Khanor
Dungeon-Boss
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Zurück zu Teil 1
Die Antwort folgte irgendwann schleichend: die An- und Abreise erfolgt nur, wenn man Spieler direkt trifft, also nicht mittels Hotspot, in dem die Daten hinterlegt und einfach abgerufen werden, sondern wenn man ihnen begegnet und ein direkter Transfer zwischen den Konsolen stattfindet. Und so machte sich Rufus eines Tages auf nach Taka-Tuka, gelegen im süddeutschen Hassen, von dem er mir einige Tage später sogar eine Karte schrieb.
Die übertragenen Daten der besuchten Insel.
Umgekehrt konnte von dort ebenfalls die junge Elisabeth von der bayrischen Miisland begrüßen, die sich einen Tag lang auf Kokolint aufhielt und meine Gastfreundschaft genoss.
Die angezeigten Informationen der eingetroffenen Reisenden sind durchaus nicht uninteressant.
So frisch gestärkt mit neuen Informationen freute ich mich sehr auf den nächsten Kindersegen und mittlerweile haben bereits drei Kinder den Entschluss gefasst, von Kokolint aus die Welt zu erkunden. Rufus reiste vor einigen Wochen nach einem kurzen Heimatbesuch wieder ab, seither habe ich jedoch noch nichts wieder von ihm gehört, Elisabeth von Miisland sowie Noah und Vicky von Kokolint warten aber seit Wochen vergeblich auf die nächstbeste Fährverbindung.
Der Anleger füllt sich... Wo ist der Fahrplan?
Alles in allem ein relativ dünnes Spiel, in dem doch irgendwo eine Menge Beschäftigungspotential lauert. Die anfänglichen zwei bis vier täglichen Besuche auf Kokolint von mir sind zwar auf einmal in zwei bis vier Tagen zurück gegangen, aber ich bin dennoch nicht völlig desinteressiert.
Was mag wohl passieren, nachdem nun schon länger das Apartmenthaus um einige Etagen aufgestockt wurde, wenn auch diese Apartments alle vermietet sind? Wann kommt das nächste Schiff und wohin verschlägt es all meine Mii-Sprösslinge? Was passiert, wenn der Bauplatz für die Einfamilienhäuschen gefüllt ist? Und wird es, sollten einmal mehrere Miis zu Besuch auf Kokolinth ankommen, nach ihrer Abreise auf dem Zeltplatz aussehen wie in Wacken?
Eine Kurze, abschließende Bestandsaufnahme:
Die Gebrüder Lexon und lýtron im Amish-Look.
31 vermietete Apartments.
Acht der Apartment-Mieter bilden vier Paare, die zeitgleich auch ein gemeinsames Häuschen haben und teilweise bereits Kinder großziehen konnten.
Lexon und Miimii erfreuen sich derzeit am zweiten Nachwuchs, Chris.
Kokolint auf einen Blick.
Tja, Bewertung, Bewertung... Ich hab mich schwer getan mit der Kaufentscheidung, da mir von Beginn an der Preis einfach sehr hoch erschien. Und der Meinung bin ich auch jetzt noch. Für 30 , ja, kann man gut machen, für weniger auf jeden Fall eine nette Anschaffung, aber die aktuellen 40 sind doch irgendwie nur als Geschenk für irgendjemanden angebracht. Es passiert dann doch einfach zu wenig, um von einem vollwertigen Spiel zu reden.
Und dennoch... es hat seinen Charme, seinen ganz eigenen. Wenn der Bildexport funktionieren würde hätte es noch mehr Komfort und wenn die Wahrscheinlichkeit, von anderen Inseln Besucher zu empfangen, nicht so unglaublich gering wäre, käme sicherlich auch etwas mehr Würze hinein, einfach um zu sehen, was dann mal passiert und wo die Miis überall herumkommen, welche Namen sich andere Spieler für ihre Insel ausgedacht haben oder sonstwas.
So würde ich dem Spiel versuchen objektiv 6 von 10 Punkten zu vergeben, die zwar "gute 6" sind, aber doch eine gewissen Langeweile der wieder und wieder und wiederkehrenden gleichen Abläufe verdeutlichen sollen.
Wen das ganze Gesabbel nun nicht ermüdet sondern neugierig gemacht hat, der kann mich gern anschreiben, ich habe hier noch einen Code für die "Willkommensversion", also einen Schnupperkurs, liegen.
Wer das Spiel nun schon besitzt oder es sich eines Tages zulegen mag und Lust auf meinen knubbeligen Mii hat der sei willkommen, Lexon von diesem QR-Code im Rathaus von Tomodachi Life abzupausen. My body is ready.
