Khanor
Dungeon-Boss
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Seit meinem 16. Lebensjahr habe ich ein Handy. Für heutige Verhältnisse ist das kaum vorstellbar, aber damals war ich sogar einer der ersten in meiner Klasse, die eines dieser technischen Wunderwerke in der Tasche stecken hatte.
Mit 16.
Während heutzutage bereits unter-10-jährige mit der mobilen Telefonzelle ausgestattet werden, damit sie Mami immer erreichen und sich gegenseitig Klingentöne vorspielen können war die Relation damals irgendwie anders und es hat mich viel Überredungsgeduld gekostet meiner Mutter die Notwendigkeit des Gerätes verständlich zu machen.
Von meinem heutigen Standpunkt aus müsste ich mich eigentlich bei meiner Mutter entschuldigen. Ich brauchte es nicht wirklich und außer immensen Nebenkosten und meinem Beitrag zur Bereicherung von D1 und D2 hatte es keinen nennenswerten Nutzen.
Bereits damals, bei dem guten alten Nokia 5110, waren nicht nur SMS denkbar, sondern auch Spiele und eine Menge anderer Schnickschnack. Später kam dann eine Kalenderfunktion dazu, die mich persönlich immer angesprochen hat, auch wenn ich sie schon lange nicht mehr benutze. Innovative Klingeltöne, auf dem Siemens C25 sogar selbst erstellbar, später untereinander via Infrarotschnittstelle tauschbar, von Nokia direkt von der Homepage beziehbar, später von hunderten Drittanbietern, erst im MIDI-Sound, dann in Realsound, mittlerweile plus Musikvideo, als Videoklingelton, mit animierten kleinen Figürchen die uns in der Werbung den letzten Nerv rauben.
Snake hat schon lang den Platz für Guitar Hero Mobile und Rennsimulationen räumen müssen, das Handy wird zum Organizer, zum mobilen Büro dank Internet, wir können Fotos machen, sie gleich auf andere Mobiltelefone verschicken oder sogar per eMail, die wir selbst auch senden und empfangen können, es gibt WAP und richtiges Internet und wenn uns der Sinn danach steht können wir uns sogar per GPS orten lassen und mittels Navigationssystem den schnellsten Weg zum Pennymarkt anzeigen lassen, obwohl er direkt um die Ecke ist.
Das Handy wird zum Spielzeug, kostengünstig erweiterbar, alle ein bis zwei Jahre wird es gegen ein neueres Modell ausgetauscht welches noch bessere Fotos und Videos macht und nebenbei auch gleich ein ganzes GigaByte mehr unserer mp3-Dateien speichern und wiedergeben kann.
Walkman-Handy, Foto-Handy, Organizer, zur Unterstützung des Laptops verlinkbar um somit auf dem tragbaren Heim-PC auch in 15 Zoll und mehr unser Büro anschauen zu können.
Und ganz nebenbei kann man mit den Dingern auch noch telefonieren.
Und all das ab 8 Jahren.
Was auch schon bei dem 5110 integriert gewesen ist war die praktische Weckfunktion. Damals eher belächelt hat dieses Mitbringsel heute bereits heute den althergebrachten Wecker bei den meisten Jugendlichen verdrängt und auf dem Nachttisch finden sich keine Wecker, sondern Ladestationen von Handys in welche man das Gerät einfach nur reinplumpsen lassen muss um den Kontakt herzustellen, wie bei einer "Docking Station" eines iPot.
Bei mir findet sich eine solche Station nicht, ich lege es immer ein kleinwenig außerhalb meiner Armreichweite in dem Glauben, dass ich nicht ganz so viel Strahlung in der Nacht abbekomme. Dabei ist das Mobiltelefon eher als letzte Instanz gedacht, falls ich den konventionellen Wecker einmal überhöre, ausmache und weiterschlafe oder schlicht vergessen habe einzuschalten, denn die Mobilhantel ist in seiner Weckfunktion weit umfangreicher als es meine eigentliche Alarmmaschinerie ist; ich kann einstellen an welchen Tagen es Alarm geben soll und - was besonders wichtig ist - an welchen Tagen nicht und kann sogar drei getrennte Weckzeiten einstellen.
