat sich Xi3 bislang nicht geäußert. Die derzeit auf der Unternehmensseite angebotenen Systeme kosten - je nach Konfiguration - zwischen 499 und 999 US-Dollar.
SSDs fand ich bsiher sowieso immer überflüssig.... dafür dass die dinger schweine teuer sind und danach mein PC in 5 sekunden hochfährt, naja wers braucht. ^^
Meine Perle hat auch ne Wii, ist wirklich nett zum gelegentlichen Spielen wie Just Dance oder Wii Party, was wirklich ein sehr gutes Spiel ist. Aber auf Dauer ist ein richtiger Controller eben deutlich besser, ich krieg immer Schmerzen in der Hand von dem Wiimote.
So redet nur einer der noch nie eine SSD im Rechner hatte
Um's hochfahren geht es nicht. Ich fahre meinen Rechner eh höchstens zwei mal im Jahr runter/hoch, also irrelevant. Photoshop und iTunes in einer Sekunde offen zu haben macht es das Geld allemal wert.
krass guckt ihr euch auch mal die links an? oder das was darauf geantwortet wurde? - bevor ihr hier was sagt was garnicht stimmt?
[font="Arial, sans-serif"]Offenbar sah Newell sich aufgrund zahlreicher Missverständnisse um das [/font]Piston-Projekt[font="Arial, sans-serif"] nun genötigt, die Dinge ins rechte Licht zu rücken. Zunächst einmal: Piston ist nur einer von zahlreichen Prototypen, die auf der CES 2013 vorgestellt werden. Newell legte offen, dass es Verhandlungen mit knapp zwanzig anderen Hardware-Herstellern gebe, die alle an ihrer ganz eigenen Version eines steambasierten Mini-PCs basteln wollen. Der Schlüssel dafür ist der [/font]Big Picture-Modus von Steam.
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Steam Box Bigfoot
[font="Arial, sans-serif"]Und jetzt wird es richtig interessant. Im Gespräch mit den Kollegen von The Verge sprach Newell von „Valves hauseigener Steam Box". Diese wird auf einem Linux-System (!) laufen (eine Installation von Windows ist aber optional) und grundsätzlich offen für Upgrades und Komponenten-Nachrüstung sein. Newell und die seinen wollen offenbar weg von einem hermetisch geschlossen Konsolen-System wie es Sony, Microsoft und Nintendo anbieten und die Komponenten-Vorteile des PCs mit der Einfachheit einer Spiele-Konsole verbinden.[/font]
Man sollte davon ausgehen, dass wir irgendwann an dem Punkt ankommen, an dem normale PCs wie wir sie heute kennen gar nicht mehr verkauft werden. Ein PC ist gross und sperrig, braucht viel Platz und Material, das eigentlich überflüssig ist. Irgendwann werden Mini-Towers oder "Würfel" (wie dieser Steam-Würfel) oder vielleicht sogar Tablets zum Standard werden, weil man sie eben wie nen Laptop jederzeit überall hinnehmen und beliebig erweitern kann (zumindest in der Theorie). Der Trend momentan läuft generell Richtung kleiner und kompakter (abgesehen von Displays und Monitoren). Nehmen wir an, man könnte nen PC kaufen, der etwa ne Faustgrösse hat, an den man aber auf einfachem Weg Extensions ranhängen könnte (beispielsweise ne Grafikkarte über USB15 oder sowas), wäre das in etwa das Optimum, das man designtechnisch aus nem PC rausholen kann. Man hätte somit nen PC, den man jederzeit überall hin mitnehmen und an jedes beliebige Gerät, ob nun Bildschirm, Fernseher oder sonstwas anhängen könnte. Der PC selbst würde wohl nur noch aus irgendwelchen minimalen Komponenten bestehen, damit überhaupt was läuft und vielleicht noch ne minimale Festplatte für das Nötigste Zeug. Nach dem Lego-Prinzip könnte man anhängen, was man möchte und hätte somit nen recht flexiblen PC. So könnte ich meinen PC ins Büro mitnehmen und dort vor allem rechnerstarke Extensions anhängen, weil ich dort eben vor allem Arbeitsgeschwindigkeit brauche. Zu Hause hingegen würd ich ne ordentliche Grafikkarte zum Zocken brauchen. Ich könnte aber den PC auch einfach zu nem Freund mitnehmen und dort seine Extensions anhängen. Meine Software würd ich dann eh aus der Cloud ziehn, also hätte ich bei ihm Zugriff auf mein Zeug.Was mir hier so gar net gefällt ist der Preis... wenn das bei 499 Dollar anfängt, das wären 400 Euro, damit kriegt man noch keinen perfekten Gaming Rechner, aber ob sich das alles lohnt...
Es wird so oder so ein spezifisches Gerät sein und wenn ein Rechner flexibler ist, würde ich den für ungefähr denselben Preis immer vorziehen.
Naja muss man sehen was das gibt
Soviel zur Theorie. Es wird noch ein langer Weg, bis das irgendwann zum Standard wird, aber ich bin der Meinung, der PC der Zukunft wird so funktionieren.
Naja in der Industrie gibts mittlerweile schon Firmen, die grösstenteils auf Cloud-Software umsteigen. Da liegen die Programme dann eben auf nem Server und auf den Clients liegt nur noch das Nötigste. Allerdings hat sowas auch grosse Nachteile. Bei nem Netz-Ausfall ist Ende Gelände. Oder dass die Daten alle irgendwo in nem externen Rechenzentrum liegen ist auch ein Bisschen heikel (Datenschutz).