(Zerstörung - Huss) Nosdodens

Sarokeion

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25.11.2008
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Nosdodens


Schrift des Wurms I

Ich irrte durch die Nacht, mir war kalt, und ich sehnte mich nach Wärme und Geselligkeit. Zu viele Monate hatte ich in der Abgeschiedenheit zugebracht, besessen von der Mission, die Schwächen der Hochelfen in Ulthuan zu erkennen und darüber meinem Volk zu berichten.
Mein Volk, das sind die Dunkelelfen.
Mein Ziel war die Unterwerfung, die Unterdrückung und Versklavung dieser hochnäsigen Elfen, die sich selbst als älteste aller Völker sahen.
Meine Arche war die erste gewesen, die gelandet war. Viele sollten folgen, doch wir waren die Vorhut. Wir. Ich nahm mich zusammen, damit die Niedergeschlagenheit nicht Oberhand nahm. Ich hatte sie alle sterben sehen. Ontar, unser Kriegslord, durchbohrt von einer Lanze, während er, die Rüstung mit der Sonne um die Wette strahlend, vor uns stand und uns Anweisungen gab, wie wir das vor uns liegende Dorf angreifen sollten. Hauntor, der an seiner statt die Führung übernahm, von einer Kugel in den Bauch getroffen und noch lange an unseren Feuern leidend, bis der starke Brom endlich seinem Leiden ein Ende setzte, indem er ihm das Genick brach. Brom selbst, von einem Wildschwein fast in zwei Teile gespalten, als er auf der Jagd war. Banale Tode. Bedeutungslos. Dennoch, Ihrer aller Häuser verdienten, zu erfahren, wie ihre Helden ums Leben gekommen waren, doch wer sollte es ausrichten?
Außer mir lebte niemand mehr. Sicher, es waren weitere Archen gekommen, mehr und mehr Archen, und sie hatten unser Volk ausgespuckt wie die Sommerbrise schnatternde Moorschrecken hervorbringt.
Doch ich war die letzte meiner Arche, und ich war soweit vorgedrungen wie niemand sonst. Bis in Herz Ulthuans. Ich hatte die Diener des Phönixkönigs in Lothern, dessen Thron Malekith zustand, und die Diener der Immerkönigin in Avelorn besucht. Ich hatte wichtige Aufzeichnungen, verstaut in meinem Rucksack, und ich musste diese Informationen nach Hause bringen.

Malekith würde mir gewogen sein. Wenn ich die Reise überlebte...

Ich setzte mich nieder, orientierungslos und einsam. Nur eine Waffe hatte ich noch, einen alten Dolch, der im Glanze seines Rostes mitunter mit den hellen Gestirnen konkurrierte. Die Waffe glitt aus meinen Händen, und ich muss wohl eingeschlafen sein, obwohl Schlaf im Land der Hochelfen ein Fehler ist, der zumeist das Leben kostete in diesen Tagen.

So schrak ich durch eine laute und schrille Stimme auf, unfähig, mich zu bewegen.

„...und da hätta Kratzog das Weinfass allain gesoffä, wail dä Ork ihm glaubtä, dat dä dort raingefallenä Schnää Elfenpissä´ is!“

