Wie gefärlich ist das Internet wirklich?

T

Thrainan

Guest
Wie man hier nachlesen kann gibt es mal wieder eine neue Studie zum Thema Internet und Jugendschutz. Das kredo der Studie: Alles halb so wild, das Internet ist vieles aber nicht sonderlich gefährlich. Soweit nichts ungewöhnliches, gibt es doch hunderte Forschunegn dies mal so uns mal andersrum sagen.
Diese Studieje ist jedoch tatsächlich mal glaubwürdig.
Zum einen handelt es sich um eine Metstudie. Auf gut deutsch, wurde nicht jahrelang ein eigener Aspekt erforscht, statt dessen trug man Daten von Verbänden und dutzender anderer Forschungsarbeiten zusammen. Also soll diese Arbeit einen ganzheitlichen Blick gewähren, was imho das einzig sinnvolle für eine echte Bewertung von Risiken ist. Für die Glaubwürdigkleit spricht auch, das sie von konservative Justizminister in der USA in Auftrag gegeben wurde, aber nicht in deren Sinne ausfällt. Das ist bei solchen Studien sehr selten. Aus meiner eigenen Unizeit weis ich noch sehr gut, wie Ergebnissoffen Studien aufgrund finanzieller Abhängigkeiten normalerweise sind.
Das Ergebniss ist relativ ernüchternd und spiegelt eigentlich nur das wieder, was die meisten von uns schon lange wussten. Wer im Internet unfug treibt, tut das nicht des Internet wegens, sondern in aller Regel aufgrund eines schlechten sozialen Umfelds. Sei es Eltern die Versagen, oder die falschen Freunde. Die Gründe hier sind so vielfältig wie das Leben selbst.
Wer nicht nach pornogaphie sucht, wird normalerweise nicht in übermässigen ausmassen damit konfrontiert.
Wer nicht gewalttätig ist, wird es nicht durch das Internet. Und auch wenn die aktuelle Berichterstattung sich genüsslich auf einen Mörder stürzt, der seine Opfer in Chats kennenlernte, ist die Entrüstung darüber Mediengemacht und nicht representativ. Wie viele Mörder und vergewaltiger ihre Opfer in einer Diso kennelernen steht da in einem krassen Gegensatz.
Leider wird das Ergebniss wohl von diversen Konservativen kleingeredet ohne das sie die Studie den mal gelesen hätten.
Aber ich für minen Teil hoffe ja mal, das zumindest ein wenig hängenbleibt.
 
Für mich selbst ist das Internet nicht gefährlich. Aber ich glaube schon das man Kinder nicht allein Surfen lassen sollte bei all dem mist den man finden kann.
 
wie gefährlich das internet ist kommt auf die person drauf an die es benutz...wer mit dem medium nicht sicher umgehen kann der lebt natürlich gefährlich
 
Das Internet ansich ist genauso gefährlich, wie das Schwimmen.
Man ist selbst dafür verantwortlich und muss einfach vorsichtig sein.

Du springst ja auch nicht von einer Klippe die du nicht kennst, so ist das auch bei Internetseiten.
Man soll niemals auf Internetseiten gehen die einen komisch vorkommen.

Als Schutz gibt es dann noch software Firewalls - Nicht zu empfehlen
oder hardware Firewalls - Sehr zu empfehlen.

Weiters gibt es dann noch Virenschutz der den Computer rund um die Uhr überwacht.
Wenn man diese Kriterien erfüllt hat, bist du mal auf der sicheren Seite, wenn du keine "illegalen" Seiten aufmachst.
Sex Seiten, Hacker Seite usw.
 
Also ich finde das Internet absolut ungefärlich sollange man keine Persönlichen Daten wie Nachname, Wohnort, Telefonnummer.... angiebt.

Also umso leichtsinniger der Benutzer umso gefährlicher das Internet.
 
Gleiches gild für messer, feuer und andere gegenstände
biggrin.gif
 
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