Wie ist die Geschichte von SW:Tor?

Pandaren? Revidieren? Da versteh ich deine Aussage jetzt nicht. Findest du die Panda-Tierchen schön?^^
Das ist jetzt wohl eher subjektiv...^^

Es geht jetzt gar nicht um die Pandaren an sich, sondern wie "schön" sie aussehen (und damit meine ich Detailtiefe)^^



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Deine Meinung!^^
Auch zu zweit oder in einer Gruppe machen die Nebenquests Spass, zumal man auch sieht, wieviel Punkte der andere bekommt und Sozial-Punkte bringt das Ganze auch noch. Als Rollenspieler kann man sich hier wunderbar reinversetzen. Es kommt nur darauf an, MIT WEM man spielt. Wenn man nur treibende Leute in der Gruppe hat, die möglichst schnell weiter wollen und die Dialoge als störend empfinden, dann kommt wohl weniger Spass auf, aber dann spielt man ja auch nicht mit Rollenspielern und wer will das schon? SWtoR ist doch ein Rollenspiel, oder?^^

Ich glaub es ging ihm nicht darum, dass die Nebenquests in der Gruppe keinen Spass machen, sondern dass die halt beim 2. oder 3. Char den man selbst spielt dann ja doch immer wieder gleich sind und somit nicht neu und spannend sind (im Gegensatz zur Klassenquest).
 
Zu den vertonten Nebenquests mit "Entscheidungen"...mach das mal mit mehr als nur 1-2 Chars pro Seite und es verliert schnell...sehr schnell an Reiz. Bei den Hauptquests macht es sich so sehr gut, diese Quests sind aber auch einzigartig

Wobei...ist alles Geschmackssache...hätte ich doch weniger allgemein verfassen sollen ...hat übriegns beides seinen Reiz

Glaub die bist da auch ein Härtefall. xD
Hast du nicht 8 Chars und noch keinen über 40ig? Glaube das sorgt teilweise dazu das normales Questen langweilig wird/werden kann.
Es wäre in etwa so wenn ich mir den selben Film 4 mal in Folge anschaue dabei aber nach jedem Kapitel dieses direkt nochmal ansehe.

Ich hab am Anfang jeder Klasse angespielt und dann die Klasse bis zum Ende gelevelt die mich am meisten interessiert hat. Von der Klassenstory war die rückblickend betrachtet nicht die Beste aber es war ok (Jedi Botschafter). =)
Danach hab ich mich erst intensiver mit wirklichem Twinken beschäftigt und dann auch eher auf die andere Fraktion. So vermeide ich für mich das ich die selben Quests kurz hintereinander erledige. Bis ich wieder nen Rep twinke sind viele Nebenquests wieder spaßiger.

Die Klassenquests finde ich bei fast allen Klassen gut gemacht auch wenn bei den Jediklassen ordentlich einseitig gedacht wird. Held hier, Held da und immer nur die Galaxie retten. Die anderen Klassen find ich nen ticken interessanter. Nichts desto trotz ist mein Main Jedi Gelehrter und mein 2 höhster Char nen Jedi Ritter. xD
Was interessant ist, ist das einige Klassenquests Anspielungen auf andere Klasseninhalte (Begleiter z.b.)haben.
Was ich generell bissl schade finde ist das die Entscheidungen nicht immer schlüssig sind und kaum Auswirkungen haben. Ich habe meinen Gelehrten auf Dunkel gespielt und letztendlich mehr Unschuldige getötet wie so mancher Sith. Als Reaktion vom Jediorden kam allerdings wenig bis nichts. Ich erwarte nicht das sich der ganze Storyverlauf ändert aber eine Aberkennung des Meistertitels aufgrund von Kodexuntreue oder so würde dem mehr Tiefgang geben.

Ich habe mich mit meinen WoW Chars nie so intensiv zusammengehörig gefühlt (7 jahre und der Account ist noch aktiv) wie jetzt in SWToR. Handlungen sind zwar nur scheinbar meine Wahl und haben nicht wirklich Auswirkungen aber durch den Schein kommt es zumindest bei mir intensiver an.
 
Glaub die bist da auch ein Härtefall. xD
Hast du nicht 8 Chars und noch keinen über 40ig? Glaube das sorgt teilweise dazu das normales Questen langweilig wird/werden kann.

