Khanor
Dungeon-Boss
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Hallo Welt. Weißt du was heute für ein Tag ist? Es ist ein ganz besonderer. Heute ist nämlich der erste Tag in diesem Semester, an dem ich nicht zur Hochschule muss. Vielleicht erinner ihr euch: Montags habe ich frei. Also ehrlich jetzt, das Semester läuft schon seit neun Montagen und am 10. Montag hab ich es tatsächlich mal geschafft, dass ich frei habe.
Glaubt von einem Studium was ihr wollt, aber es ist alles andere als einfach oder ergibig in Sachen Freizeit. Freizeit werde ich heute auch wieder nicht allzu viel haben, aber ichhabe den Tag mit ausschlafen begonnen und gönne mir nun noch ein wenig Zeit um in Fahrt zu geraten.
Gestern im Bett unterhielten meine besseren fünf Sechstel und ich uns einmal wieder über die Studienzeit und das, was man so "Leben" nennt. Wir kamen zu dem Schluss, dass es zeitlich so einfach nicht funktionieren kann, wie wir uns das bisher gedacht haben.
Yvonne hatte sich bereits dazu entschlossen einfach Tempo heraus zu nehmen und sich nicht mehr einen Wettlauf gegen den Kalender zu führen, weil dabei schlicht sie selbst und ihr Wissen die Verlierer wären.
Im Lauf des Tages kam ich gestern zu einem ähnlichen Schluss. Ich werde den Bachelor of Engineering, sofern alles so klappt wie ich es mir wünsche, im Sommer nach sechst Semestern Regelstudienzeit in die Tasche stecken. Der Masterstudiengang soll direkt im Anschluss kommen und eigentlich nach nur weiteren vier Semestern ein Ende haben. Sollte die Regelzeit für den Master aussehen wie die des Bachelors werden fünf Jahre Studium einfach so um sein, ohne dass ich wirklich das Gefühl gehabt habe in dieser Zeit zu leben.
Versteht mich nicht falsch, ich jammere nicht, dass alle Welt so gemein ist und ich nehme mir auch gelegentlich einfach die Dreistigkeit und sage, dass ich vielleicht auch mal einen Abend vor 0 Uhr im Bett bin oder an anderen Abenden nicht ganz so viel gemacht habe, wie ich hätte schaffen können. Wenn ich aber einfach mal so auf die vergangenen 2,5 Jahre zurück blicke hat sich in dieser Zeit so viel getan, dass ich nicht einmal einen Bruchteil davon als Puzzle zusammen setzen könnte, im Gegenzug allerdings kommt mir die Zeit so unglaublich kurz vor... Ich meine, ich bin vor ~2+ Jahren bei meiner Mutter aus dem behüteten Nest ausgezogen und habe hier nun meine erste eigene Wohnung gehabt, mittlerweile wohne ich zum ersten Mal mit jemandem zusammen - und trotzdem fühle ich mich noch nicht so, als wäre ich so richtig angekommen, weil alles nur immer im Stress versinkt.
Kann das irgendjemand nachvollziehen?
Es gab Wochen, da habe ich mehr Zeit in der Hochschule verbracht als zuhause. Nein, schlechtes Beispiel, das ist eigentlich schon immer so gewesen
Sagen wir, dass es Wochen gegeben hat in denen ich mich geschämt habe mir nachts meine minimum 5 Stunden Schlaf gegönnt zu haben. Und trotzdem kommen ich gerade einmal dazu dich nötigen Dinge zu tun, also die Sachen zu rechnen und vorzubereiten, die abzugeben und zu testieren sind.
Den Rest vor- und nachbereiten ist in diesem Semester bisher immer hinen über gefallen.
