WoW mal anders....

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jaegermeisterv

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Julius Bernhard. Geboren wurde er in dem kleinen Städtchen Weierhammer. Wo das liegt? In der nähe von Weiden. Und das liegt in der Oberpfalz. Also um es kurz zu machen:
Weiden = Oberpfalz = Weiherhammer oder halt kurz WoW. Egal, das tut hier auch nichts zur Sache, aber Julius hatte keine einfache Kindheit. Julius eigentliche Mutter wollte nie Kinder haben, aber da der Vater anderer Überzeugung war, lies er in jungen Jahren sein Sperma einfrieren um für den Fall der Fälle noch etwas in der Hand zu haben. So dachte sich der Vater dann mit 85 Jahren „Lieber zu spät als nie“ und begann zu Twinken – er ging fremd. Der Vater trennte sich von seiner Frau und wollte mit seinem Twink endlich den Kinderwunsch in Erfüllung gehen lassen. Also gingen sie zur Samenbank, ließen das Sperma wieder auftauen und seine neue Frau wurde schwanger. Das Fatale daran: Aufgrund von Stromschwankungen im Deutschen Stromnetz, gab es in den Jahren mehrere Stromausfälle auf der Samenbank, wodurch die DNS des Spermiums geschädigt wurde. So sah Julius, als er auf die Welt kam irgendwie......komisch aus. Er hatte extrem lange Ohren und seine Haut war ganz Hell gewesen. Das ging aber nicht nur der Familie von Julius so, sondern in ganz Europa wurden solche Kinder geboren. Das gab einen Riesenskandal in den damaligen Medien und allen voran in der Buffedzeitung:


„NEWS DES TAGES: „Panne in Samenbank lässt Kindern lange Ohren wachsen und macht sie zu kleinen Elfen“.

„TOP-News: „Samenbankbetreiber Blizard sucht Schuldigen“.

„ELFENSKANDAL: „Schickt uns euer bestes Bild von euren kleinen Elfen“.

„TOPMELDUNG: „SKANDAL:ugly:etreiber Blizard sagt, die Kunden hätten es so gewollt“.

„TOP-Special: „Verantwortlicher in Blutlache tot aufgefunden“.

„STIMMT AB „Ist das Blut des Verantwortlichen Genugtuung für die kleinen Elfen?“.

Usw.

Usw.


In die Geschichte ein ging das damals als der „Blutelfenskandal“. Somit nannte man auch die Kinder mit den langen Ohren und der blassen Haut fortan „Blutelfen“.

Aber ich schweife zu weit von der Geschichte ab. Daher nochmal zusammengefasst: Julius wohnt in einem bayrischen Kaff nahe der Tschechischen Grenze und ist Blutelfe. Und was macht man wenn man jung ist und in einem kleinen Kaff wohnt? Richtig – Man will auch mal etwas von einer Großstadt sehen. Da Julius von Kindheit an gerne Karnevalssitzungen im Fernsehen anschaute, war es sein größter Wunsch einmal zu Karneval nach Köln zu reisen. Er lies sich nie von diesem Traum abbringen und sparte über Jahre sein ganzes Gold für diese Reise zusammen. Mit 85 Jahren hatte er es endlich geschafft: Er konnte sich sein eigenes Flugmount für die Reise leisten. Das es mit der Deutschen Bahn wesentlich günstiger gewesen wäre, lassen wir jetzt mal außen vor. Aber er hatte endlich sein Flugtier aus China bekommen. Am Heck prangerte in dicken Buchstaben sein Nummernschild „Horde Nr. 1“

So schwang er sich voller Freude am Rosenmontag eines Jahres auf sein Flugmount und flog los nach Köln. Pech nur: Er hatte vergessen das sich mittlerweile eine Allianz gegen die Achse des Bösen geschlossen hatte und seit den Anschlägen von 2001 auch hierzulande der Flugraum bei Bedarf durch Abfangjäger geschützt wird. So stiegen auch an diesem sonnigen Rosenmontag die Abfangjäger auf, da sich Julius auf den Funk nicht meldete. Dabei wurde er mehrmals angefunkt:

„Hier spricht die Allianz des Guten, Horde bitte kommen“.....“Horde bitte melden Sie sich“

Das doofe: Julius hatte den Drachen als Basismodel gekauft, da er nicht viel von Addons hielt und somit fehlte ihm das Funkgerät an Bord.

Man hörte noch einen lauten Knall und schon segelte Julius an seinem Fallschirm nach unten und landete auf einem kleinen Platz. Da er etwas härter aufschlug, verlor er das Bewusstsein. Als er wieder erwarte schaute er direkt in die Augen eines...Shreks? Auf jeden Fall war er groß, dick und grün verkleidet. An der Hand hatte dieser Shrek ein kleines Mädchen was als Kuh verkleidet war. Er wollte sich gerade beginnen zu freuen das er es doch nach Köln geschafft hatte, als das kleine Mädchen langsam ihren Finger hob,direkt auf Julius zeigte und anfing zu schreien:

„Ihhhhhhhhhhhhh.....ein Schwuler, Papi“.

„Blutelf eben...“, fügte der Vater im launischen Ton hinzu, drehte sich mit seinen Kindern um und ging weg.

In dem Moment war Julius richtig geschockt. Erstens über die Reaktion des Mädchens gegenüber Schwulen, Zweitens das er alles andere als schwul gewesen ist und drittens über die Aussage des Vaters des Mädchen dass Blutelf = Schwul?

