Wynono, der Erstgeborene

Sasquehama

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Wasser, Himmel, Erde.... die 3 großen Lebensräume in denen wir existieren. Der Erdenmutter sei Dank für dieses Wunder.

Ich habe ihre Wunder gesehen und bin gespannt auf die Wunder, die ich noch erleben darf. EIn Gnom in Beutebucht bat mich im Hinterland nach einer Lieferung zu suchen, die im Sturm verloren gegangen ist.

Da ich auch im Basislager und in Orgrimmar gebeten wurde ins Hinterland zu reisen, entsprach ich der Bitte des Gnoms und nahm den Windreiter hinüber nach Tarrens Mühle. Von dort aus ging meine Reise weiter über die Bergpfade ins Hinterland.

Zuerst in das Lager eines Elfen und eines Zwergs, wo ich für Orgrimmar nach einem speziellen Getränk fragen sollte. Doch die Lieferung war verloren gegangen und man bat mich danach zu suchen.
Dem zustimmend trat ich gegen die Trolle an, die im Hinterland hausten. Statt sich der Horde anzuschließen hatten sie sich ihren ursprünglichen, urtümlichen Riten und Göttern zugewandt und bedrohen nun alles was in ihrem Umfeld existiert.

Um sie in ihre Schranken zu weisen und sie zu warnen sich zurückzuhalten, sollte ich einige von Ihnen töten und ein Zeichen zu setzen. Nachdem ich eine blutige Spur durch die Reihen der Trolle gezogen hatte, nahm ich ihre Köpfe, band sie an einen Speer und rammte ihn in den Boden in einem ihrer Lager.
Ich hatte darum gesucht mehr über unsere Verbündeten zu erfahren, und so grausig meine letzte Tat auch war, ich hatte mehr erfahren. Auch wenn die mit uns Verbündeten Trolle zivilisiert waren, so konnte man an ihrer Art doch die blutigen Wurzeln ihrer Vergangenheit erkennen.
Als ich das Lager verlassen wollte, fielen mir Flaschen mit einer seltsamen Flüssigkeit auf, und ich steckte eine ein, um sie untersuchen zu lassen.

Dann gelangte ich hinab zum Strand. Und dort fand ich endlich die Lieferung, die der Gnom haben wollte. Ich sammelte die am Strand verteilten Flaschen ein, und nahm dann den Windreiter hinüber nach Tarrens Mühle.
Der Apotheker vor Ort sollte mir die Flasche aus dem Lager der Trolle untersuchen. Es schien, als würde es sich um ein Gift handeln und der Apotheker bat mich, ihm eine frische Probe zu besorgen. Auch diesen Auftrag nahm ich an, doch ereilte mich ein Ruf, der mich zurück in die Düstermarschen führen sollte.

Ich überbrachte die Botschaft über meine den Trollen ausgesprochene Warnung und lieferte im Anschluß die Lieferung in Beutebucht ab. Dann nahm ich das Schiff nach Ratschet um von dort aus nach Brackenwall zu reisen.

Tauren der Grimmtotemclans hatten ihre Lager in den Sümpfen errichtet. Sie waren es, die das Gasthaus am Übergang der Düstermarschen ins Brachland niedergebrannt hatten. Was auch immer sie vorantrieb, es gab wohl ein Bündnis zwischen ihnen und einigen Bewohnern aus Unterstadt, die sich von den Zielen der Horde abgewandt haben. Ich fürchte mich vor dem was da kommen mag.

Nachdem ich nun mehr über die Ereignisse herausgefunden hatte wollte ich in Brackenwall Ruhe finden und übernachten. Doch es sollte anders kommen und ich wurde gebeten, mich erneut gegen Onyxia und ihre Brut zu stellen. Und so Drang ich tief in das Gebiet der Drachkins ein und vernichtete die Eier, aus denen Onyxias Brut wachsen sollte.

Nun konnte ich ruhen und legte mich nieder, doch tiefe Sorgen nahm ich mit in meinen Schlaf. Die Trolle, die Grimmtotem, Onyixa... Gefahren, die in der Zukunft noch auf mich, auf uns alle zukommen würden. Oh Erdenmutter, mögest du uns in deiner Weisheit beistehen.



Zur Zeit getragene Ausrüstung:

 
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