Trink-, Partyspiele

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Yuukami

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Mhh auch auf die Gefahr hin das der Thread innerhalb von 5 Sek geschlossen wird.
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Was kennnt ihr für Party-, Trinkspiele?

Bitte so Beschreiben

Spielart: ...
Spielhärte: ...
Spieleranzahl: ...
Spiel Utensilien: ...
Beschreibung: ...

Will ma sehen wa das RL der Buffed user so macht. Muss ja nichts mit Alkohol zu tun Haben. alkohol bitte ersteztzen Bzw ZENSIEREN also Bier aka SAFT ^^

Ich leg vor

Spielart: Sonstiges
Spielhärte: Sehr hart
Spieleranzahl: 2 bis 99
Benötigte Utensilien:
Den Film Forest Gump, viele Pinnchen (Gläser wären übertrieben), viel zu trinken, viel spaß am trinken ^^
Spielablauf:
Man legt den "Film Forest" Gump hinein und füllt schonmal gut die Pinnchen auf. Jedes mal wenn das Wort Forest fällt trinkt man entweder ein halbes oder ein ganzes Pinnchen. Bei dem wort Gump genau das gleiche. Wenn beides auf einmal kommt trinkt man entweder 1 1/2 oder halt 3 pinnchen. Muss man testen und man muss schauen wie stark man dazu ist denn das spiel ist nicht leicht ^^. Wenn man das spiel mit gläsern spielen würde statt mit pinnchen, würde man auf so ca. 120 liter SAFT pro Person kommen! Desswegen spielt das spiel lieber mit pinnchen oder ändert die regeln ein bisschen ab.



Viel Spaß
 
Schocken



Is definitv ganz Lustig^^

Das Schocken ist ein, besonders im Westfälischen und im Rheinischen, beliebtes Würfelspiel, das gerne in Kneipen als Trinkspiel von mindestens zwei Spielern gespielt wird. Dabei ist es üblich, dass der Verlierer eines Spiels die nächste Runde Bier bezahlt. In Hessen ist dieses Spiel auch unter dem Namen Jule, in Niedersachsen auch als Mörkeln oder Knobeln, in Schleswig-Holstein und Hamburg als "Maxen" bekannt.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Anleitung
o 1.1 Vorbereitung / Spielmaterial
o 1.2 Struktur des Spiels
o 1.3 Spielablauf einer Hälfte oder des Finales
o 1.4 Bewertung der Würfe
* 2 Besonderheiten und regionale Zusatzregeln
o 2.1 Bewertung der Würfe
o 2.2 Wurfart
o 2.3 Handhabung der Würfel
* 3 Deutsche Meisterschaften
* 4 Weblinks

Anleitung [Bearbeiten]

Die Spielweise ist von Region zu Region unterschiedlich, daher wird an dieser Stelle nur eine von beliebig vielen Varianten näher beschrieben. Abweichungen, sofern bekannt, sind als Ergänzung in Klammern hinzugefügt.

Vorbereitung / Spielmaterial [Bearbeiten]
Typisches Schockbesteck. Erkennbar sind die 13 Strafsteine und darunter der größere Markierungsstein der 1. Hälfte.
Typisches Schockbesteck. Erkennbar sind die 13 Strafsteine und darunter der größere Markierungsstein der 1. Hälfte.

Jeder Spieler erhält einen Würfelbecher und drei sechsseitige Würfel. Weiterhin benötigt man für die Verteilung der „Strafpunkte“ 13 Spielsteine oder auch Bierdeckel, sowie idealerweise einen zusätzlichen, andersartigen Markierungsstein, welcher im Saarland als Huub bezeichnet wird (häufig ein halber, durchgebrochener Bierdeckel). Letzterer wird dafür verwendet, den Verlierer der ersten Hälfte zu markieren. Häufig kommt ein sogenanntes Besteck zum Einsatz, das aus den Spielsteinen sowie einer Vorrichtung zu ihrer Aufbewahrung besteht.
Struktur des Spiels [Bearbeiten]

Ein gesamtes Spiel besteht aus zwei Hälften, bei Bedarf einem zusätzlichen Finale, einer Art Stechen, sofern die Hälften von zwei unterschiedlichen Spielern verloren wurden. Eine Hälfte oder auch das Finale besteht aus mindestens einer, meistens jedoch mehreren, Spielrunden und ist dann beendet, sobald einer der Spieler sämtliche Spielsteine gesammelt hat. Dieser Spieler hat damit diesen Teil des Spieles verloren.