Die Aufzählung könnte ewig so weiter gehen, z.B. dass ich manchmal wochenlang das Schlafzimmer nicht gesehen habe, weil ich morgens im Dunkeln aufgestanden bin und erst Nachts wieder den direkten Weg ins Bett gesucht habe, aber der Blick auf die Uhr hat mir gerade schon wieder einen schweren Stich versetzt. Aufgestanden bin ich heute um halb neun, jetzt ist es halb zehn und ich habe noch immer nichts getan...
Sollte der Terminplan für die Regelstudienzeit im Masterstudiengang genauso aussehen werde ich mich nicht mehr verrückt machen, sondern vielleicht ruhig ein bis zwei Semester mehr in Kauf nehmen. Ich will auch noch ein wenig das Gefühl von Leben genießen.
Und bis dahin werde ich auch so viel Druck raus nehmen, wie mir möglich ist. Ganz stolz verkündete ich gestern Nacht, dass ich das tun wolle. "Ich werde die nächsten Wochen auch nur noch das tun, was nötig ist, mir aber nicht mehr dem Zwang ergeben andauernd das Gefühl zu haben noch sooo viel tun zu müssen oder zu können. Wenn ich dann mal was spiele oder fern sehe will ich das dann auch einfach mal genießen können ohne schlechtes Gewissen. Falls ich dann bei anderen Dingen in Zeitdruck gerate ist das dann eben so, dann muss ich es wieder ausbügeln, aber bis dahin akzeptiere ich das so wie es ist."
Yvonne stimmte mir zu. Dann begann ich meinen "gelifteten" Terminplan aufzuzählen.
"Morgen werde ich erstmal ausschlafen. Dann werde ich mich mal endlich in die Unterlagen für das Umweltseminar einlesen, Statik machen damit ich das hoffentlich Dienstag abend schon fertig machen kann und danach steht erstmal nur noch Öffentliches Baurecht aus bis zum 16. Dezember." Soweit so gut... Dummerweise fielen mir aber noch weitere Dinge ein, ich zählte fröhlich auf und brach irgendwann mitten im Satz ab und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "...also doch nichts mit kürzer treten."
Yvonnes lachender Kommentar: "Das ging mir schon vor einer Minute durch den Kopf."
Wir haben 10 Tage Weihnachtsferien. Vom 22.12.2010 bis zum 02.01.2011. Am 22. ist noch ein halbtägiges Seminar für ein Zeichenprogramm hinein gerutscht, nachmittags fahren wir zu Yvonnes Eltern, am 25. fahren wir nachmittags nach Darmstadt und von dort aus mit dem Zug nach Hannover. Am 28. fahren wir morgens um 6.00 Uhr dort mit dem Zug wieder ab. Den 31.12. und 01.01. will ich jetzt auch nochmal als annähernd lernfrei deuten, am 02.01. dann noch einen Sonntag zur Vorbereitung und schon gehts am 03.01. wieder weiter.
In den Ferien ist es aber nicht so, dass wir die Unterlagen ruhen lassen könnten. Anfang Februar ist die offizielle Klausurwoche, einige Professoren wollen mit dem Stoff aber auch schon so voran gehen, dass wir die jeweilige Klausur ggf. schon Mitte bis Ende Januar schreiben können.
Ganz abgesehen von unseren heiß geliebten Hausübungen. In Statik feiert die letzte Übung für dieses Semester wahrscheinlich pünktlich zu Weihnachten ihren Release. Die letzte Hausübung in Holzbau wird auch am 14. heraus gegeben und bis kurz nach den Weihnachtsferien soll eine ganze Industriehalle durchgerechnet sein. Spannbeton wird es auch noch einige Übungen für die Weihnachtszeit geben, die abgegeben und bewertet werden. Nicht zu vergessen natürlich Fertigteilbau, wo wir bis Ende Dezember Vorlesung haben, dann mit Übungsaufgaben in die Weihnachtszeit entlassen werden und Mitte Januar noch einen Termin zur Kontrolle vor der Klausur haben.
Ich glaube ich habe noch irgendwas vergessen...