Lautes und schrilles Gelächter erklang, begleitet von einigem unverständlichen Grunzen.
Mein Herzschlag setzte aus, einmal genau. Dann atmete ich leise, so, wie ich es in den Kriegslagern gelernt hatte. Grünhäute! Das waren keine Feinde, auch wenn unsere Beziehung zu ihnen von Freundschaft weit entfernt war. Vermutlich würden sie mich nicht töten, auch wenn es gegen ihre Natur war. Es sei denn, sie hatten lange nichts gegessen. Dann kannten sie weder Freund noch Feind. Aber was hatten sie gesagt? Schnee... Eine Erinnerung stieg in mir auf, und sie gewann an Macht. Ich verlor erneut das Bewusstsein und träumte. Als ich wieder erwachte, stand ich auf, ohne Rücksicht auf die Geräusche zu nehmen, die ich verursachte. Ich ging geradeaus, direkt zu ihrem Lager.
Die Grünhäute sahen mich an, als sei ich direkt aus ihren unermüdlichen Mägen entstiegen, ein Abbild des Grauens aus den gefressenen Leichen.
„Wo kommt dä Älfin denn här? Dä sieht aus, als wär dä im Busch gelägän!“, rief jemand schließlich aus. Vermutlich hatte er meinen Zustand vortrefflich beschrieben.
Ein unermesslicher Gestank schlug mir entgegen. Zwei, drei der Grünhäute sprangen nun auf auf und umkreisten mich hungrig. „Wollta die frässa?“ hörte ich. „Die is nich nur ä Spargel, die is ja halmig“, gähnte ein – noch dünnerer Goblin, als ich es war - zur Antwort.
Goblins waren meist noch fauler als hungrig, und, obwohl sie oft von den stärkeren Orks versklavt wurden, beherrschten sie durch ihre etwas ausgeprägteren Verstand im Gegenzug deren Handlungsweisen.
Das machte ich mir zunutze, denn die Orks sahen mich nun verständnislos an. Ihnen fehlten Informationen, und diese wollte ich ihnen nun geben.
„Lasst mich an euer Lager treten und euch eine Geschichte erzählen“, sagte ich. Schweigen antwortete mir. Verblüfft sahen mich die Grünhäute an. „Na gut, Spargäl, erzähl uns was!“, befahl der dünne Goblin. Ich beachtete die mich immer noch ukreisenden Orks nicht weiter, schritt zum Lagerfeuer und setzte mich an die wärmende Glut. Ein Schauer überlief meinen Rücken. Ich schloss die Augen, dann erzählte ich meine Geschichte.
„Folgt mir in eine andere Welt, die einmal war, aber nicht hier. Eine Welt ewigen Eises.“ Ich sah mich um. „Wollt ihr mir in diese Welt folgen?“
Es herrschte weiter Schweigen.
„Frässän können wir die ja danach noch!“, bemerkte der dünne Goblin.
„An där is ja nix dran“, knurrte ein Ork. Die Grünhäute, unsere Verbündeten. Dass ich nicht lachte! Das grüne Volk hielt noch nie viel von Bündnissen, und man sagt, sie hätten mehr Bündnispartner gefressen, als gemeinsame Feinde erschlagen. Wie dem auch sei, ich erzählte ihnen meinen Traum.
Den Traum vom Winter.

Schrift des Wurms II

„Es war also auf dieser Welt aus Eis. Träge ästen die Zwölfender die wenigen Pflanzen, die sich durch das Eis gebohrt hatten. Im Winter brauchten sie nicht viel Nahrung, und so musste das Wenige ihnen genügen.“
„Wäs sänd Zwölfända?“ fragte der Goblin. Die anderen schienen ihm die Kommunikation mit mir überlassen zu haben. „Das sind große Hirsche“, entgegnete ich. „Man zählt die Enden ihrer Geweihe. Nun, seit vielen Jahren waren sie ungestört, und ihre Welt schien ihnen groß und weit. Sie reichte von den Felsen im Norden bis hin zum immer gefrorenen Fluss im Süden, und sie wechselten das Gebiet, wie es ihnen gefiel. Und wie der Hunger es ihnen eintrieb. Und weil sie keine Feinde kannten, schenkten sie dem Dröhnen erst sehr spät ihre Aufmerksamkeit. Fast schon zu spät. Sie sahen auf, ihre Geweihe glänzten in der Sonne, und unruhig tänzelten sie hin- und her. Kraftvoll waren ihre Fesseln, und so stellten sie sich der unbekannten Gefahr entgegen. Dann brachen sie aus dem dürren Gestrüpp, riesenhafte Gestalten, Hünen gleich, und koboldartige Zwerge, geheimnisvoll umleuchtet, als sei der Sternenhimmel auf sie herniedergefahren. Die Eindringlinge lachten nur, als sie die Elche bemerkten. Sie durchbrachen deren Reihen, noch im Kampfe wurden viele ihres Volkes von den Riesen verschluckt. Dann war der Spuk vorbei.
Die Trolle waren im Nordland unterwegs!“
Ich machte eine Pause und sah mich am Feuer um.
„Kann man Trollä frässän?“ Ein anderer, kleiner Goblin trat mutig hervor und sprach, wie es sonst Orks tun. Vermutlich war er schon zu lange in deren Gewalt.
„Nun, grüner Mann, sie sind wie Stein“, antwortete ich. Wer einmal einem Troll begegnet ist, der, mit zwei Äxten bewaffnet, in einen Kampf eingreift, wusste, dass niemand sauber aus diesem Geplänkel herauskommen konnte.

