Sasquehama
Quest-Mob
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Brackenwall, das Lager der Oger.
Einst starke Verbündete der ersten Horde und mit den Orcs nach Azeroth gelangt, sind es ihrer nun wenige und die Wege dieses tumb wirkenden Wesen sind gespalten. Einige wenige sind mit der Horde weiter verbündet, während andere sich offen gegen alles und jene wendet, die außer ihnen existieren.
Die Oger im Brackenwall gelten als Verbündete und traten mit ihren Sorgen an mich heran. Ebenso wie den Goblins im Süden der Düstermarschen, waren die Nachkommen des schwarze Drachenschwarms ein Übel für die Oger, doch waren sie an Anzahl durch die Übergriffe der Drachkins stark dezimiert. Ich erklärte mich bereit Ihnen zu helfen trat den Wachen von Onyxias Hort gegenüber.
Ich wußte, ich mußte noch einmal in die Düstermarschen reisen, um mein Werk hier zu einem Abschluß zu bringen, aber vorest wollte ich meine Kenntnisse im Bereich der ersten Hilfe verbessern.
Aus diesem Grund reiste ich nach Unterstadt und von dort aus war es geplant, direkt hinüber ins Hochland von Arathi zu gelangen. Doch unvorhergesehene Dinge hielten mich auf und ich machte einen Zwischenstop in Tarrens Mühle.
Hier waren die Oger, die sich im nahelienden Alteracgebirge verschanzt hatten, eine Bedrohung geworden und so lernte ich sie nun als Feinde kennen, denen ich mich entgegenstellte. Um die Oger einzuschüchtern und sie ihn ihre Schranken zu weisen töte ich ihre Anführer und nahm ihnen die Krone des Willens ab, welche ich als Zeichen meiner Pflichterfüllung in Unterstadt übergab.
Nun konnte ich weiter ins das Arathihochland reisen und dort bei Doktor Gregory Victor die Kenntnisse zu erlangen, die mich zu einem Traumachirugen machten. Damit würde ich einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Meister der ersten Hilfe sein. Und tatsächlich gelang es mir, jene Ausbildung abzuschließen.
Doch im Arathihochland gab es noch weitaus mehr Aufgaben, die auf mich warteten.
Und so drang ich für den Troll Zengu in die Ruinen der Stadt Stormgrad ein, um die alte waffe der Herrscher von Arathi, jener aus dem Geschlecht Trollbann. aus dem Grab ihres letzten Besitzer zu stehelne: Trol'kalar
Diese Waffe vertrieb die Trolle aus den Ländereien, die sie in vergangenen Zeiten als Heimat betrachteten. Nun sollte sie, zur Schmach der Menschen, in den Besitz der Trolle gelangen. Und nachdem ich mir das Siegel erkämpfte, welches mir den Zugang zum Grabmal ermöglichte, konnte ich Trol'kalar an Zengu übergeben.
Doch viel interessanter waren die Schiffe aus Beutebucht, die im Auftrag des Dampfdruckkartells vor der Küste des Hochland nach versunkenen Schätzen suchten.
Neben versenkten Schiffen, findet man dort vor der Küste auch Ruinen untergegangener Elfenstädte, in denen geheimnisvolle und scheinbar wertvolle Schätze zu finden sind.
Um mehr über diesen Ort zu erfahren nahm ich meine Wassergestalt an und half auf der Suche nach den Schätzen, wodurch ich ungeahnte und verwirrend schöne Aussichten erhielt.
Tief beeindruckt von dem Leben unter Wasser ließ ich mich von einem Windreiter nach Beutebucht tragen, um dort die Nacht zu verbringen. Seltsam, noch vor wenigen Augenblicken war ich in der Tiefe des Meeres und nun bereits in den Höhen des Himmels. Wie seltsam sich diese Welt entwickelt hatte, ob die Erdenmutter in ihrer Weisheit vorausgesehen hatte, was wir mit unseren Händen schaffen?