Was mich nun aber wundert ist, wie es die Mehrzahl der Weckhandynutzer schafft täglich pünktlichunterwegs zu sein.
Heute morgen, es piepst.
Yvonne: "Das ist mein Wecker."
Ich: "Das ist schlecht!"
Was war nun so schwer daran für mein Handy zur gewünschten Zeit zu klingeln? Yvonne wird bei jedem kleinen Geräusch wach und auch ich bin - entgegene all meiner Erwartungen - nach der Weihnachtspause noch immer damit gesegnet pünktlich aufzustehen, wenn der Wecker mir dies abverlangt.
Ich habe das Handy gestern ausgestellt, weil die Akkuleistung das gesamte Wochenende wohl kaum durchgehalten hätte und ich natürlich wieder einmal das Ladegerät nicht eingepackt hatte. Praktisch bei Samsung ist in solchen Fällen aber wiederum die Funktion "mit Alarm einschalten", welche ich grundsätzlich eingeschaltet habe, so auch letzte Nacht (wie sich ja nach dem manuellen Einschalten des Gerätes nachvollziehen lässt).
Eigentlich ist das nun kein Beinbruch, auf Yvonnes Frage hin, was ich denn nun tun würde entgegnete ich dennoch wahrheitsgemäß:
"Ich könnte kotzen."
Vorlesungen in Bauwirtschaft finden ausnahmslos Montags im ersten und im vierten Block statt. Da es auf die Klausuren hingeht erhofft man sich natürlich von der Teilnahme, dass der Dozent einige Lerntipps für die Klausur oder einfach den letzten Feinschliff im Verständnis dieser oder jener Berechnung abgibt, von daher hätte ich dem ersten Block gern beigewohnt, neben den Studenten die ich kenne und mit denen ich gut klar komme, anstatt mich in den vierten Block von 14:15 Uhr bis 15:45 Uhr zu pflanzen in dem so ziemlich alles an Studenten sitzt bei denen man merkt, dass die Teilnahme am Studiengang "Bauingenieurwesen" nicht mit einem Numerus Clausus beschränkt wird.
Ganz abgesehen von der Uhrzeit, zu der ich entweder bereits gern auf dem Heimweg wäre oder mich mit meiner Lerngruppe in einen Raum begeben würde um noch haufenweise Tragwerklehre zu pauken.
Ärgerlich, wirklich ärgerlich, wie ich finde.
In besagtem Block werden so viele wirklich dumme Fragen gestellt, dass man sich wirklich fragt, wie es die betreffenden Personen überhaupt geschafft haben einen Grundschulabschluss, geschweige denn der Qualifikation für eine Hochschule erworben haben. Und neben den wirklich Minderpreviligierten gibt es dann natürlich auch diejenigen, die in ihrer Kindheit zu oft auf den Kopf bekommen haben, in ihrer Jugend dann selbst zu viele Schläge auf den Kopf an andere ausgeteilt haben und irgendwann einfach den eigenen Kopf aus- und die vorlaute, große und störende Klappe eingeschaltet haben.
Labern, labern, brüllen, scheiße labern, stören, labern, "un die ganße ßeit in so eim Tonfall, nee, dass du die ganße ßeit reinschlagn wills, weiße?" Diese Coolnesssprache, die mir persönlich immer einen Brechreiz einbringt. Dieses schlecht ausformulierte brockenweise Deutsch, dass weder Zeichensetzung, noch Grammatik und 'korrektes' Aussprechen beinhaltet - und das liegt nicht am hessischen Dialekt
Einen NC gibt es nicht, jeder kann rein und wird am Ende des Wintersemesters, spätestens im Sommersemester "weggeprüft", aber bis dahin haben die anderen Studenten diesen Störfaktor an der Backe. In solchen Fällen wünschte ich mir manchmal, dass man irgendetwas gegen diese Leute tun könnte, aber sie haben ja nicht einmal den Anstand den Vorlesungen fernzubleiben, sondern sie sind immer da, verpassen keine Vorlesung.