Wäre man böse, könnte man sich jetzt fragen: Liegt's an mir (weil ich immer so spiele), oder hat mich mich bisher keine der Geschichten so sehr gefesselt, dass ich sie unbedingt sofort bis zum Ende erleben wollte, sondern irgendwann gelangweilt, so dass ich mir die einer anderen Klasse anschauen wollte^^

Aber wir sind nicht böse, die Klassenquests sind ja wirklich (manche mehr, manche weniger) gut gemacht
 
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Hab jetzt nicht alles gelesen (max. überflogen) kann nur aus meiner Sicht schreiben...

Also die Klassenquest des Jedi-Ritters hat mich einfach nur geflasht!!! Fantastisch! Kinoreif! Aufgenblicklich spiel ich einen Sith-Krieger hoch (Lvl 20) - nach einem, fast schon, actionreicheren start - als der des Jedies - hoffe ich nur das beste!

Enttäuscht bin ich etwas vom start des Jedi-Botschafters (Lvl 15) naja bestimmt wirds besser.

Was die Nebenquests angeht - auf jedem Planeten gibt es eine Questreihe die sich währen der ganzen Level-Phase durchzieht... auch diese Questreihen sind gut Inszeniert
Die normalen Quests nunja ich hab ich meist mit Leertaste übersprungen - wobei man die meisten Quests auch liegen lassen kann wenn man darauf kein bock hat, da man genug EP nachgeschoben bekommt.

Alles in allem versteh ich die Leute nicht die nach mehr Story schreien. Ich habe mich während des Levelns gut Unterhalten gefühlt ohne das Gefühl zu haben lediglich ein Film anzuschauen.

Und wie sollen den eurer Meinung nach diese Quests ausschauen? Es geht eben in Spielen nur um das besiegen von Gegenern. Und (anspruchsvolle) Rätsel oder der gleichen kann man der nicht Masse zumuten!
 
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Und wie sollen den eurer Meinung nach diese Quests ausschauen? Es geht eben in Spielen nur um das besiegen von Gegenern. Und (anspruchsvolle) Rätsel oder der gleichen kann man der nicht Masse zumuten!

Ab und an gibt es Questreihen auf den Planeten mit einer durchgängigen Story und wiederkehrenden Charakteren, diese fand ich weitaus interessanter als die üblichen Quests die man annimmt und die dann nach abgeben auch abgeschlossen sind.
 
[QUOTE name = 'Ritter']Und wie sollen den eurer Meinung nach diese Quests ausschauen? Es geht eben in Spielen nur um das besiegen von Gegenern. Und (anspruchsvolle) Rätsel oder der gleichen kann man der nicht Masse zumuten![/QUOTE]
Gute Frage: Wie sollen denn die Quests ausschauen?

"quest" heisst ja eigentlich "Suche" oder eben "Aufgabe".
Du gehst zum Questgeber und kriegst einen Auftrag.

Wie soll denn eine originelle Quest ausschauen, um a) einerseits die Welt zu erkunden und kennenzulernen und du b) andererseits auf Gegner triffst, die du besiegen musst, um Erfahrungspunkte zu sammeln und deinen Charakter zu leveln.
Töte X davon oder sammle Y Items, die Gegner Z droppen oder entschärfe 20 Bomben, usw.
Begleitquests oder befreie A aus B und geleite ihn zu C.

Hey, bei Shootern hast du nur eine Quest: Kill em all! =)

Ok, Adventures haben viele unzählige Quests im Sinne von Rätseln, usw. aber wir reden hier ja von einem Rollenspiel.

Auch Open-World-Games wie z. B. GTA oder Red Dead Redemption haben viele unterschiedliche Quests, aber auch da heisst es: Töte 20 Bären, 10 Wölfe oder Töte Bandit X in Canyon Y. Toll erzählt, aber reduziert man es auf den kleinsten Nenner, sind es auch nur Bring- und Hol-, bzw. Töte- oder Beschütze-Quests.

Aber in GTA oder RDR sind die Quests eben auch genial verpackt und man liest nicht nur Texttafeln, sondern erlebt eine Geschichte mit seinem Charakter. Heavy Rain ist da wohl das beste Beispiel und auch da gibt es "Quests" (aber keine Erfahrungspunkte - ist ja auch kein Rollenspiel! )
Das ist aber leider etwas, was durch den ganzen MMORPG-Hype seit Wow total in Vergessenheit geraten ist.