Spielablauf einer Hälfte oder des Finales [Bearbeiten]

In einer einzelnen Runde wird reihum gewürfelt und wird von dem Spieler begonnen, der die vorangegangene Runde verloren hat. Wird das Spiel frisch gestartet, kann durch einfaches Auswürfeln entschieden werden, wer anfängt. Der erste Spieler kann nun, nachdem sämtliche Spieler ihren ersten Wurf getätigt haben, ohne dabei ihren Würfelbecher umzudrehen, bis zu insgesamt dreimal würfeln. Dabei ist, unabhängig von der Anzahl der Würfe, entscheidend, dass der jeweils zuletzt getätigte Wurf der nachfolgenden Spieler vom Becher verdeckt bleibt. Dies ist für den ersten Spieler nur für den evtl. dritten Wurf verbindlich. Entscheidet sich also der erste Spieler dafür, den ersten Wurf „stehen zu lassen“, ist für die übrigen nicht ersichtlich, welche Augenzahlen sich unter ihrem eigenen Becher verbergen. Die vom ersten Spieler vorgegebene Anzahl der Würfe ist für alle weiteren Mitspieler verbindlich und darf in dieser Runde nicht mehr überschritten werden.

Entscheidet sich der erste Spieler nach dem Betrachten seines ersten Wurfes dafür, weiterzuspielen, ist es seine freie Entscheidung, ob, und wenn ja, welche und wie viele Würfel er auf dem Tisch stehen lässt, um nach seinem letzten Wurf einen möglichst hohen Gesamtwurf zu erhalten. Ist sein Becher zum dritten Mal umgedreht oder hat er vorzeitig entschieden, dass sein Gesamtwurf ihm genügt, ist der nächste Spieler an der Reihe. Sofern nicht ein einziger Wurf die Vorgabe ist, dreht dieser nun seinen Becher um und betrachtet seinen ersten Wurf. Danach erfolgt der Ablauf analog zum ersten Spieler, bis die Runde mit dem letzten Wurf des letzten Spielers beendet ist.

Abschließend wird der Reihe nach „aufgedeckt“ und geprüft, welcher Spieler den jeweils höchsten bzw. niedrigsten Wurf insgesamt hat. Bei Übereinstimmungen gilt der spätere Wurf der Runde als „nachgelegt“ (oftmals angewandte Redewendung hier: „Mit ist Schitt“) und somit als geringwertiger. Nun bestimmt der höchste Wurf, welche Anzahl von Strafpunkten (vgl. Tabelle unten) der Spieler mit dem niedrigsten Wurf erhält. Dabei wird, solange noch Spielsteine im ursprünglichen Stock vorhanden sind, aus eben diesem verteilt, danach erhält der Verlierer einer Runde seine „Strafsteine“ vom entsprechenden Gewinner. Die erhaltenen Strafsteine legt der entsprechende Spieler offen vor sich ab. Sind nicht mehr genügend Steine im Stock oder beim Gewinner verfügbar, so erhält der Verlierer „nur“ sämtliche Steine, die noch vom „Spender“ vergeben werden können.

Eine Ausnahme stellt dabei der so genannte Schock Out (1,1,1 - s. Tabelle) dar, bei dem der Verlierer sofort sämtliche Strafsteine erhält und damit die Hälfte oder das Finale verloren hat.