Die Antwort folgte irgendwann schleichend: die An- und Abreise erfolgt nur, wenn man Spieler direkt trifft, also nicht mittels Hotspot, in dem die Daten hinterlegt und einfach abgerufen werden, sondern wenn man ihnen begegnet und ein direkter Transfer zwischen den Konsolen stattfindet. Und so machte sich Rufus eines Tages auf nach Taka-Tuka, gelegen im süddeutschen Hassen, von dem er mir einige Tage später sogar eine Karte schrieb.
Die übertragenen Daten der besuchten Insel.
Umgekehrt konnte von dort ebenfalls die junge Elisabeth von der bayrischen Miisland begrüßen, die sich einen Tag lang auf Kokolint aufhielt und meine Gastfreundschaft genoss.
Die angezeigten Informationen der eingetroffenen Reisenden sind durchaus nicht uninteressant.
So frisch gestärkt mit neuen Informationen freute ich mich sehr auf den nächsten Kindersegen und mittlerweile haben bereits drei Kinder den Entschluss gefasst, von Kokolint aus die Welt zu erkunden. Rufus reiste vor einigen Wochen nach einem kurzen Heimatbesuch wieder ab, seither habe ich jedoch noch nichts wieder von ihm gehört, Elisabeth von Miisland sowie Noah und Vicky von Kokolint warten aber seit Wochen vergeblich auf die nächstbeste Fährverbindung.
Der Anleger füllt sich... Wo ist der Fahrplan?
Alles in allem ein relativ dünnes Spiel, in dem doch irgendwo eine Menge Beschäftigungspotential lauert. Die anfänglichen zwei bis vier täglichen Besuche auf Kokolint von mir sind zwar auf einmal in zwei bis vier Tagen zurück gegangen, aber ich bin dennoch nicht völlig desinteressiert.
Was mag wohl passieren, nachdem nun schon länger das Apartmenthaus um einige Etagen aufgestockt wurde, wenn auch diese Apartments alle vermietet sind? Wann kommt das nächste Schiff und wohin verschlägt es all meine Mii-Sprösslinge? Was passiert, wenn der Bauplatz für die Einfamilienhäuschen gefüllt ist? Und wird es, sollten einmal mehrere Miis zu Besuch auf Kokolinth ankommen, nach ihrer Abreise auf dem Zeltplatz aussehen wie in Wacken?
Eine Kurze, abschließende Bestandsaufnahme:
Die Gebrüder Lexon und lýtron im Amish-Look.
31 vermietete Apartments.
Acht der Apartment-Mieter bilden vier Paare, die zeitgleich auch ein gemeinsames Häuschen haben und teilweise bereits Kinder großziehen konnten.
Lexon und Miimii erfreuen sich derzeit am zweiten Nachwuchs, Chris.
Kokolint auf einen Blick.
Tja, Bewertung, Bewertung... Ich hab mich schwer getan mit der Kaufentscheidung, da mir von Beginn an der Preis einfach sehr hoch erschien. Und der Meinung bin ich auch jetzt noch. Für 30 , ja, kann man gut machen, für weniger auf jeden Fall eine nette Anschaffung, aber die aktuellen 40 sind doch irgendwie nur als Geschenk für irgendjemanden angebracht. Es passiert dann doch einfach zu wenig, um von einem vollwertigen Spiel zu reden.
Und dennoch... es hat seinen Charme, seinen ganz eigenen. Wenn der Bildexport funktionieren würde hätte es noch mehr Komfort und wenn die Wahrscheinlichkeit, von anderen Inseln Besucher zu empfangen, nicht so unglaublich gering wäre, käme sicherlich auch etwas mehr Würze hinein, einfach um zu sehen, was dann mal passiert und wo die Miis überall herumkommen, welche Namen sich andere Spieler für ihre Insel ausgedacht haben oder sonstwas.
So würde ich dem Spiel versuchen objektiv 6 von 10 Punkten zu vergeben, die zwar "gute 6" sind, aber doch eine gewissen Langeweile der wieder und wieder und wiederkehrenden gleichen Abläufe verdeutlichen sollen.
Wen das ganze Gesabbel nun nicht ermüdet sondern neugierig gemacht hat, der kann mich gern anschreiben, ich habe hier noch einen Code für die "Willkommensversion", also einen Schnupperkurs, liegen.
Wer das Spiel nun schon besitzt oder es sich eines Tages zulegen mag und Lust auf meinen knubbeligen Mii hat der sei willkommen, Lexon von diesem QR-Code im Rathaus von Tomodachi Life abzupausen. My body is ready.