Jedenfalls nicht in der Welt, von der ich geträumt hatte. Dem Nordland.
„Wo sind sä denn hin, dä Trolle?“, fragte ein stämmiger Ork. Eine recht vernünftige Frage für eine Grünhaut, wie ich fand, und ich nahm meine Geschichte wieder auf.

„Ihr Ziel war eine Höhle am Rande des ewigen Eises. Eine alte Höhle, und niemals hatte sich jemand in ihre Nähe gewagt. Weder Elch noch Widder, weder Troll noch Kobold, weder Zwerg noch Mensch. Ja, auch Menschen gab es in diesem Land. Menschen sind eine Art Seuche, es gibt sie beinahe überall.“ Ich erntete Gelächter mit meiner letzten Bemerkung, dann fuhr ich fort.
„Es ging also in diese Höhle. Die Kobolde hatten mit Ymir, dem Gott der Erde, gesprochen, und Ymir hatte Angst. Er, der Erschaffer dieser Welt, war gestört worden durch einen dunklen, bösen und namenlosen Feind, der sich in seine Eingeweide fraß.
Und er hatte seine Armee, seine Kobolde, angewiesen, ihm zu helfen. Und so hatte sich eine Streitmacht aus Trollen, Kobolden und sogar Menschen zusammen gefunden, dem alten Gott der Erde beizustehen.“
„Is das auch ainer wie der Malekith?“, rief ein Goblin. Ich lächelte. Natürlich hatten sie nicht verstanden. Malekith lebte, Ymir war eine Legende.
„Er ist wie Khaela Mensha Khaine“, antwortete ich. „Ein Gott.“
Da niemand mehr etwas sagte, vermutlich hatten sie zudem noch wenig bis gar nichts von Khaine gehört, erzählte ich weiter.
„Nun, die Gruppe der Krieger betrat die Höhle. Es war eine weite Reise ins Herz des Gebirges, die vor ihnen lag, gespickt mit unzähligen Gefahren. Doch die Trolle bereiteten die Wege, und die Kobolde, der Magie fähig, schützen und heilten die Giganten aus Stein unter den Anweisungen der Menschen. So drangen sie immer weiter vor. Bis sie ihn vor sich hatten, in einer riesigen Kammer war er zu finden. Es stank nach Fäulnis, nach Verderben und nach Sumpf. Nach Wurm. Nosdodens, es war ein riesiger Wurm, der sich im Gedärm der Erde ausbreitete. Ein Eiterherd in Ymir, der Erde. Riesenhaft, stinkend, mit Tentakeln bewährt und umgeben von Flüssigkeiten des Erdgottes.“
„Ob der schmäckt?“ Der Fragesteller sah mich durchringend an, sein Hunger schien angestachelt.
„Nosdodens war sehr gefährlich, mein Freund“, sagte ich lächelnd. „Denn wer ihn direkt ansah, wurde wie versteinert und konnte sich nicht bewegen.“ „Ach, wie dä Squig, weena Hugna hat?“ fragte der dünne Goblin. Ich hatte von diesen Squigs gehört, ganze Herden führten die magiebeflissenen unter ihrem Volke mitunter mit sich, doch der Vergleich hinkte. „Nein, nicht ganz wie die Squig. Es war eher wie die Fesseln, mit denen wir am Boden gebunden sind, so, wie die Sicherheit, mit der wir hinabfallen, wenn wir am Berge abrutschen.“ Die Grünhäute sahen mich staunend an, meine Geschichte gefiel ihnen. „Nun, es war ein langer Kampf gegen Nosdodens, der in dieser Grotte geführt wurde, weit unter der Erdoberfläche. Und doch dröhnte das Tal unter den Schlägen der gewaltigen Trolle, die auf Nosdodens einhämmerten.“ „Und sind se nicht aus Stein gewordän?“ fragte ein Ork. „Trolle sind aus Stein“, antwortete ich. „Lange währte der Kampf, doch schließlich hatten sie den gewaltigen Wurm nieder gerungen. Ymirs Armada hatte gesiegt, doch kurz bevor der Wurm starb, sprach der Gott der Erde zu ihm.