Dank SWtoR gibt es aber wieder genial verpackte Quests, wo man abtauchen kann...

...in eine weit weit entfernte Galaxis...
 
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Ja, alles kann man letztlich auf das Töten von Gegnern reduzieren (ausgenommen die Advantures und Sportspiele)!

Meiner Meinung nach liegt die Lösung des festgefahrenen Spielprinzips in der Sandbox Variante.

Als Beispiel zieh ich einmal EVE Online heran. Hier Sucht der Spieler größtenteils selbst seine Aufgaben oder die Aufgaben werden in einer Spielergemeinschaft aufgeteilt.
Computer gesteuerte Gegner werden lediglich getötet um Geld damit zu verdienen oder aus Spaß... dabei ist hier das Killen von Gegnern bei weitem nicht die einzige Aufgabe.

Caften nimmt einen sehr hohen Stellenwert ein – alles was man Herstellt wird gebraucht – das eine mehr und das andere weniger. Der Gewinn für die Erzeugnisse richtet sich nach dem bekannten Nachfrage-/ Angebotsprinzip. Die Wertvollsten Ressourcen gibt es jedoch in von Spielern kontrollierten Gebieten. Um diese Ressourcen werden Kriege geführt und somit ergeben sich weitere sehr unterschiedlicher Aufgaben! Das Territorium muss gegen Aggressoren beschützt werden. Die Aufgaben dieser Spieler-„Armee“ ist wiederrum unterteilt: so ist vom Späher, Kampfpilot bis hin zum Spion alles dabei. Die Ressourcen müssen aber auch abgebaut und verarbeitet werden hierfür sind dann wiederum andere Spieler verantwortlich - diese Leute müssen allerdings auch beschützt werden deshalb stellt man ihnen oft Eskorten zur Seite. Dann sind die Ressource immer noch nicht in Gebiete geschafft worden in denen das Erzeugnis den höchsten Gewinn erzielt – diese Frachttransporter können auf ihrer Route Überfallen werden weshalb hier wiederum Spieler den Transport begleiten.

Ich habe jetzt lediglich die Oberfläche angekratzt. So ein Sandbox Spiel kann man auf mannigfaltige Arten spielen – ein Spieler hat in EVE eine Bank aufgebaut, daran haben die Entwickler bestimmt nicht gedacht.

Meiner Ansicht nach ist EVE erfolgreich weil es dem Spieler so viel Freiheit bietet, hier ist man nicht an Klassen oder Fraktionen gebunden. Dabei bietet EVE, in einem gewissen Rahmen natürlich, Realismus – Spieler können sich nicht mal eben Quer über die halbe Galaxis Beamen/Porten(!) eine Reise kann eben mal gut und gerne 3 Stunden dauern. Ein Kern Element ist auch das sich die Ressourcen so verhalten wie üblich, klar sie sind letztlich Unendlich aber es braucht Zeit und Arbeit diese abzubauen und z. B. Schiffe Herzustellen – so können einer Gemeinschaft auch Material und Schiffe im Krieg ausgehen.

Was ich mir wünschen würde ist das dieses Prinzip auf ein anders Setting übertragen wird.
 
Ich weiß nicht ob das die Lösung wäre. Das große Problem ist das die meisten Spieler, so wie ich, nicht so viel Zeit für ein Computerspiel haben. Diese loggen sich abends 2-4 Stunden ein um vom Tag abzuschalten, quasi eine alternative zum öden Fernsehprogramm. In dieser Zeit möchten diese unterhalten werden, und nicht 2h einem anderen Spieler beim Bergbau zuschauen, weil ja ein feindlicher Spieler auftauchen könnte. Die organisation wäre auch schwierig, soll man sich dann in Schichten einteilen lassen? Dann hat man ja quasi eine Arbeit nach der Arbeit. Das hat nichtsmehr mit entspannen und abschalten zu tun.

