Steam Box: Xi3 zeigt vermeintlichen Prototypen auf der CES 2013

Wenn die Steam Box wie eine Spielkonsole nicht aufzurüsten sein wird, dann macht es wenig Sinn find ich
 
Wenn die Steam Box wie eine Spielkonsole nicht aufzurüsten sein wird, dann macht es wenig Sinn find ich



das finde ich auch ziemlich... bescheiden dass das net geht. Wäre cool gewesen wenn Sony und MS so nach 5 Jahren Hardware zum selbst einbauen verkaufen würden, damit die Konsolen
mehr Bumms bekommen
 
das finde ich auch ziemlich... bescheiden dass das net geht. Wäre cool gewesen wenn Sony und MS so nach 5 Jahren Hardware zum selbst einbauen verkaufen würden, damit die Konsolen
mehr Bumms bekommen

krass guckt ihr euch auch mal die links an? oder das was darauf geantwortet wurde? - bevor ihr hier was sagt was garnicht stimmt?
 
Demnach hört das System auf den Namen Piston und soll bis zu ein Terabyte Festplattenspeicher fassen. Käufer sollen die Möglichkeit erhalten, bestimmte Teile des kompakten Mini-Rechners (etwa die CPU und RAM) auszutauschen. Laut Angaben von Polygon verfügt das Gerät unter anderem über einen optischen SPDIF-Ausgang, vier USB 2.0- sowie vier USB 3.0-Ports, einen HDMI-Ausgang sowie einen Ethernet-Anschluss. Zu den Preisen hat sich Xi3 bislang nicht geäußert. Die derzeit auf der Unternehmensseite angebotenen Systeme kosten - je nach Konfiguration - zwischen 499 und 999 US-Dollar.

Was mir hier so gar net gefällt ist der Preis... wenn das bei 499 Dollar anfängt, das wären 400 Euro, damit kriegt man noch keinen perfekten Gaming Rechner, aber ob sich das alles lohnt...
Es wird so oder so ein spezifisches Gerät sein und wenn ein Rechner flexibler ist, würde ich den für ungefähr denselben Preis immer vorziehen.

Naja muss man sehen was das gibt
 
ich denke, das teurste ist die ssd und das kannste ggf mit einer 1 tb externen umgehen.
 
SSDs fand ich bsiher sowieso immer überflüssig.... dafür dass die dinger schweine teuer sind und danach mein PC in 5 sekunden hochfährt, naja wers braucht. ^^
Wie 22 zoll felgen am Benz
 
SSDs fand ich bsiher sowieso immer überflüssig.... dafür dass die dinger schweine teuer sind und danach mein PC in 5 sekunden hochfährt, naja wers braucht. ^^

So redet nur einer der noch nie eine SSD im Rechner hatte

Um's hochfahren geht es nicht. Ich fahre meinen Rechner eh höchstens zwei mal im Jahr runter/hoch, also irrelevant. Photoshop und iTunes in einer Sekunde offen zu haben macht es das Geld allemal wert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Perle hat auch ne Wii, ist wirklich nett zum gelegentlichen Spielen wie Just Dance oder Wii Party, was wirklich ein sehr gutes Spiel ist. Aber auf Dauer ist ein richtiger Controller eben deutlich besser, ich krieg immer Schmerzen in der Hand von dem Wiimote.

Früher konnte man mit sowas problemlos ganze Nächte durchzocken:
320px-NES-controller.jpg

Das war allerdings zu einer Zeit, als man noch keine Weichmacher-verseuchten Spielsachen aus China importiert hat

@Topic

Die Idee der SteamBox ist eigentlich ganz nett.
Die heutigen Konsolen laufen über viele Jahre, und dementsprechend "veraltet" ist dann auch die Technologie die man in Spielen einsetzen kann.
Mit einer PC-basierten Konsole kann man jedes Jahr eine neue Generation auf den Markt werfen, State-of-the-Art Spiele liefern, und das ganze läuft auf älteren Modellen Dank Abwärtskopatibilität immer noch.
 
Ich seh schon die Schlagzeilen :


" STEAM BOX WEGEN ÜBERHITZUNG EXPLODIERT !!!!"

Und weil das Ding auch noch so Platzsparend mit Metallrahmen gebaut wird hat das dann auch noch ne feine Splitterwirkung


Nein ich werde mir das Ding nicht holen...