„Siehe, Wurm, Dein Tod steht bevor!“
„Du willst ein Gott sein, ein Gott der Erde, und brauchst die Hilfe dieser Wesen?“, antwortete Nosdodens, zornig und aufgewühlt ob seines bevorstehenden Endes..
„Nun, Wurm, ich habe Kräfte, die Du niemals erahnen kannst. Lange genug hast Du in meinen Eingeweiden gefressen, und meine Kinder werden Dir ein Ende bereiten. Du wirst vergehen.“
Nosdodens antwortete nicht, er schwieg.
„Doch ich weiß, dass auch Du wie ein Gott bist, ein Gott der Erde, der Dunkelheit, des Chaos. Ich werde Dir helfen, zu überleben.“
Der sterbende Nosdodens, begierig, sein unheilvolles Treiben weiter zu führen, gewann neue Hoffnung. Hoffnung auf Leben.
„Was ist zu tun?“, krächzte er, während die Trolle weiter auf ihn einschlugen.
„Ich werde Deine Seele in eine andere Welt senden. Dort wirst Du neu erstehen, im Körper eines schwachen Wesens.“
Nosdodens geriet außer sich. Was war das für ein Angebot? Tausende und abertausende von Tagen und Nächten hatte er hier geherrscht, und er war groß und stark geworden. Sollte er wieder, klein und machtlos, woanders neu beginnen?
„Du hast keine Wahl, Wurm. Deine Reise beginnt.“ Und Ymir sandte die Seele des Wurms Nosdodens durch Raum und Zeit.“
„Was meintä Ymir damit?“ fragte ein Ork, der, wie die anderen, den letzten Teil der Geschichte nicht richtig verstanden hatte.
„Ymir meinte“, entgegnete ich, „dass Nosdodens, der Wurm, woanders hingehen sollte.“
„Ah! Und wo isser hin?“
„Er ist hierhin. Genau hierhin“, sagte ich, dann stand ich auf. Nosdodens regte sich in mir, ich spürte die Larve in meinem Brustkorb. Sie war reger als früher, ich spürte, dass Nosdodens es kaum erwarten konnte, endlich frei zu sein. Ich wuchs zum Himmel und zum Horizont, mein Körper zerplatzte, und mein Verstand wurde verdrängt.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich keine Erinnerung mehr. Und, wie jedesmal, stand ich auf, ignorierte die vielen toten Grünhäute und ging weiter.
Das Chaos verbreitend.


Die Gilde Nosdodens sucht noch Mitstreiter.

Wann mich die Gilde interessieren sollte:

Wenn ich Wert lege auf
Erwachsene Mitspieler
Freundliches Miteinander
Keine Führung, keine Pflichtveranstaltungen
Gemeinsame Entscheidungen über Neuzugänge
Rollenspieltechnische Umsetzung von Gildenentscheidungen
Ein vernünftiges Forum (Mutiert.de)


Wie ich mich bewerben kann:

Hier im Forum, im Spiel an Sarokeion oder per PN.
Im Forum Mutiert.de aufgrund der Vielzahl Spam-Anmeldungen erst nach Freischaltung.