Ich mag Sandbox spiele, aber man braucht auch durch den Entwickler vorgegebene Geschichten und Aufgaben, die gut Unterhalten können.
 
man darf - egal wie toll das spiel ist - aber nicht vergessen, dass EVE ein 'nischenspiel' ist und bleiben wird. und es gibt ja genug beispiele von MMOs die nen anderen weg gehen wollten, trotzdem der breiten masse gefallen - und kläglich gescheitert sind. (oh wie ich Spellborn hinterhertrauer... und das ist nichmal annähernt vergleichbar)
 
Spellborn hatte gute Ansätze ohne frage.
Aber ein guter Ansatz, eine gute Idee reicht heutzutage nicht mehr.
Ein Spiel das sich auf dem Markt behaupten möchte, muss absolut perfekt abgerundet sein (zum release möglichst keine Fehler enthalten), einen Spieler mehrere Monate fesseln können, mehrere Eigenschaften bieten, die es inovativ und einzigartig machen.
Und Blizzard hat das selbe Problem wie alle anderen Anbieter auch. Mit Wow haben sie eine Institution geschaffen, und sollte Titan nicht alle von mir oben genannten Punkte erfüllen, wird es genauso untergehen, wie alle Spiele die WoW bisher herausgefordert haben.
Ok, Blizzard könnte die Wow-Server zu selben Zeit abschalten, werden sie aber allein aus wirtschaftlichen Gründen niemals machen.

SW:Tor hat allein durch seine Ideen und seine Lizenz großes Potential, aber die Entwickler müssen sich jetzt verdammt reinhängen. Es muss ein überdurchschnittliches PVP folgen, das sowohl für Gelegenheits-Spieler, wie für Viel-Spieler Motivation bietet. Es muss ein kompletter Endcontent geschaffen werden, der die Spieler, egal wie oft sie spielen ständig beschäftigt und als letztes braucht man Tests vor dem Release die alles auf Herz und Nieren ausreizen.
Und das alles am besten mit dem nächsten Patch, denn die Zeit wird knapp. Wie bei allem zählt, gerade bei MMORPG's, der erste Eindruck, und der scheint schon schwer geschädigt zu sei.
Ich schaue mich seit ein paar Tagen hier und auf The-Force.eu(ich hoffe ich daf darauf verweisen, denke aber schon, da Buffed das auch oft macht) um, und muss sagen das die beteiligung in den Foren schon einiges aussagt, denn für ein frisch erschienenes Spiel ging ihr von regen wie mach ich was Diskussionen aus, stattdessen ist es recht ruhig, und von solchen Seiten leben MMORPG's.
Nehmt den letzten Buffedcast eine Dame ist für WoW anwesend und ich glaube drei Kerle waren es für SW:Tor und Co. Es wird die meiste Zeit über WoW gesprochen, weil es die Mehrheit der Seiten-Besucher interessiert, und Blizzard macht gerade ein halbes Jahr Pause, zur Entwicklung des nächsten Addons.
Ich fände es schade, wenn SW:Tor zu einem Nieschen-Produkt abrutscht, den wie gesagt das Potental ist da, und eine Niesche für eine Lizenz wie Star Wars schon fast tötlich wäre.

Ich lade es mir gerade runter, um Qualifizierter mit euch diskutieren zu können, aber wie sagt man so schön in WoW-Instanzen (und das rufe ich Bioware mit besten Absichten zu):

Ogogogogogogo, will hier nicht ewig hängen, also gib mal Gummi!
 
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Ich weiß nicht ob das die Lösung wäre. Das große Problem ist das die meisten Spieler, so wie ich, nicht so viel Zeit für ein Computerspiel haben. Diese loggen sich abends 2-4 Stunden ein um vom Tag abzuschalten, quasi eine alternative zum öden Fernsehprogramm. In dieser Zeit möchten diese unterhalten werden, und nicht 2h einem anderen Spieler beim Bergbau zuschauen, weil ja ein feindlicher Spieler auftauchen könnte. Die organisation wäre auch schwierig, soll man sich dann in Schichten einteilen lassen? Dann hat man ja quasi eine Arbeit nach der Arbeit. Das hat nichtsmehr mit entspannen und abschalten zu tun.

Ich mag Sandbox spiele, aber man braucht auch durch den Entwickler vorgegebene Geschichten und Aufgaben, die gut Unterhalten können.

Ich hab auch nicht 24/7 Zeit, wie du hock ich mich Abends gerne vor dem PC statt mich vom Fernsehen berieseln zu lassen. Trotzdem hab ich meinen Platz in der Flotte gefunden! Und um "Schichtbetrieb" zu vermeinden gibt es Verschiedene gute Lösungen. Auch in EvE (frag mich nicht nach Deteils, hab mich noch nie damit richtig beschäftigt).