Zur Zeit getragene Ausrüstung:
Einst starke Verbündete der ersten Horde und mit den Orcs nach Azeroth gelangt, sind es ihrer nun wenige und die Wege dieses tumb wirkenden Wesen sind gespalten. Einige wenige sind mit der Horde weiter verbündet, während andere sich offen gegen alles und jene wendet, die außer ihnen existieren.
Die Oger im Brackenwall gelten als Verbündete und traten mit ihren Sorgen an mich heran. Ebenso wie den Goblins im Süden der Düstermarschen, waren die Nachkommen des schwarze Drachenschwarms ein Übel für die Oger, doch waren sie an Anzahl durch die Übergriffe der Drachkins stark dezimiert. Ich erklärte mich bereit Ihnen zu helfen trat den Wachen von Onyxias Hort gegenüber.
Ich wußte, ich mußte noch einmal in die Düstermarschen reisen, um mein Werk hier zu einem Abschluß zu bringen, aber vorest wollte ich meine Kenntnisse im Bereich der ersten Hilfe verbessern.
Aus diesem Grund reiste ich nach Unterstadt und von dort aus war es geplant, direkt hinüber ins Hochland von Arathi zu gelangen. Doch unvorhergesehene Dinge hielten mich auf und ich machte einen Zwischenstop in Tarrens Mühle.
Hier waren die Oger, die sich im nahelienden Alteracgebirge verschanzt hatten, eine Bedrohung geworden und so lernte ich sie nun als Feinde kennen, denen ich mich entgegenstellte. Um die Oger einzuschüchtern und sie ihn ihre Schranken zu weisen töte ich ihre Anführer und nahm ihnen die Krone des Willens ab, welche ich als Zeichen meiner Pflichterfüllung in Unterstadt übergab.
Nun konnte ich weiter ins das Arathihochland reisen und dort bei Doktor Gregory Victor die Kenntnisse zu erlangen, die mich zu einem Traumachirugen machten. Damit würde ich einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Meister der ersten Hilfe sein. Und tatsächlich gelang es mir, jene Ausbildung abzuschließen.
Doch im Arathihochland gab es noch weitaus mehr Aufgaben, die auf mich warteten.
Und so drang ich für den Troll Zengu in die Ruinen der Stadt Stormgrad ein, um die alte waffe der Herrscher von Arathi, jener aus dem Geschlecht Trollbann. aus dem Grab ihres letzten Besitzer zu stehelne: Trol'kalar
Diese Waffe vertrieb die Trolle aus den Ländereien, die sie in vergangenen Zeiten als Heimat betrachteten. Nun sollte sie, zur Schmach der Menschen, in den Besitz der Trolle gelangen. Und nachdem ich mir das Siegel erkämpfte, welches mir den Zugang zum Grabmal ermöglichte, konnte ich Trol'kalar an Zengu übergeben.
Doch viel interessanter waren die Schiffe aus Beutebucht, die im Auftrag des Dampfdruckkartells vor der Küste des Hochland nach versunkenen Schätzen suchten.
Neben versenkten Schiffen, findet man dort vor der Küste auch Ruinen untergegangener Elfenstädte, in denen geheimnisvolle und scheinbar wertvolle Schätze zu finden sind.
Um mehr über diesen Ort zu erfahren nahm ich meine Wassergestalt an und half auf der Suche nach den Schätzen, wodurch ich ungeahnte und verwirrend schöne Aussichten erhielt.
Tief beeindruckt von dem Leben unter Wasser ließ ich mich von einem Windreiter nach Beutebucht tragen, um dort die Nacht zu verbringen. Seltsam, noch vor wenigen Augenblicken war ich in der Tiefe des Meeres und nun bereits in den Höhen des Himmels. Wie seltsam sich diese Welt entwickelt hatte, ob die Erdenmutter in ihrer Weisheit vorausgesehen hatte, was wir mit unseren Händen schaffen?
Zur Zeit getragene Ausrüstung: