Wynono, der Erstgeborene

Sasquehama

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29.06.2006
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Wieder bin ich in den Geisterlanden angekommen. Jenes ungastliche Gebiet, welches zum Terretorium der Blutelfen gehört hat eine düstere Faszination, der auch ich mich nicht verschließen kann.
Um mehr über die Geissel zu erfahren, die noch immer in diesem Gebiet wütet, habe ich erneut mit den Mitglieder Tristessas gesprochen und weitere Aufgaben übernommen, um die Not des Landes zu lindern.

Doch nicht allein die Geissel ist hier als Feind anzusehen. Einige Mitglieder der Allianz haben sich eingeschlichen und so wird der Konflikt zwischen den Fraktionen weiter aufgeheizt. In diesem Fall handelt es sich um Elfen aus Daranassus: Nachtelfen.
Auch wenn ihr Äußeres dem der Blutelfen ähnelt, so sind sie doch verschieden, und ich spüre eine innere Verbundenheit zu denen, die eigentlich meine Feinde sein sollten.
Ebenso wie wir Tauren auch, haben sie eine enge Verbindung zur Erdenmutter.
Umso schwerer ward die Aufgabe für mich, Unterlagen aus dem Lager der Nachtelfen zu stehlen, die Informationen über das weitere Vorgehen der Allianz beinhalten. Auch wenn ich bereit bin, mich für die Horde gegen die Allianz zu stellen, so werde ich mein möglichstes tun, die Nachtelfen so weit es geht zu schonen und so wenige wie möglich zu töten.

Umso leichter fiel es mir den Feind in Gestalt der Geissel zu vernichten. Und so wandte ich mch wieder den Aufgaben zu, die mir seitens Tristessa aufgetragen waren und während der Erfüllung der Aufträge fiel mir ein Amulett in die Hände.
Im Gespräch mit dem Hochexekutor in Tristessa wurde ich beauftragt, dieses Amulett seiner ursprünglichen Besitzerin zurückzubringen: Fürstin Sylvanas Windläufer
Und so wandte ich mich gen Unterstadt um ihr das Amulett zu überbringen.

Im Thronsaal in Unterstadt sprach ich mit einem Abgesandten der Entweihten. Auch wenn sich dieser weitgehend neutral verhielt, legte er mir nahe, daß ich mich dem Kampf um die Resourcen des Arathihochlands beteiligte. Ich werde über diesen Gedanken nachdenken, ob ich für die Streitkräfte der Horde weiter ins Felde ziehe.

Als ich dann die Audienz bei Fürstin Sylvanas Windläufer bekam und ihr das Amulett übergab ward ihre die Trauer spürbar und in ihrem Schmerz wandte sie sich den Tagen ihrer lebendigen Vergangenheit zu.

Tief bewegt verließ ich den Thronsaal und während über mir die Sterne den Himmel erhellen frage ich mich, wie es wohl sein mag, wenn ich einmal nicht mehr bin.
Wer wird sich an mich erinnern, wer um mich trauern...



Zur Zeit getragene Ausrüstung:

 
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