Ich warte mal ab ob von Sony und MS überhaupt was kommt ( persönlich rechne ich nicht mit mehr als ner Ankündigung)


Und bei mir ist die PS4 sowieso schon auf der To Buy List 4K Grafik...alter....werd sie mir aber wohl nicht zu release holen sollte sie wirklich 13 kommen
 
So redet nur einer der noch nie eine SSD im Rechner hatte

Um's hochfahren geht es nicht. Ich fahre meinen Rechner eh höchstens zwei mal im Jahr runter/hoch, also irrelevant. Photoshop und iTunes in einer Sekunde offen zu haben macht es das Geld allemal wert.

Genauso überflüssig.... LOL
Aber ich sag ja, wers braucht - bitte ^^

Ist halt schnickschnack... klar ists schön, aber ich bin da ziemlich Nutzenorientiert und wenn man ewig viele Jahre Computer und Videospiele spielt, liegen die Prioritäten woanders (meine jedenfalls!)
Ich BRAUCHE die Pausen wo Programme oder der PC hochfährt... da geh ich aufs Klo oder mache notizen ^^

Geht mir ja mit Smartphones und den ganzen Apple iMac, iPad, iSchlagMichTod genauso.... aber viele meinen halt sie brauchen es

Isn bißchen so wie Egoshooter auf der Konsole...letztens erst wieder beim Kumpel gezockt. Geht überhaupt gar net ohne Maus und Tastatur.... andere Leute findens geil

IMO sind Konsolen nur für (Action-) Jump n Runs, Kloppergames, Rennspiele und sonstige Sportspiele gut.
Strategie und Ego Shooter müssen aufm PC sein - als eingefleischter PCler


Die Steambox klingt für mich wie so ein halber PC, der viel kann aber nix richtig. Glaube nicht dass er mich begeistern kann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
krass guckt ihr euch auch mal die links an? oder das was darauf geantwortet wurde? - bevor ihr hier was sagt was garnicht stimmt?

Ich habe mich in meinem kommentar auf die ps und xbox bezogen. Und zu deren aufrüstbarkeit habe ich in diesem thread keinen link gefunden.....
 
http://www.giga.de/k...und-littlefoot/

Die Steam Box kommt also, das "Piston" Modell ist aber nur eines von vielen. Sehr interessant, was der Gabe da von sich gibt. Freue mich schon irgendwie .

[font="Arial, sans-serif"]Offenbar sah Newell sich aufgrund zahlreicher Missverständnisse um das [/font]Piston-Projekt[font="Arial, sans-serif"] nun genötigt, die Dinge ins rechte Licht zu rücken. Zunächst einmal: Piston ist nur einer von zahlreichen Prototypen, die auf der CES 2013 vorgestellt werden. Newell legte offen, dass es Verhandlungen mit knapp zwanzig anderen Hardware-Herstellern gebe, die alle an ihrer ganz eigenen Version eines steambasierten Mini-PCs basteln wollen. Der Schlüssel dafür ist der [/font]Big Picture-Modus von Steam.

...

Steam Box Bigfoot

[font="Arial, sans-serif"]Und jetzt wird es richtig interessant. Im Gespräch mit den Kollegen von The Verge sprach Newell von „Valves hauseigener Steam Box". Diese wird auf einem Linux-System (!) laufen (eine Installation von Windows ist aber optional) und grundsätzlich offen für Upgrades und Komponenten-Nachrüstung sein. Newell und die seinen wollen offenbar weg von einem hermetisch geschlossen Konsolen-System wie es Sony, Microsoft und Nintendo anbieten und die Komponenten-Vorteile des PCs mit der Einfachheit einer Spiele-Konsole verbinden.[/font]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das teil wird dieses jahr NICHT präsentiert .... erst nächstes jahr vllt
http://www.pcgames.d...t-2014-1043169/
btw ... eye tracking ... wozu das grossartig gut sein soll erschliesst sich mir auch net wirklich ... ausser jetzt fuer gamer die ihre haende nicht mehr bewegen koennen
auf ein icon gucken und zweimal zwinkern und es wird gestartet ....
schon alleine das ganze move zeug von ps , ms und nintendo is in meinen augen ein echter flop ... naja mit der nintendo kann man wenigstens noch so nette spiele mit seinen freunden zocken aber solo ... bääääähhhhh:fpunch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mir hier so gar net gefällt ist der Preis... wenn das bei 499 Dollar anfängt, das wären 400 Euro, damit kriegt man noch keinen perfekten Gaming Rechner, aber ob sich das alles lohnt...
Es wird so oder so ein spezifisches Gerät sein und wenn ein Rechner flexibler ist, würde ich den für ungefähr denselben Preis immer vorziehen.