Abgesehen davon, dass ich schlecht mit drei Koffern an den Feiertagen durch Deutschland reisen kann will ich das auch gar nicht und - wie die Erfahrung schon mehrfach gezeigt hat - ist es bei Heimaturlauben auch gar nicht möglich, wirklich zu lernen. Wenn ich mal eine ganze Woche "oben" war habe ich mal insgesamt vielleicht zwei Tage etwas tun können. Nun sind wir gerademal zwei Tage dort und ich werde die Zeit nie im Leben finden effektiv etwas zu schaffen.
Außerdem bin ich nur zwei bis drei Mal im Jahr für viel zu kurze Zeit zuhause, da muss doch auch mal etwas Zeit für menschliche Bedürfnisse sein, oder?
Mein größter Freizeitspaß ist schon seit Wochen mich/uns regelmäßig mit Filmen und Spielen zu beschenken, wobei die Filme zwar ein Mal geschaut werden, die Spiele aber aus Zeitmangel einfach ins Regal wandern. Das macht mein Geldbeutel schon lang nicht mehr mit, außerdem kann das doch bestimmt nicht Sinn und Zweck eines Studiums sein.
Nein, ganz bestimmt nicht.
Ich mag das Studium. Auch mit dem Stress komme ich überraschend gut zurecht. Aber man muss doch ernsthaft hinterfragen, ob das noch praktikabel ist. Wenn man von Zeitmangel spricht grinsen die Professoren immer nur schief und glauben das gar nicht, man sei zu unorganisiert und müsse Prioritäten setzen...
Die haben leicht reden, die haben zu einer Zeit studiert, als noch kein Termindruck hinter all dem steckte, als man auch nach 12 Jahren Studium mit seinem Diplom noch mit Kusshand in den Betrieben begrüßt wurde. Mal ehrlich, die können sich nicht vorstellen, wie das ist, glauben aber doch die Weisheit gepachtet zu haben.
Nun gut, ich will euch mal nicht länger aufhalten. Und mich auch nicht. Da allerdings die Temperaturen in den letzten drei Tagen um 10° gestiegen sind und anstatt -7° derzeit +3° sind könnte ja vielleicht die Temperatur im Partykeller so angenehm sein, dass ich nach zwei Wochen einfach mal wieder eine Runde ans Schlagzeug gehen könnte...
Pfeif auf den Terminkalender
Glaubt von einem Studium was ihr wollt, aber es ist alles andere als einfach oder ergibig in Sachen Freizeit. Freizeit werde ich heute auch wieder nicht allzu viel haben, aber ichhabe den Tag mit ausschlafen begonnen und gönne mir nun noch ein wenig Zeit um in Fahrt zu geraten.
Gestern im Bett unterhielten meine besseren fünf Sechstel und ich uns einmal wieder über die Studienzeit und das, was man so "Leben" nennt. Wir kamen zu dem Schluss, dass es zeitlich so einfach nicht funktionieren kann, wie wir uns das bisher gedacht haben.
Yvonne hatte sich bereits dazu entschlossen einfach Tempo heraus zu nehmen und sich nicht mehr einen Wettlauf gegen den Kalender zu führen, weil dabei schlicht sie selbst und ihr Wissen die Verlierer wären.
Im Lauf des Tages kam ich gestern zu einem ähnlichen Schluss. Ich werde den Bachelor of Engineering, sofern alles so klappt wie ich es mir wünsche, im Sommer nach sechst Semestern Regelstudienzeit in die Tasche stecken. Der Masterstudiengang soll direkt im Anschluss kommen und eigentlich nach nur weiteren vier Semestern ein Ende haben. Sollte die Regelzeit für den Master aussehen wie die des Bachelors werden fünf Jahre Studium einfach so um sein, ohne dass ich wirklich das Gefühl gehabt habe in dieser Zeit zu leben.