Bauingenieurstudium als Auffangbecken? In manchen Fällen scheint es mir wirklich so. Ich werde euch in ein bis zwei Jahren berichten, ob diese Leute auf dem Weg zum Bachelortitel sind oder per /hsquit die Hochschulcommunity verlassen haben, für den Fall, dass sie aber aber imernoch an Bord sind solltet ihr euch gut überlegen ab dem Jahr 2012 in Neubauten in Hessen zu ziehen.
Was aber kann man gegen solche Leute tun? Prävention wäre nicht schlecht, wenn sie erstmal dabei sind kann man das ganze nur aussitzen. Einen NC wieder einführen? Nun, ich weiß nicht. Wo würde der dann liegen? Wenn er unter 2,6 liegen würde wäre ich auch nicht dabei und ich könnte mich jetzt hier gar nicht darüber auslassen.
Was also sonst?
Die Mehrheit der Hessen scheint sich diesbezüglich am gestrigen Sonntag seine Gedanken gemacht zu haben und hat dementsprechend gehandelt.
Im Jahr 2007 haben sich für diesen Studiengang ca. 150 Studenten eingeschrieben, im Jahr 2008 wurde die Studiengebühr abgeschafft und auf einmal waren es 250 Neueinsteiger.
Scheinbar schon.
Hessen hat nun wieder die CDU mit Koch, es bleibt also abzuwarten wie lang noch jeder einfach studieren kann, ohne dass die Studiengebühren wiederkommen. Klar, er hat versprochen, dass er sie nicht wieder einführt. Aber Wahlversprechen zu brechen gehört mittlerweile ja zum guten Ton, außerdem war diese Aussage nicht zeitlich gebunden.
Mit 16.
Während heutzutage bereits unter-10-jährige mit der mobilen Telefonzelle ausgestattet werden, damit sie Mami immer erreichen und sich gegenseitig Klingentöne vorspielen können war die Relation damals irgendwie anders und es hat mich viel Überredungsgeduld gekostet meiner Mutter die Notwendigkeit des Gerätes verständlich zu machen.
Von meinem heutigen Standpunkt aus müsste ich mich eigentlich bei meiner Mutter entschuldigen. Ich brauchte es nicht wirklich und außer immensen Nebenkosten und meinem Beitrag zur Bereicherung von D1 und D2 hatte es keinen nennenswerten Nutzen.
Bereits damals, bei dem guten alten Nokia 5110, waren nicht nur SMS denkbar, sondern auch Spiele und eine Menge anderer Schnickschnack. Später kam dann eine Kalenderfunktion dazu, die mich persönlich immer angesprochen hat, auch wenn ich sie schon lange nicht mehr benutze. Innovative Klingeltöne, auf dem Siemens C25 sogar selbst erstellbar, später untereinander via Infrarotschnittstelle tauschbar, von Nokia direkt von der Homepage beziehbar, später von hunderten Drittanbietern, erst im MIDI-Sound, dann in Realsound, mittlerweile plus Musikvideo, als Videoklingelton, mit animierten kleinen Figürchen die uns in der Werbung den letzten Nerv rauben.
Snake hat schon lang den Platz für Guitar Hero Mobile und Rennsimulationen räumen müssen, das Handy wird zum Organizer, zum mobilen Büro dank Internet, wir können Fotos machen, sie gleich auf andere Mobiltelefone verschicken oder sogar per eMail, die wir selbst auch senden und empfangen können, es gibt WAP und richtiges Internet und wenn uns der Sinn danach steht können wir uns sogar per GPS orten lassen und mittels Navigationssystem den schnellsten Weg zum Pennymarkt anzeigen lassen, obwohl er direkt um die Ecke ist.