* Sind aus dem Stock sämtliche Spielsteine verteilt, müssen nur noch diejenigen Spieler die Hälfte zu Ende spielen, die bereits Strafpunkte gesammelt haben.
* Das Finale wird nur von den betroffenen zwei Spielern ausgespielt.

Bewertung der Würfe [Bearbeiten]
Gibt es als Bild Unter dem Quote^^
Besonderheiten und regionale Zusatzregeln [Bearbeiten]

Bewertung der Würfe [Bearbeiten]

Bei der Bewertung der Straßen gibt es mehrere Varianten: im ersten Fall sind sie aufsteigend sortiert (2,3,4 höher als 1,2,3 usw.), im zweiten Fall sind alle Straßen gleichwertig. Hinzu kommt die Variante, bei der die zuerst gewürfelte Straße höher gewertet wird. Verbreitet ist auch die Variante, dass die Wertigkeit der Straße sich danach richtet, mit welchem Wurf sie erzielt wurde. (Straße im ersten Wurf ist höher als Straße im zweiten Wurf)

In einigen Regionen wird der Wurf 4,2,1 als Jule oder auch scharfe Sieben bezeichnet. Er wird in der Wertigkeit zwischen Schock-Sechs und Schock-Aus eingereiht und mit sieben Strafsteinen bewertet.

Nach den Standardregeln ist der 2,2,1 der schlechteste Wurf. Ihm kommen jedoch regional unterschiedlichen Bedeutungen zu. In der Umgebung von Trier, wo er die Hille genannt wird, muss ein Spieler, der ihn "Hand" wirft sofort eine Runde ausgeben. In anderen Regionen gilt die 2,2,1 als Neuner, der als zweithöchster Wurf eingeordnet und mit neun Strafsteinen bewertet wird.

Regionale Unterschiede bestehen bei der Bewertung, wenn in einer Wurfrunde als höchster Wurf ein Schock 2 und dazu noch ein General gewürfelt wurden. Je nach Regelauslegung wird der General als höherer Wurf gewertet, da er einen Wert von drei Spielsteinen besitzt (im Vergleich zu den zwei Spielsteinen des Schock 2).

Wurfart [Bearbeiten]

Würfe, die ohne das Herauslegen eines oder mehrerer Würfel zustande gekommen sind, werden als Hand-Würfe bezeichnet. Straßen und Generäle gelten oft nur als solche, wenn sie als Hand-Wurf erreicht wurden. „Zusammengewürfelte“ Straßen und Generäle werden dann wie ein einfacher Wurf behandelt und gezählt. Vielerort wird ein Schock-Aus-Hand höher bewertet als ein Schock-Aus, der durch Herauslegen von Würfeln entstanden ist.

Beim blinden Wurf kann der Spieler, der den Wurf vorlegt hat, vor dem Heben des Bechers „blind“ ansagen. Ist dies geschehen, so wird der höchste erzielte Wurf mit der doppelten Anzahl an Strafsteinen bewertet.

Handhabung der Würfel [Bearbeiten]

Vielfach darf von zwei Sechsen eine zu einer Eins umgedreht werden, sofern beide Sechsen in einem Wurf einzielt wurden und dem Spieler noch ein weiterer Wurf zur Verfügung steht. Die zweite Sechs muss dann für den nächsten Wurf wieder in den Becher. Analog gilt bei drei Sechsen aus einem Wurf, dass diese zu zwei Einsen umgedreht werden können.

Vielerorts dürfen einmal herausgelegte Würfel nicht in derselben Wurfrunde wieder zurück in den Würfelbecher. Verbreitet ist ebenfalls die Regel, dass lediglich Einsen herausgelegt und danach nicht wieder in den Becher gelegt werden dürfen.

Lässt ein Spieler seine Würfel fallen, wird dies meist mit dem Verlust einer Spielrunde oder dem Ausgeben einer Getränkerunde bestraft. In machen Regionen werden wird dies mit einer vereinbarten Anzahl von Steinen (meist 2) bestraft.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schocken

Bild der Tabelle der Bewertung der Würfe^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aja ganzvergessen^^

Wir haben unsere eigene kleine variante^^

Und zwar:

Der Verlierer der Runde muss ein mittelgroßes Glas mit diversen Alkoholischen Getränken weg exxen^^ ein Abnehmen des Glases vom Mund is aber gestattet^^

(Dank mri ^^ Bin net so gut im exxen^^)
 
also ihr holt euch ein paar schnapsstamperl und macht die schon mal voll, dann legt ihr einen stapel karten auf die flasche Deckel am besten weglassen auser er ist ganz flach dann druf damit.
So jetzt pustet man der reihe nache karten runter und der der ide letzt karte runterpustet muss trinken.
wir habens mal 3 stunden lang gespielt dann haben wir danebengeblasen XD.
 
Keen ich is auch Lustig^^..was man auch machen kann fiel mri grad ein

Wenn man Boogie für Wii oder dat Karaoke Spiel für PS hat

MAn Singt udn der der am miesesten gesungen hat muss ein Whiskey Glas zur Hälfte voll mit Wodka Pur wegkippen^^
 
Spielart: Geschicklichkeit
Spielhärte: Krupp-stahl
Spieleranzahl: 2 bis 99
Benötigte Utensilien:ein Glas; Flüssigkeit ;kleiner Gegenstand, im Idealfall eine Münze.

Spielablauf:
Man setzt sich um einen Tisch und stellt das volle Glas in die Mitte des Tisches. Nun versucht man die Münze indirekt in das Glas zu befördern, indem man es vom Tisch abprallen lässt. Trifft man nicht ist der nächste an der Reihe.
Trifft man allerdings und die Münze befindet sich am Grund des Glases, muss der nächste in der Reihe das Glas austrinken, mitsamt Münze darin (diese allerdings nicht schlucken!). Danach wird wieder aufgefüllt.
Wir haben es auch so gespielt dass man bei erfolgreichem Versenken der Münze das "Opfer" bestimmen. Aber im Endeffekt hat dann jeder das Glas selber ausgetrunken.
Kann gegen Ende hin, wenn die Münze mehrmals auf den Boden gefallen ist, recht ecklig werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spielart: ... Freeman (Würfelspiel)
Spielhärte: ... Sehr viel Alkohol
Spieleranzahl: ... sollten schon so 4-5 Leute minimum sein, maximum würde ich bei 7-8 setzen.
Spiel Utensilien: ... 2 Würfel, Alkohol, Trinkgefäße
Beschreibung:
Man würfelt der Reihe nach.
Es gibt 2 Würfelergebnisse, bei dennen etwas passiert:
- Würfelt man eine 1+X (zbs 1+5, 3+1 ...) Muss man selber eine Einheit des Alkoholischen getränks geben, und darf X Einheiten "Verteilen" - sprich bei einer 5 und einer 1 trinke ich eine Einheit, und kann nun zbs einer Person 5 Einheiten aufdrücken, oder einer Person 2, und einer 3 Einheiten, oder aber 5 Personen eine Einheit. Dannach ist der nächste an der Reihe.
- Würfelt man eine 2 und eine 1 (Mäxle) darf man den sogenannten "Freeman" bestimmen. Dieser muss, bis ein neuer Freeman bestimmt wurde, bei jeder geworfenen 3 eine Einheit trinken (bei einem 3er Pasch also 2 Einheiten). Dannach ist der Nächste an der Reihe.
- Würfelt man einen Pasch, muss man selber nichts trinken, darf aber die Augenzahl verteilen. Dannach ist der Nächste an der Reihe
- Würfelt man etwas, was NICHT oben genannt ist (zbs 3+4, 5+6, 2+5 ...) ist einfach der Nächste an der Reihe.
 