Was das Mining angeht, sofern es möglich ist (z. B. tief in eigenem Territorium) kann man das Erz alleine beschaffen. Oft wird aber ein Zeitpunkt ausgemacht an dem zusammen diese Ressourcen beschafft. Dann fliegt die Flotte zusammen los... kann man sich in etwar so vorstellen wie Raiden.

man darf - egal wie toll das spiel ist - aber nicht vergessen, dass EVE ein 'nischenspiel' ist und bleiben wird. und es gibt ja genug beispiele von MMOs die nen anderen weg gehen wollten, trotzdem der breiten masse gefallen - und kläglich gescheitert sind. (oh wie ich Spellborn hinterhertrauer... und das ist nichmal annähernt vergleichbar)

EVE ist meiner Ansicht nach auch so nieschieg weil es ein SciFi Satting ist, die Steuerung ist Indirekt - also weniger Aktion vielleicht kommt es mehr wie eine Simulation rüber. Und EVE ist koplex... bis man voll durchsteigt muss man schon einiges gelesen und sich damit beschäftigt haben.

Es fängt ja schon bei den Klassen an. Ich finde diese einteilung sehr antiquiert. SWG hatte, so wit ich weiß, auch kein Klassensystem gehabt... warum auch man kommt schließlich auch nicht auf die Welt und ist Bäcker . Und das das leidige Leveln - man wird gezwungen dies und jenes zu machen, nur damit man mit anderen Spielern auf max. Level zusammen spielen darf (im Endgame - da wo für die meisten das Spiel erst anfängt - und das Teamplay heutzutage auch wirklich erst notwendig wird).

Ich denke auch ein Themepark MMO dürfte offener gestaltet sein. So hätte man Klassen und Fraktionen in SW:ToR meiner ansicht nach nicht gebraucht. Ein Schmuggler kann z. B. für das Imperium Arbeiten oder für die Republik. Genauso verhält es sich mit Kopfgeldjägern, Jedies (grau usw.)...

Geskillt hätte man vielleicht durch Zeit, anwenden oder erspielen von Skills.
 
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Was ich schrieb, ist bitte nicht als madig machen auf zu fassen.
Vielmehr wollte ich anregungen zu verbesserung geben. EVE Online mag ein tolles Spiel sein, fand es selbst sehr interessant, aber man braucht schon jemanden, der einen am Anfang an die Hand nimmt. Das Spiel ist so komplex, das man wie du schon schriebst nicht ohne viel lesen durchkommt.
Was ich zum Ausdruck bringen wollte war vielmehr, das man eine Kombination aus Sandbox und Theampark benötigt. Ein man kann alles machen, und selbst bestimmen, aber wenn du möchtest erkläre ich dir erstmal wie was funktioniert und warum.
Und wenn du möchtest, habe ich auch hier eine sehr interessant erzählte Geschichte.
Jetzt kommt das Problem bei meinen Gedanken: Wie macht man der breiten Masse etwas interessant, ohne sie zu belohnen?

Der Durchschnitts-Spieler spiel nicht wegen der Geschichte, sondern wegen des Epics. Ihr könnt mich erschlagen, aber ich verstehe es nicht.
Stellt euch vor, vor dem Moggen haben die Spieler ihren Charakter optisch entstellt, weil die Stats besser waren, das einzige das die breite Masse zu faszinieren scheint, ist wer den größeren Eepen hat.(War ein Aprillscherz von Blizzard. Jeder bekam nach ausrüstungsstand einen immer höheren Balken über dem Kopf).

Sind daher die so genannten Elite oder Hardcore-Spieler besser? Nein, die schreien nur laut, weil sie heutzutage nicht mehr aller welt zeigen können, das sie etwas erreicht haben. Sie sind genau so Epic-Fanatisch wie alle anderen.

Ich wollte mit keinem Wort deinen Zeit-Aufwand kritisieren. Mal hängt man, weil man Zeit hat einen ganzen Tag vor einem Computerspiel. Mal schaut man sich die drei Herr der Ringe Teile hintereinander an. Mal verbringt man mit seiner Freundin ein ganzes Wochende im Bett. Und Mal lernt man für Prüfungen und schreibt zur Zuerstreuung alle paar Stunden etwas in ein Forum.
Ist an einem dieser Sachen etwas falsch? Meiner Ansicht nach nicht.