Das Handy wird zum Spielzeug, kostengünstig erweiterbar, alle ein bis zwei Jahre wird es gegen ein neueres Modell ausgetauscht welches noch bessere Fotos und Videos macht und nebenbei auch gleich ein ganzes GigaByte mehr unserer mp3-Dateien speichern und wiedergeben kann.
Walkman-Handy, Foto-Handy, Organizer, zur Unterstützung des Laptops verlinkbar um somit auf dem tragbaren Heim-PC auch in 15 Zoll und mehr unser Büro anschauen zu können.
Und ganz nebenbei kann man mit den Dingern auch noch telefonieren.
Und all das ab 8 Jahren.
Was auch schon bei dem 5110 integriert gewesen ist war die praktische Weckfunktion. Damals eher belächelt hat dieses Mitbringsel heute bereits heute den althergebrachten Wecker bei den meisten Jugendlichen verdrängt und auf dem Nachttisch finden sich keine Wecker, sondern Ladestationen von Handys in welche man das Gerät einfach nur reinplumpsen lassen muss um den Kontakt herzustellen, wie bei einer "Docking Station" eines iPot.
Bei mir findet sich eine solche Station nicht, ich lege es immer ein kleinwenig außerhalb meiner Armreichweite in dem Glauben, dass ich nicht ganz so viel Strahlung in der Nacht abbekomme. Dabei ist das Mobiltelefon eher als letzte Instanz gedacht, falls ich den konventionellen Wecker einmal überhöre, ausmache und weiterschlafe oder schlicht vergessen habe einzuschalten, denn die Mobilhantel ist in seiner Weckfunktion weit umfangreicher als es meine eigentliche Alarmmaschinerie ist; ich kann einstellen an welchen Tagen es Alarm geben soll und - was besonders wichtig ist - an welchen Tagen nicht und kann sogar drei getrennte Weckzeiten einstellen.
Was mich nun aber wundert ist, wie es die Mehrzahl der Weckhandynutzer schafft täglich pünktlichunterwegs zu sein.
Heute morgen, es piepst.
Yvonne: "Das ist mein Wecker."
Ich: "Das ist schlecht!"
Was war nun so schwer daran für mein Handy zur gewünschten Zeit zu klingeln? Yvonne wird bei jedem kleinen Geräusch wach und auch ich bin - entgegene all meiner Erwartungen - nach der Weihnachtspause noch immer damit gesegnet pünktlich aufzustehen, wenn der Wecker mir dies abverlangt.
Ich habe das Handy gestern ausgestellt, weil die Akkuleistung das gesamte Wochenende wohl kaum durchgehalten hätte und ich natürlich wieder einmal das Ladegerät nicht eingepackt hatte. Praktisch bei Samsung ist in solchen Fällen aber wiederum die Funktion "mit Alarm einschalten", welche ich grundsätzlich eingeschaltet habe, so auch letzte Nacht (wie sich ja nach dem manuellen Einschalten des Gerätes nachvollziehen lässt).
Eigentlich ist das nun kein Beinbruch, auf Yvonnes Frage hin, was ich denn nun tun würde entgegnete ich dennoch wahrheitsgemäß:
"Ich könnte kotzen."
Vorlesungen in Bauwirtschaft finden ausnahmslos Montags im ersten und im vierten Block statt. Da es auf die Klausuren hingeht erhofft man sich natürlich von der Teilnahme, dass der Dozent einige Lerntipps für die Klausur oder einfach den letzten Feinschliff im Verständnis dieser oder jener Berechnung abgibt, von daher hätte ich dem ersten Block gern beigewohnt, neben den Studenten die ich kenne und mit denen ich gut klar komme, anstatt mich in den vierten Block von 14:15 Uhr bis 15:45 Uhr zu pflanzen in dem so ziemlich alles an Studenten sitzt bei denen man merkt, dass die Teilnahme am Studiengang "Bauingenieurwesen" nicht mit einem Numerus Clausus beschränkt wird.
Ganz abgesehen von der Uhrzeit, zu der ich entweder bereits gern auf dem Heimweg wäre oder mich mit meiner Lerngruppe in einen Raum begeben würde um noch haufenweise Tragwerklehre zu pauken.
Ärgerlich, wirklich ärgerlich, wie ich finde.
In besagtem Block werden so viele wirklich dumme Fragen gestellt, dass man sich wirklich fragt, wie es die betreffenden Personen überhaupt geschafft haben einen Grundschulabschluss, geschweige denn der Qualifikation für eine Hochschule erworben haben. Und neben den wirklich Minderpreviligierten gibt es dann natürlich auch diejenigen, die in ihrer Kindheit zu oft auf den Kopf bekommen haben, in ihrer Jugend dann selbst zu viele Schläge auf den Kopf an andere ausgeteilt haben und irgendwann einfach den eigenen Kopf aus- und die vorlaute, große und störende Klappe eingeschaltet haben.
Labern, labern, brüllen, scheiße labern, stören, labern, "un die ganße ßeit in so eim Tonfall, nee, dass du die ganße ßeit reinschlagn wills, weiße?" Diese Coolnesssprache, die mir persönlich immer einen Brechreiz einbringt. Dieses schlecht ausformulierte brockenweise Deutsch, dass weder Zeichensetzung, noch Grammatik und 'korrektes' Aussprechen beinhaltet - und das liegt nicht am hessischen Dialekt
Einen NC gibt es nicht, jeder kann rein und wird am Ende des Wintersemesters, spätestens im Sommersemester "weggeprüft", aber bis dahin haben die anderen Studenten diesen Störfaktor an der Backe. In solchen Fällen wünschte ich mir manchmal, dass man irgendetwas gegen diese Leute tun könnte, aber sie haben ja nicht einmal den Anstand den Vorlesungen fernzubleiben, sondern sie sind immer da, verpassen keine Vorlesung.
Bauingenieurstudium als Auffangbecken? In manchen Fällen scheint es mir wirklich so. Ich werde euch in ein bis zwei Jahren berichten, ob diese Leute auf dem Weg zum Bachelortitel sind oder per /hsquit die Hochschulcommunity verlassen haben, für den Fall, dass sie aber aber imernoch an Bord sind solltet ihr euch gut überlegen ab dem Jahr 2012 in Neubauten in Hessen zu ziehen.
Was aber kann man gegen solche Leute tun? Prävention wäre nicht schlecht, wenn sie erstmal dabei sind kann man das ganze nur aussitzen. Einen NC wieder einführen? Nun, ich weiß nicht. Wo würde der dann liegen? Wenn er unter 2,6 liegen würde wäre ich auch nicht dabei und ich könnte mich jetzt hier gar nicht darüber auslassen.
Was also sonst?
Die Mehrheit der Hessen scheint sich diesbezüglich am gestrigen Sonntag seine Gedanken gemacht zu haben und hat dementsprechend gehandelt.
Im Jahr 2007 haben sich für diesen Studiengang ca. 150 Studenten eingeschrieben, im Jahr 2008 wurde die Studiengebühr abgeschafft und auf einmal waren es 250 Neueinsteiger.
Scheinbar schon.
Hessen hat nun wieder die CDU mit Koch, es bleibt also abzuwarten wie lang noch jeder einfach studieren kann, ohne dass die Studiengebühren wiederkommen. Klar, er hat versprochen, dass er sie nicht wieder einführt. Aber Wahlversprechen zu brechen gehört mittlerweile ja zum guten Ton, außerdem war diese Aussage nicht zeitlich gebunden.