Warum die WoW-Zeit einen gewissen Zeitgeist hatte.

Falcoron

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Nach dem Blog von Nayfal. Der seine Zeit nach WoW schilderte, kam ich auch groß ins Grübeln. (Vorweg der Blog war sehr interessant und hat so einiges in mir geweckt.)

Zum einen denke ich, dass die WoW Zeit von Classic bis Cata so ihren eigenen Zeitgeist hatte. Ähnlich wie die 80er Jahre oder die Zeit der ersten Computerpinoriere.
(kann man auf Youtube sehen, die C64 Tage
wink.png
)
Irgendwie denke ich an die 8 Jahre gerne zurück, indenen ich geraidet, pvp, gefarmt und dungeons in World of Warcraft mit der Gilde unsicher gemacht hatte.

Diese Zeit kommt so schnell wohl nicht mehr in mein Leben. Doch was hat WoW ausgelöst?
Wurde durch dieses Game eine Nische erhellt?, die den "otto-normal-player" für diese Kategorie Spiele interessant machte?
Zum Teil schon. Zum anderen Teil war es ein Spiel, welches seiner Zeit nur selten anzutreffen war. Es gab zwar auch die Ever Quest Teile, doch Blizz hatte mehr den Bogen raus ein MMORPG richtig zu vermarkten und so wurde es zum Primus.

Habe einige andere MMOs ausprobiert - wie SWTOR oder RIFT oder STO aber irgendwie hatte man selbst gemerkt, dass man zum Gewohnheitstier wurde und sich nur schwerlich aufraffen konnte, was wirklich neues neu aufzubauen. Das längste was gehalten hatte und wo man den Endcontent mitgemacht hatte, war SWTOR - doch den Zeitgeist von WoW hat es leider nicht erreicht.

War es das vollkommen neue? Waren es die Leute? Oder was machte es genau aus.

Ein wenig von allem? - für mich schon. Es waren die Leute, das vollkommen neue und auch der Reiz des Unbekannten würde ich sagen. Heute wird ein neues MMO angeboten und schon weiß man wie der Hase läuft - eben iergendwie immer das gleiche und doch auch wieder nicht.
Was meint Ihr?

Grüße

Falcoron:


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