ppX Melvin
NPC
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Als ich heute im Gasthaus von Tarrens Mühle aufwachte, hatte ich sofort wieder den Gestank in meiner Nase, der mir schon seit meiner Ankunft aufgefallen war. Er war fast nicht auszuhalten und verpestete die ganze Umgebung, sodass ich diesen Ort so schnell wie möglich wieder verlassen wollte. Diese Untoten werden wirklich nicht zu meinen Freunden.
Am Vortag hatte ich vom Apotheker des Orts Lydon den Auftrag bekommen Zungen von Graubären und Sekret von Krabblern für ihn zu besorgen. Keine ehrenvolle Aufgabe, aber was macht man nicht alles um diesen grausamen Gestank loszuwerden. Mit meiner Stufe sollte das kein Problem darstellen und so machte ich mich sogleich auf den Weg.
Die Zungen der Graubären stellten kein Problem dar, jedoch war es schwierig das Sekret der Krabbler zu finden und so musste eine Unzahl der Viecher ihr Leben lassen, bevor mein Auftrag erfüllt war.
Als ich die Sachen zu Lydon brachte, bekam ich als Belohnung etwas Silber. Da ich, wie er meinte mien Aufgabe so schnell und zuverlässig erfüllt hatte, hatte er gleich noch weitere Aufgaben für mich. Ich sollte das Elixir, dass er aus den Zungen und dem Sekret hergestellt hatte, der Kröte verabreichern, die sich in seiner Hütte befand und durch das Elixir sofort tot umfiel. Außerdem sollte ich ein weiteres Elixir an einem Hund testen, der sich bei den Menschen auf den Feldern des Hügellandes befand und Morastschnauzenkappen für ein weiteres Elixir sammeln. In Erwartung der Belohnung, die aus Silber und Hurtigkeitstränken bestand, machte ich mich sofort daran diese Aufträge zu erfüllen.
Das stellte sich jedoch als schwieriger heraus als es am Anfang schien, denn der Hund wurde von Bauern beschützt, die sich mit Mistgabeln zu Wehr setzten und erst erledigt werden mussten. Als ich dem Hund, sein Name war wie ich von einem sterbenden Bauern erfahren hatte Stanley, das Elixir gab, verwandelte er sich plötzlich in eine tollwütige Bestie und ich musste ihn töten um nicht zerfleischt zu werden.
Vom Schreck erholt machte ich mich auf den Weg zur Nethandersiedlung um die Morastschnauzenkappen für Lydon zu besorgen, komische, türkisene Pilze, die auf einem Feld von stinkenden Gnollen bewacht wurden. Leider gaben die Gnolle ihe Pilze nicht freiwillig auf, sodass sie alle ihr Leben dafür lassen mussten. Nachdem ich 6 Pilze in meine Taschen hatte, machte ich mich auf den Weg zurück nach Tarrens Mühle um meine Belohnung in Empfang zu nehmen. Er erteile mir sogleich den Auftrag das fertiggestellte Elixir nach Unterstadt zu Meisterapotheker Faranell zu bringen. Da ich aber in dem Moment keine Lust hatte mich auf eine dieser hässlichen und stinkenden Fledermaus zu setzen, verschob ich das auf später und widmete mich nach einer kleinen Pause der Aufgabe, die ich von der Todeswache Samsa erhalten hatte. SIe hatte mir aufgetragen ihr dreizig Menschenschädel zu bringen. Das traf sich gut den von Hochexekutorin Darthalia hatte ich die Aufgabe fünfzehn Arbeiter des Hügellands zu töten. Also macht ich ich mich ein weiteres Mal zu den Felder des Hügellands auf. Wenigstens herschte dort nicht so ein Gestank.
Ansich hätte es recht einfach sein sollen, die Schädel zu sammeln, jedoch spaltete ich die meisten mit meinem Schwert, sodass sie nicht mehr zu gebrauchen waren. Ich sollte lernen nicht so ungestüm in den Kampf zu gehen. Auf der Suche nach weiteren Menschen, die mir ihren Schädel lassen konnten, traf ich auf den Bürger Wilkes und die Bäuerin Kalaba, die beide steckbrieflich in Tarrens Mühle gesucht wurden. Ich erledigte sie und nahm mir vor die anderen zwei gesuchten später zur Strecke zu bringen. Obwohl ich penibel darauf achtete ihre Schädel ganz zu lassen, befanden sich er st fünf in meiner Tasche als ich die verlangten fünfzehn Arbeiter getötet hatte. Es war schon dunkel geworden und ich bemerkte wie sich die Müdigkeit in meine Arme und Beine schlich, jedoch wollte ich nicht vor Beendigung meines Auftrags zurückkehren und im freihen schlafen, darauf hatte ich auch keine Lust. Also riss ich mich zusammen und trat den Menschen wieder entegegen. Nachdem ich unzählige Menschen niedergestreckt hatte, bei 50 hörte ich auf zu zählen, und mein Schwert von ihrem Blut komplett rot geworden war, hatte ich die Schädel endlich zusammen und konnte mich auf den Weg nach Tarrens Mühle und einem schönen, wenn auch stinkenden Bett machen.