Versteht mich nicht falsch, ich jammere nicht, dass alle Welt so gemein ist und ich nehme mir auch gelegentlich einfach die Dreistigkeit und sage, dass ich vielleicht auch mal einen Abend vor 0 Uhr im Bett bin oder an anderen Abenden nicht ganz so viel gemacht habe, wie ich hätte schaffen können. Wenn ich aber einfach mal so auf die vergangenen 2,5 Jahre zurück blicke hat sich in dieser Zeit so viel getan, dass ich nicht einmal einen Bruchteil davon als Puzzle zusammen setzen könnte, im Gegenzug allerdings kommt mir die Zeit so unglaublich kurz vor... Ich meine, ich bin vor ~2+ Jahren bei meiner Mutter aus dem behüteten Nest ausgezogen und habe hier nun meine erste eigene Wohnung gehabt, mittlerweile wohne ich zum ersten Mal mit jemandem zusammen - und trotzdem fühle ich mich noch nicht so, als wäre ich so richtig angekommen, weil alles nur immer im Stress versinkt.
Kann das irgendjemand nachvollziehen?
Es gab Wochen, da habe ich mehr Zeit in der Hochschule verbracht als zuhause. Nein, schlechtes Beispiel, das ist eigentlich schon immer so gewesen
Den Rest vor- und nachbereiten ist in diesem Semester bisher immer hinen über gefallen.
Die Aufzählung könnte ewig so weiter gehen, z.B. dass ich manchmal wochenlang das Schlafzimmer nicht gesehen habe, weil ich morgens im Dunkeln aufgestanden bin und erst Nachts wieder den direkten Weg ins Bett gesucht habe, aber der Blick auf die Uhr hat mir gerade schon wieder einen schweren Stich versetzt. Aufgestanden bin ich heute um halb neun, jetzt ist es halb zehn und ich habe noch immer nichts getan...
Sollte der Terminplan für die Regelstudienzeit im Masterstudiengang genauso aussehen werde ich mich nicht mehr verrückt machen, sondern vielleicht ruhig ein bis zwei Semester mehr in Kauf nehmen. Ich will auch noch ein wenig das Gefühl von Leben genießen.
Und bis dahin werde ich auch so viel Druck raus nehmen, wie mir möglich ist. Ganz stolz verkündete ich gestern Nacht, dass ich das tun wolle. "Ich werde die nächsten Wochen auch nur noch das tun, was nötig ist, mir aber nicht mehr dem Zwang ergeben andauernd das Gefühl zu haben noch sooo viel tun zu müssen oder zu können. Wenn ich dann mal was spiele oder fern sehe will ich das dann auch einfach mal genießen können ohne schlechtes Gewissen. Falls ich dann bei anderen Dingen in Zeitdruck gerate ist das dann eben so, dann muss ich es wieder ausbügeln, aber bis dahin akzeptiere ich das so wie es ist."
Yvonne stimmte mir zu. Dann begann ich meinen "gelifteten" Terminplan aufzuzählen.
"Morgen werde ich erstmal ausschlafen. Dann werde ich mich mal endlich in die Unterlagen für das Umweltseminar einlesen, Statik machen damit ich das hoffentlich Dienstag abend schon fertig machen kann und danach steht erstmal nur noch Öffentliches Baurecht aus bis zum 16. Dezember." Soweit so gut... Dummerweise fielen mir aber noch weitere Dinge ein, ich zählte fröhlich auf und brach irgendwann mitten im Satz ab und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "...also doch nichts mit kürzer treten."
Yvonnes lachender Kommentar: "Das ging mir schon vor einer Minute durch den Kopf."