Naja muss man sehen was das gibt
Man sollte davon ausgehen, dass wir irgendwann an dem Punkt ankommen, an dem normale PCs wie wir sie heute kennen gar nicht mehr verkauft werden. Ein PC ist gross und sperrig, braucht viel Platz und Material, das eigentlich überflüssig ist. Irgendwann werden Mini-Towers oder "Würfel" (wie dieser Steam-Würfel) oder vielleicht sogar Tablets zum Standard werden, weil man sie eben wie nen Laptop jederzeit überall hinnehmen und beliebig erweitern kann (zumindest in der Theorie). Der Trend momentan läuft generell Richtung kleiner und kompakter (abgesehen von Displays und Monitoren). Nehmen wir an, man könnte nen PC kaufen, der etwa ne Faustgrösse hat, an den man aber auf einfachem Weg Extensions ranhängen könnte (beispielsweise ne Grafikkarte über USB15 oder sowas), wäre das in etwa das Optimum, das man designtechnisch aus nem PC rausholen kann. Man hätte somit nen PC, den man jederzeit überall hin mitnehmen und an jedes beliebige Gerät, ob nun Bildschirm, Fernseher oder sonstwas anhängen könnte. Der PC selbst würde wohl nur noch aus irgendwelchen minimalen Komponenten bestehen, damit überhaupt was läuft und vielleicht noch ne minimale Festplatte für das Nötigste Zeug. Nach dem Lego-Prinzip könnte man anhängen, was man möchte und hätte somit nen recht flexiblen PC. So könnte ich meinen PC ins Büro mitnehmen und dort vor allem rechnerstarke Extensions anhängen, weil ich dort eben vor allem Arbeitsgeschwindigkeit brauche. Zu Hause hingegen würd ich ne ordentliche Grafikkarte zum Zocken brauchen. Ich könnte aber den PC auch einfach zu nem Freund mitnehmen und dort seine Extensions anhängen. Meine Software würd ich dann eh aus der Cloud ziehn, also hätte ich bei ihm Zugriff auf mein Zeug.

Soviel zur Theorie. Es wird noch ein langer Weg, bis das irgendwann zum Standard wird, aber ich bin der Meinung, der PC der Zukunft wird so funktionieren.
 
Fragt sich, wann diese "Zukunft" anfängt, glaub wenn das soweit ist, wachsen mir nur noch graue Haare
 
Soviel zur Theorie. Es wird noch ein langer Weg, bis das irgendwann zum Standard wird, aber ich bin der Meinung, der PC der Zukunft wird so funktionieren.

Bedeutet dann aber auch gleichzeitig das Aus der CD, außer man stöpselt sich immer nen Laufwerk irgendwie ran, aber will man das ?

Ich finde die Entwicklung auch sehr interessant und auch erfreulich. Ich hätte bisher nicht gedacht, dass sowas möglich, geschweige denn bezahlbar ist. Sich so nen Würfel hinter den Monitor zu klemmen und dann einfach zu zocken...

... hat schon was. Aber stimme dir da zu, ist alles noch ein langer Weg.
 
Naja in der Industrie gibts mittlerweile schon Firmen, die grösstenteils auf Cloud-Software umsteigen. Da liegen die Programme dann eben auf nem Server und auf den Clients liegt nur noch das Nötigste. Allerdings hat sowas auch grosse Nachteile. Bei nem Netz-Ausfall ist Ende Gelände. Oder dass die Daten alle irgendwo in nem externen Rechenzentrum liegen ist auch ein Bisschen heikel (Datenschutz).
 
Naja in der Industrie gibts mittlerweile schon Firmen, die grösstenteils auf Cloud-Software umsteigen. Da liegen die Programme dann eben auf nem Server und auf den Clients liegt nur noch das Nötigste. Allerdings hat sowas auch grosse Nachteile. Bei nem Netz-Ausfall ist Ende Gelände. Oder dass die Daten alle irgendwo in nem externen Rechenzentrum liegen ist auch ein Bisschen heikel (Datenschutz).

Geht alles irgendwie doch in Richtung Mass Effect
 
Zurück