Flunkyball oder auch Büchs Deluxe^^


Spieleranzahl: geht eigentlich ab 2 mann
Spiel Utensilien: Eine Flasche zum in die Mitte stellen, etwas zum werfen





1. Ein Bier an der Theke kaufen.

2. Es gibt 2 Teams.

3. In der Mitte werden 3 Flaschen aufgestellt in einen Abstand von jeweils einem Fußschritt. Der Abstand der Beiden Teams zu den Flaschen kann (je nach Spielfeld) variieren, muss jedoch für beide Teams gleichgroß sein!

4. Ein Spieler geht zur Mitte und dreht die Flasche. Das Team, in dessen Richtung die Flasche zeigt darf anfangen.

5. Dann öffnen ALLE Spieler gleichzeitig ihre Flaschen. NICHT VORHER!

6. Das Spiel beginnt. Der Spieler, der an der linken Seite steht wirft mit dem Flunkyball auf die Flaschen in der Mitte.

· Falls getroffen wird: Das Team was geworfen hat, stürzt ihr Bier. Die andere Mannschaft versucht die umgeworfene Flasche[n] wieder aufzustellen und den Flunkyball hinter ihrer Linie zu bringen; dann wird laut und deutlich *STOOOOOOP* gerufen.

· Falls nicht getroffen wird ist die andere Mannschaft ist mit Werfen dran. So geht’s dann immer weiter.

7. Das Ziel ist es beim Flunkyball das Bier möglichst schnell ganz leer zu trinken.

8. Wenn jemand sein Bier leer getrunken hat, geht er in die Mitte, dreht dort das Bier für mindestens 3 Sekunden um, und darf es dann auf der Mittellinie abstellen.

9. Es dürfen nicht mehr als 3 Tropfen rauskommen. Falls dies aber der Fall sein sollte, gilt es als Regelverstoß und wird mit einem Strafbier bestraft.

10. Die Mannschaft, dessen Spieler zuerst alle ihre Biere leergetrunken haben hat gewonnen!


Die Regeln muss man nicht so scharf gestalten hauptsache man wird schnell voll^^
statt 3 flaschen kann man auch nur eine benutzen und als "Flunkyball" hat sich bei uns eine mit Klebeband umwickelte klopapierrolle bewährt^^

guide kopiert von http://www.teestube-bielefeld.de/flunkyball.htm
 
Wettsaufen, das älteste Spiel

Ihr kauft 2 Bier und 2 leute wetteifern wer das Bier schneller weghaun kann
 
Spielart: Sonstiges

Spielhärte: am anfang recht leicht... ab nem gewissen pegel ist die körperliche betätigung das schwerste und zugleich lustigste.

Spieleranzahl: mindestens 2. the more the merrier...

Benötigte Utensilien: alkohol, gläser

Spielablauf:
spieler beginnen reih um zu zählen. 1, 2, 3, usw..
Bei einer Zahl die durch 7 teilbar ist, muss der spieler statt die zahl zu sagen eine kniebeuge machen und ping sagen. Anschliessend wird der nächste spieler übersprungen. beispiel: spieler 1: 20! spieler 2: kniebeuge und peng sagen spieler3: sagt nix spieler 4: 22!
Ist in der Zahl die Ziffer 7 vorhanden (beispiel: 17) muss der spieler sich einmal im Kreis drehen und pong sagen. es geht normal weiter.
Enthält die Zahl eine 7 und ist durch 7 Teilbar, macht der spieler eine kniebeuge, dreht sich einmal im kreis und sagt pingpong. anschliessend ist der vorherige spieler wieder dran und die richtung in die gezählt wird wechselt. beispiel spieler 1: 6!, spieler 2: kniebeuge, im kreis drehen, ping pong Spieler 1: 8
usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Thread verstößt zwar nicht direkt gegen die Netiquette, aber ich hoffe Ihr habt Verständnis wenn ich ihn zum Schutz unserer minderjährigen Foren-Teilnehmer trotzdem schließe und in der Versenkung verschwinden lasse.
 
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