Am Vortag hatte ich vom Apotheker des Orts Lydon den Auftrag bekommen Zungen von Graubären und Sekret von Krabblern für ihn zu besorgen. Keine ehrenvolle Aufgabe, aber was macht man nicht alles um diesen grausamen Gestank loszuwerden. Mit meiner Stufe sollte das kein Problem darstellen und so machte ich mich sogleich auf den Weg.
Die Zungen der Graubären stellten kein Problem dar, jedoch war es schwierig das Sekret der Krabbler zu finden und so musste eine Unzahl der Viecher ihr Leben lassen, bevor mein Auftrag erfüllt war.
Als ich die Sachen zu Lydon brachte, bekam ich als Belohnung etwas Silber. Da ich, wie er meinte mien Aufgabe so schnell und zuverlässig erfüllt hatte, hatte er gleich noch weitere Aufgaben für mich. Ich sollte das Elixir, dass er aus den Zungen und dem Sekret hergestellt hatte, der Kröte verabreichern, die sich in seiner Hütte befand und durch das Elixir sofort tot umfiel. Außerdem sollte ich ein weiteres Elixir an einem Hund testen, der sich bei den Menschen auf den Feldern des Hügellandes befand und Morastschnauzenkappen für ein weiteres Elixir sammeln. In Erwartung der Belohnung, die aus Silber und Hurtigkeitstränken bestand, machte ich mich sofort daran diese Aufträge zu erfüllen.
Das stellte sich jedoch als schwieriger heraus als es am Anfang schien, denn der Hund wurde von Bauern beschützt, die sich mit Mistgabeln zu Wehr setzten und erst erledigt werden mussten. Als ich dem Hund, sein Name war wie ich von einem sterbenden Bauern erfahren hatte Stanley, das Elixir gab, verwandelte er sich plötzlich in eine tollwütige Bestie und ich musste ihn töten um nicht zerfleischt zu werden.
Vom Schreck erholt machte ich mich auf den Weg zur Nethandersiedlung um die Morastschnauzenkappen für Lydon zu besorgen, komische, türkisene Pilze, die auf einem Feld von stinkenden Gnollen bewacht wurden. Leider gaben die Gnolle ihe Pilze nicht freiwillig auf, sodass sie alle ihr Leben dafür lassen mussten. Nachdem ich 6 Pilze in meine Taschen hatte, machte ich mich auf den Weg zurück nach Tarrens Mühle um meine Belohnung in Empfang zu nehmen. Er erteile mir sogleich den Auftrag das fertiggestellte Elixir nach Unterstadt zu Meisterapotheker Faranell zu bringen. Da ich aber in dem Moment keine Lust hatte mich auf eine dieser hässlichen und stinkenden Fledermaus zu setzen, verschob ich das auf später und widmete mich nach einer kleinen Pause der Aufgabe, die ich von der Todeswache Samsa erhalten hatte. SIe hatte mir aufgetragen ihr dreizig Menschenschädel zu bringen. Das traf sich gut den von Hochexekutorin Darthalia hatte ich die Aufgabe fünfzehn Arbeiter des Hügellands zu töten. Also macht ich ich mich ein weiteres Mal zu den Felder des Hügellands auf. Wenigstens herschte dort nicht so ein Gestank.
Ansich hätte es recht einfach sein sollen, die Schädel zu sammeln, jedoch spaltete ich die meisten mit meinem Schwert, sodass sie nicht mehr zu gebrauchen waren. Ich sollte lernen nicht so ungestüm in den Kampf zu gehen. Auf der Suche nach weiteren Menschen, die mir ihren Schädel lassen konnten, traf ich auf den Bürger Wilkes und die Bäuerin Kalaba, die beide steckbrieflich in Tarrens Mühle gesucht wurden. Ich erledigte sie und nahm mir vor die anderen zwei gesuchten später zur Strecke zu bringen. Obwohl ich penibel darauf achtete ihre Schädel ganz zu lassen, befanden sich er st fünf in meiner Tasche als ich die verlangten fünfzehn Arbeiter getötet hatte. Es war schon dunkel geworden und ich bemerkte wie sich die Müdigkeit in meine Arme und Beine schlich, jedoch wollte ich nicht vor Beendigung meines Auftrags zurückkehren und im freihen schlafen, darauf hatte ich auch keine Lust. Also riss ich mich zusammen und trat den Menschen wieder entegegen. Nachdem ich unzählige Menschen niedergestreckt hatte, bei 50 hörte ich auf zu zählen, und mein Schwert von ihrem Blut komplett rot geworden war, hatte ich die Schädel endlich zusammen und konnte mich auf den Weg nach Tarrens Mühle und einem schönen, wenn auch stinkenden Bett machen.