Wir haben 10 Tage Weihnachtsferien. Vom 22.12.2010 bis zum 02.01.2011. Am 22. ist noch ein halbtägiges Seminar für ein Zeichenprogramm hinein gerutscht, nachmittags fahren wir zu Yvonnes Eltern, am 25. fahren wir nachmittags nach Darmstadt und von dort aus mit dem Zug nach Hannover. Am 28. fahren wir morgens um 6.00 Uhr dort mit dem Zug wieder ab. Den 31.12. und 01.01. will ich jetzt auch nochmal als annähernd lernfrei deuten, am 02.01. dann noch einen Sonntag zur Vorbereitung und schon gehts am 03.01. wieder weiter.
In den Ferien ist es aber nicht so, dass wir die Unterlagen ruhen lassen könnten. Anfang Februar ist die offizielle Klausurwoche, einige Professoren wollen mit dem Stoff aber auch schon so voran gehen, dass wir die jeweilige Klausur ggf. schon Mitte bis Ende Januar schreiben können.
Ganz abgesehen von unseren heiß geliebten Hausübungen. In Statik feiert die letzte Übung für dieses Semester wahrscheinlich pünktlich zu Weihnachten ihren Release. Die letzte Hausübung in Holzbau wird auch am 14. heraus gegeben und bis kurz nach den Weihnachtsferien soll eine ganze Industriehalle durchgerechnet sein. Spannbeton wird es auch noch einige Übungen für die Weihnachtszeit geben, die abgegeben und bewertet werden. Nicht zu vergessen natürlich Fertigteilbau, wo wir bis Ende Dezember Vorlesung haben, dann mit Übungsaufgaben in die Weihnachtszeit entlassen werden und Mitte Januar noch einen Termin zur Kontrolle vor der Klausur haben.
Ich glaube ich habe noch irgendwas vergessen...
Abgesehen davon, dass ich schlecht mit drei Koffern an den Feiertagen durch Deutschland reisen kann will ich das auch gar nicht und - wie die Erfahrung schon mehrfach gezeigt hat - ist es bei Heimaturlauben auch gar nicht möglich, wirklich zu lernen. Wenn ich mal eine ganze Woche "oben" war habe ich mal insgesamt vielleicht zwei Tage etwas tun können. Nun sind wir gerademal zwei Tage dort und ich werde die Zeit nie im Leben finden effektiv etwas zu schaffen.
Außerdem bin ich nur zwei bis drei Mal im Jahr für viel zu kurze Zeit zuhause, da muss doch auch mal etwas Zeit für menschliche Bedürfnisse sein, oder?
Mein größter Freizeitspaß ist schon seit Wochen mich/uns regelmäßig mit Filmen und Spielen zu beschenken, wobei die Filme zwar ein Mal geschaut werden, die Spiele aber aus Zeitmangel einfach ins Regal wandern. Das macht mein Geldbeutel schon lang nicht mehr mit, außerdem kann das doch bestimmt nicht Sinn und Zweck eines Studiums sein.
Nein, ganz bestimmt nicht.
Ich mag das Studium. Auch mit dem Stress komme ich überraschend gut zurecht. Aber man muss doch ernsthaft hinterfragen, ob das noch praktikabel ist. Wenn man von Zeitmangel spricht grinsen die Professoren immer nur schief und glauben das gar nicht, man sei zu unorganisiert und müsse Prioritäten setzen...
Die haben leicht reden, die haben zu einer Zeit studiert, als noch kein Termindruck hinter all dem steckte, als man auch nach 12 Jahren Studium mit seinem Diplom noch mit Kusshand in den Betrieben begrüßt wurde. Mal ehrlich, die können sich nicht vorstellen, wie das ist, glauben aber doch die Weisheit gepachtet zu haben.
Nun gut, ich will euch mal nicht länger aufhalten. Und mich auch nicht. Da allerdings die Temperaturen in den letzten drei Tagen um 10° gestiegen sind und anstatt -7° derzeit +3° sind könnte ja vielleicht die Temperatur im Partykeller so angenehm sein, dass ich nach zwei Wochen einfach mal wieder eine Runde ans Schlagzeug gehen könnte...
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