Ich glaube der Fachbegriff lautet "Großvaterparadoxon", oder so ähnlich. Das soll man verhindern.
Wenn man in HDZ 1 Thrall nicht bei der Flucht unterstützt, wird er nie der oberste Chef der Orks u. Horde. Und so wären die Orks wahrscheinlich nie nach Kalimdor gekommen und so gäbe es dann auch keine Allianz mit den Menschen und Nachtelfen um Archimone am Berg Hyial zu bekämpfen. Wahrscheinlich wären dann auch die Tauren von den Wesen aus Maurodon bzw. diese Pferdetypen besiegt worden.
Und in HDZ 2 wo man Mediv unterstützen muss das Portal aufzubauen, wenn dies nicht geschieht, gäbe es generell keine Horde in Azeroth. Sturmwind währe nie zerstört worden. Edwin van Cleef hätte nicht die Bruderschaft der Defias gründen müssen etc. Also wenn dieses Ereigniss nicht passiert, wäre nix mehr wie es heute ist. Und wie es heute wäre kann man glaube da gar nicht mehr sagen.
HDZ 3 naja hätte Archimonde den Berg zerstört, dann wäre es vorbei mit Azeroth, so einfach.
Und HDZ 4, wenn Arthas nicht diesen Pfad eingeschlagen hätte. wäre Sylvanna W. wohl noch eine Hochelfe. Die Seuche hätte wohl ganz Azeroth befallen. Die Brennd. Legion hätte einen anderen willigen Diener gefunden. Auch hier lässt sich kaum sagen wie die Geschichte dann verändert wäre. Ob wir jemals nach Nordend gekommen wären ist dann auch fraglich.