Worum es mir ging war die die Ergänzung, zu deinem sonst richtigen Gedanken des Sandbox-Systems, nur muss es meiner Ansicht nach angepasst werden,um die breite Masse zu unterhalten, denn nur so, kann sich ein Spiel heutzutage am Markt behaupten.

Was die Einstiegs-Kriterien sind entnehmt ihr bitte meinem letzten Post, in einem anderen Thema, denn dieser ist schon lang genug
 
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oh versteh mich nich falsch, ich bin durchaus der ansicht, dass mehr sandbox garnix schlimmes is, immerhin besteht meine 'haupt-mmo-vergangenheit' aus UO, FFXI und LOTRO, aber naja... ich warte einfach mal ab was die nächsten jahre noch so in TOR kommen wird. bisher bin ich jedenfalls noch ziemlich begeistert, und obs jetzt wirklich der 'massenerfolg' wird interessiert mich auch nur indirekt (weils halt auf die serverpopulation und die einstellung EAs gegenüber einflüsse hat... )

was den 'schwer geschädigten' ersten eindruck von TOR angeht... das dürfte wohl daran liegen, dass fast alle dauermeckerer sich einfach das spiel anders gewünscht haben, dachten es kam zu früh raus (wohl nicht ganz unwahr) und solche geschichten. das macht MEINEN ersten eindruck aber nicht schlecht, un 'immerhin' so circa 1.7 mio andere leute scheinen das ja genauso gesehen zu haben

der nächste schritt is halt, dass BW versucht erstma die leute die es jetzt grad hat (angeblich so 1.5) hält und die begeistert sind, denn dann kann die zahl durchaus auch steigen... wird man ja sehen was die zukunft bringt.
 
Der Durchschnitts-Spieler spiel nicht wegen der Geschichte, sondern wegen des Epics.

dann ist die ganze diskussion hier sowieso hinfällig, wenn der großteil der Spieler mit dem Status quo zufrieden ist.

Was die Story angeht so kann man SW:ToR vielleicht am besten mit einer guten Serie vergleichen. Nicht jede Folge ist gut aber im großen und ganzen ist die Serie top.
 
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Ich weiß was du meinst, nur leider hab ich schon zu viele MMORPG's gesehen, die meinten ihre Spieler zu halten wäre der richtige Weg.

Aber Lizenzen sind verdammt teuer, und Server in unterschiedlichen Ländern erst recht.

In der Wirtschaft gibt es den Leitspruch: "Stillstand bedeutet Rückschritt". Und so ist es. Was du hast, kannst du jederzeit verlieren, daher musst du schauen das es nach oben geht. Und SWG hat nicht die Server abgeschaltet, weil es keine Spieler mehr gab, die hatten Weltweit auch noch eine Million Abo's laufen, aber die Star Wars Lizenz hat ihnen das Genick gebrochen.

Das Schwert des Erfolges schwebt über SW:Tor, und die müssen zusehen das es massentauglich wird, denn nur so kann es überleben. Das selbe Spiel ohne Lizenz, evtl. auf Mass Effekt aufbauend, und ich würde sagen, zur Not F2P (ich mag F2P, finde das es ein zeitgemäßes Zahlungssystem ist, leider entspricht Meine Meinung nie der Masse), aber das Spiel läuft ewig ).

Was mir Magenschmerzen bereitet ist allein die Star Wars Lizenz, die verpflichtet ein WoW-Killer zu sein oder unterzugehen (nicht meine Meinung, sondern Erfahrung.

dann ist die ganze Diskussion hier sowieso hinfällig, wenn der Großteil der Spieler mit dem Status quo zufrieden ist.

Was die Story angeht so kann man SW:ToR vielleicht am besten mit einer guten Serie vergleichen. Nicht jede Folge ist gut aber im Großen und Ganzen ist die Serie top.

Genau das ist das Problem über das SW:Tor hinwegkommen muss, und von dem viele gehofft haben, das es dies schon zu Release schafft.