Warum sollte ich einer Gilde beitreten, die erst in der Gründung ist, wenn ich doch in einer etablierten Gilde schon von der Gildenstufe 20 profitieren kann?

Gute Frage. Du kannst eine Gilde selber mitgestalten. Darum hast Du ja auch mit dem Spiel Warhammer angefangen, oder? Endlich mal was neues. Oder bist Du schon gesättigt?

Ich bin erst 17, darf ich mich trotzdem bewerben?

Es kommt darauf an. Ich selbst habe bereits Erfahrung in MMORPG seit 2001, sehr vernünftige junge Spieler kennen gelernt. Vorteil ist meist, dass ihr euch sehr bemüht, Erwachsen zu sein, und darin dann „echte“ Erwachsene durchaus übertreffen könnt. Aber der Großteil der jungen Spieler ist – leider - eher auf schnelle Wertungen und effektive Gruppen wie auch Zugehörigkeit zu bereits erfolgreichen Gilden aus. Auch, wenn man da dann mal schnell und lange gar nichts zu sagen hat, teilweise nicht mal im Allianz-Chat schreiben darf.

Wie sollte die Bewerbung aussehen?


Die Bewerbung sollte etwas über den Char aussagen, und warum Du meinst, Du seist auch von Nosdodens befallen oder wärst es gerne. Bereite Dich auf eine Vorstellung in Warhammer vor.

Ist mein Volk wichtig für eine Bewerbung?

Nosdodens nährt das Chaos. Das Volk ist ihm egal. Der Umfang Deines Brustkorbes ist ihm viel wichtiger.

Ich bin schon über 40, hat eine Bewerbung Sinn?


Auch ich bin 40 Jahre alt, und ich weiss, wie einschränkend und bitter der Spielspaß getrübt wird, wenn man in einer Gilde nur eine „Nummer“ ist. Ich habe bereits mehrere Gilden in den Spielen Die vierte Offenbarung, DAOC und Guild Wars geleitet, eine hatte sogar mehr als 150 Mitglieder.
Wurde mir aber einfach zu groß, weil es entsprechend viel Arbeit gab. Die Gilde gab ich aber in gute Hände, sie existiert heute noch als Multiplayer-Clan.

Kann ich eine Probezeit vereinbaren?

Seien wir mal ehrlich: Du kannst jederzeit austreten, der höchste Schaden, den du bewirken kannst, ist eine Schädigung der Gildentruhe und des Rufes.
Ich kann Dich jederzeit herauswerfen – was ich aber nicht tue, da gemeinschaftliche Entscheidungen wichtig sind – was soll eine Probezeit?

Was erwartet mich im RVR?

Wir sind bisher eher Solo-orientiert durch die meisten Spiele gegangen, das heißt, jeder musste seinen eigen Verstand einschalten. Was macht der Gegner? Wann ist er ungeschützt? Wann handelt er unüberlegt? Gerade in DAOC war es eine Lust, einen Schleicher zu spielen, da die Tarnung permanent war. Aber wir sind natürlich auch Neuerungen gegenüber aufgeschlossen und haben, natürlich, auch in Gruppen genug Erfahrung. Es wird aber keine permanenten RVR-Gruppen geben, es sei denn, ihr möchtet das so und es sind genug Streiter vorhanden.

Wie viele Mitglieder wird die Gilde haben?

Wir gründen uns zu einer Zeit, in welcher die meisten Spieler schon eine feste Zugehörigkeit haben. Zudem legen wir viel Wert darauf, Spieler kennen zu lernen, um ihre bevorzugte Spielweise zu berücksichtigen. Dennoch werden wir zunächst allen Spielern eine Chance geben, die Nosdodens in ihrer Brust spüren!

Das Chaos mit Dir.
 
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