„Verdammt noch mal, ich bin nicht schwul du dumme Kuh!!!“, schrie Julius dem Mann mit dem Kind hinterher, allerdings sind diese schon zu weit weg gewesen um das noch mitzubekommen. Julius raffte sich auf uns wollte seinen Fallschirm einpacken, der aber kurioser Weise verschwunden war.
Jetzt wunderte Julius nichts mehr und so sah er sich etwas um. Doch irgendwie kam ihm etwas komisch vor. Alle trugen irgendwie die gleichen Kostüme. Es schien nur eine Hand voll Grundmodellen zu geben, welche die Kölner unterschiedlich schmückten. Entweder man ging als Shrek, Kuh oder Goblin oder man zog sich anscheinend gleich die Halloweenkostüme an und bevorzugte Untote und Trollige Styles. Aber Moment mal....Köln?????....ruft man da nicht „Alaaf“?
Hier riefen alle nur „lololol“.

Da kann was nicht stimmen, dachte sich Julius und fragte den nächsten Händler. „Mein Gott Junge, du bist hier in Orgrimmar...so und jetzt ab zu deinen Freundäään“.

„Ich bin nicht schwul!“, schoss es erbost aus Julius heraus.

„Ja ja wer es glaubt, du bist Blutelf die sind doch alle bisschen...anders“, entgegnete ihm der Händler.

„Woher kommt denn dieser Mist?“, wollte Julius nun wissen.

„Hier, geh die Straße rauf, dann links, dann erfährst du es in der Taverne dort, viel Spaß Zuckerpüppchen“, hauchte ihm der Händler zu, wobei die ganzen Shreks oder was das auch immer sein sollte, die ebenfalls gerade am Einkaufen wachen fürchterlich zu lachen begannen. Julius wollte gerade zum Schlag ausholen, konnte sich aber dann dennoch besinnen und machte sich auf den Weg zur Taverne um endlich die Lösung zu finden, wieso er als Blutelf automatisch schwul sei.

„Psssst....hier“. Julius schaute sich um und sah niemand.

„Hier drüben..hihihihihi“. Wohin Julius auch blickte, er sah niemand.

„Man Magatieger, der findet uns doch nie“,...säufzte eine zweite Stimme ebenfalls aus dem Nichts.

„Man wer wo oder was seit ihr!“, fauchte Julius.

„Hier in der Textur“...“IN DER WO WAS?“....“In der Textur du Noob, der Mauer.“.

Wie aus dem Nichts erschienen plötzlich aus der Mauer zwei Menschen. „Endlich mal Menschen die nicht verkleidet sind“, freute sich Julius.

„PSSSSTTTT, bist du dumm oder was?“, zischte der eine Mensch, „wenn die uns hier erwischen, legen die uns um“.

„Wer?“...fragte Julius...“Ja die, die Deppen hier“...antwortete der Mensch. „Wie alle?“, wollte Julius wissen. „Ja alle Deppen die hier in Orgrimmar wohnen...komm mit, dann erklären wir dir alles“

So folgte Julius den beiden Menschen unauffällig vor die Stadtmauer der Stadt. Als die endlich in Sicherheit waren, fragte Julius das er wissen wollte wer die beiden überhaupt sind.

„Wer seit ihr überhaupt?“.

„Also ich bin Megatieger und das ist Roxor“. Julius musste beginnen zu lachen, weil er noch nie so komische Namen gehört hatte.

„Ja und wo kommt ihr her?“.

„Ja vom anderen Ufer“

„Wie, seit ihr beiden jetzt...quasi liirt?

„Man nein, wir kommen von der anderen Seite des Meeres“

„Achso Amerikaner richtig?“

„Nein man! Z A M – ZIEMLICH AUFRÄUMENDER MODERATOR!!!! HÄNDER HOCH, WAFFEN FALLENLASSEN, SIE SIND FESTGENOMMEN. IHNEN WIRD DER AUFENTHALT IN EINEM TERRORISTISCHEN AUSBILDUNGSCAMP DER HORDE VORGEWORFEN SOWIE DER ILLEGALE IMPORT CHENESISCHER DRACHEN!“

Noch bevor er irgendwas sagen konnte, wurde er bereits auf den Boden gestoßen und mit Handschellen fixiert.

„Ich bin kein Terrorist, ich weiß gar nicht was Sie meinen“, versuchte sich Julius zu rechtfertigen.
„Ach ja und was ist“, fragte einer der Beiden vom ZAM und hielt dabei das Nummernschild seines Drachens hoch: „Horde Nr. 1“.

„Aber...aber...“, wimmerte Julius.....

„Ach und das sie sich eben in einer Keimzelle der Horde eben aufgehalten haben war auch nur purer Zufall oder?“

„Ja aber ihr habt mich doch selbst abgesch....“

„KLAPPE HALTEN UND MITKOMMEN“.

Julius war so perplex dass das nächste an was er sich erinnern konnte die Zellentür war, die zuknallte.

Was wird aus Julis? Und was erwartet ihn in der Taverne in Orgrimmar...kommt er überhaupt jemals wieder aus den Fängen der Allianz?

Mehr dazu im nächsten Teil, oder vielleicht auch nicht...erst einmal Karneval feiern ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab echt lange überlegt ob und was ich antworten soll. Aber irgendwie sind alle Texte die ich geschrieben habe in Beleidigungen deiner Person gemündet.

Um es kurz zu fassen: Dein Text ist unglaublich schlecht und langweilig.

Davon abgesehen sehe ich hier keine Diskussionsgrundlage.
 
Was soll uns dieser Thread sagen? Er behandelt zwar entfernt WoW aber ich denke, die Geschichte wäre im persönlichen Blog besser aufgehoben. Ich kann hier zumindest keine Fragestellung an die User erkennen. Ich schließe den Thread daher.
 
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