Bei deinem Vergleich mit Serien würde ich es wie folgt beschreiben:
WoW ist wie die ganzen Nachmittags-Talkshows, Richter-Sendungen, Problem-Familien-Sendungen.
Nun kommt eine Serie wie Terra Nova. Gigantische Effekte. Eine Geschichte von vorn bis hinten durchdacht. In einer Kulisse, die jedem die Sprache verschlägt, der sich fragt, wie kann man seine Phantasie so real werden lassen?

Welche Serie überlebt und welche wird nach der ersten Staffel abgesetzt?
Welche kann es sich aufgrund der Produktionskosten leisten, nicht die Top-Einschaltquoten zu erreichen?

Die Masse ist mit dem Status Quo nicht einverstanden, es bietet sich ihr nur keine Möglichkeit, die genauso auf ihr Bedürfnisse zugeschnitten ist, und gleichzeitig einen weiterführenden Anspruch stellt.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Daher kaufe ich Spiele wie Spellborn, HDRO, Star Trek Online und viele mehr, auf dass irgendwann es einer richtig angeht. Daher auch min Ruf an Bioware, richtig Gas zu geben.

Aber kurz und knapp: Nenn mir die Antwort, auf meine Frage:
"Wie kann man die Masse für eine Geschichte begeistern ohne sie zu belohnen" und ich verschaffe dir den WoW-Killer und Geld in dem du wie Dagobert Duck baden gehen kannst.

P.S.: Ein Atomkrieg zählt bei der Lösung nicht, da die Beschaffung von waffenfähigem Plutonium, um die Zentren, geistiger Umnachtung, auszuschalten, viel zu hoch sind, um finanziert zu werden. (Das habe ich bereits vor Jahren durch kalkuliert.)
 
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Moment mal.

Ich habt meine Schwäche über Philosophische Fragen zu diskutieren schändlich ausgenutzt.
Schande über euch, denn mein Wille einer Diskussion zu wiedersteh ist zu schwach.

Ich wollte in diesem Thema erfahren, wie die Spieler über die Geschichten in SW:Tor denken, und was Sie am meisten begeistert hat.
Daher weiterhin mein Aufforderung an alle dort draußen die ihre Meinung zu den Geschichten kund tun möchten, fühlt euch hier willkommen, und berichtet uns über eure Taten, die eines Liedes würdig sind.
 
na dann ist ja gut, ich war nämlich vor meinem geistigen auge schon dabei, deinen kleine vortrag auseinanderzuzreißen, das kann ich dann ja jetzt lassen

(übrigens liegt es mir ARG im magen, dass hier lotro mit swg und star trek online in einen topf geworfen wird)



und für jemanden, der sich den client 'nur' für das testwochenende überhaupt runterläd find ich dein 'auf das spiel muss gesetzt werden' gehandhabe doch... naja.. fragwürdig, wenn ich überlege, dass ich seit 2008 fieberhaft auf DIESES spiel warte, und obwohl ich seit circa 22 jahren star wars fan bin mich star wars galaxies nie interessiert hat. da MUSSTE für mich bioware daherkommen... (und genau das ist der punkt, nicht jeder TOR spieler ist 'nur' star wars fan)
 
Diese Spiele waren nicht gleich, es waren nur die, die ich bei Start gekauft habe, da ich sie sehr gut fand.

SW:Tor verfolge ich seitdem die Seite Online gegangen ist, und hätte ich in der Beta nicht gemerkt, das mein Rechner überhaupt nicht für SW:Tor geeignet ist, wäre ich auch hier dabei gewesen.
Dies hat sich allerdings Ende letzter Woche geändert, somit kann ich doch wohl zunächst das WE nutzen, bevor ich einen Code einlöse.
Das ich einen laufenden WoW-Account habe streite ich nie ab, denn ich finde das Spiel recht gut, hab allerdings gerne auch mal Abwechslung.
Die Mentalität das ich dem Spiel eine gute Zukunft wünsche hat zwei Gesichter:

1. Es ist ein Spiel mit Potential, wie gut das werde ich nun selbst herausfinden.
2. Ich bin Egoist, wie jeder andere Mensch, und je besser die Konkurrenz, desto besser der Marktführer.

Und du hast recht, nicht jeder ist Star Wars Fan und muss es sein, aber es ist das Aushänge-Schild des Spieles.
 
ich glaube das sehen die leute von bioware anders
 
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