Barcelona weekend zu gewinnen!

Findet ihr das wir "zuviel" Englisch sprechen?

  • Ja

    Stimmen: 18 36,0%
  • Nein

    Stimmen: 29 58,0%
  • Ich kommentiere es anders

    Stimmen: 3 6,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    50
[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Da wird allles geduzt (als wär ich jedermans Kumpel), da gibt's keinen Guten Tag etc. mehr - nur noch ein einfaches unpersönliches "Hallo"
[/font]Duzen finde ich ja nicht etwas Schlechtes. Siezen ist halt höflich, aber ich finde es irgendwie auch unnötig.
Nur weil ich jemanden sieze, habe ich nicht mehr Respekt vor dieser Person. Meiner Meinung nach kann man Respekt anders zeigen, als mit siezen.

Warum sollte denn Guter Tag persönlicher sein als Hallo?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von mir aus könnte auch die ganze Welt Englisch sprechen. Mag ja sien dass die Deutsche Sprache ein Stück Kultur ist (wie jede andere Sprache halt auch) aber sie hat sich immer weiterentwickelt (wir reden ja auch nicht mehr so wie im Mittelalter). Und es ist nur eine sprache, ein mittel zur Kommunikation. Also warum sollte man nicht eine einzige Sprache auf der Welt sprechen, würde dem Sinn einer Sprache aufjedenfall gerechter werden als zig verschiedenen Sprachen.
 
In meinen Kreisen spricht man noch genau dieselbe Sprache wie Ende des 19ten Jahrhunderts - mit nur wenig Veränderungen.
Und ich kann mich mit alten Leuten wunderbar unterhalten - also soviel anders war die Sprache zu meiner Entwicklung eben nicht.
Was aber in letzter Zeit geschieht - ist zu gravierend - dem ich mich auch absichtlich nur minimal anpassen werde.

Was ist ein Vopo? (?)
Was ist ein Lokus? (eine Blume?^^)

usw.

Wenn du dich also nicht anpassen willst, ist das dann ein Problem der anderen (der breiten Masse, bzw. Gesellschaft) oder vllt doch eher deins?
Und ein Lokus ist ne Toilettenschüssel


Zum Topic selbst: Anglizismen sind mMn teilweise sogar notwendig, um in manchen Bereichen (z.B. Wirtschaft) zumindest eine einheitliche Sprache sprechen zu können. Klar ist da auch Quatsch wie z.B. der "Facility Resource Manager" (=Hausmeister) dabei, aber im wesentlichen ist es schon sinnvoll.
 
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Imo ist das momentan aber keine Entwicklung nach vorne - eher ein Rückschritt inc. Verdummung.
wieso wird jemand dümmer wenn er englische statt deutsche wörter benutzt, die das gleiche bedeuten?

deutsch verändert sich, mir ist relativ egal. ich kann ja englisch
 
Das haben die Leute vor Jahren auch gedacht, über die Sprache die du heute sprichst. Und die Menschen davor auch wieder usw....

Eben. Nicht direkt auf die Sprache bezogen, aber ich denke das Zitat ist ja bekannt:


"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von
morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen." (Aristoteles, ca. 350 v. Chr.)
 
Lasst uns Gottes Zorn auf unsere Schultern laden, indem wir uns der Bürde des Turmbaus zu Babel entgegenstemmen und nur noch eine gemeinsame Sprache nutzen!
 
LOL der wahr gut

Religion ein weit verbreitetes Phänomen von Wahnsinn
 
"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von
morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen." (Aristoteles, ca. 350 v. Chr.)

Man weiss ja, was aus den Griechen geworden ist ^^ ( 2360 Jahre später xD )

Ich denke, dass das eine ganz normale Entwicklung ist.

Man weiss zwar nicht wo es genau angefangen hat, aber heutzutage ist man doch irgendwie schon gezwungen, immer mehr Anglizismen zu verwenden.

Die Deutsche Sprache war doch schon immer von Fremdwörtern durchzogen ( wenn man mal die Franzosen anschaut, die jedes Wort französisch machen/wollen [wobei das bst. heute auch nicht mehr so ist] ) und nun wird der Anteil halt immer mehr.

Ich hab damit kein Problem, nur sind viele nicht in der Lage die Anglizismen auch richtig zu benutzen und wenn man mal genau zuhört und ein wenig nachdenkt, merkt man, wie viele von der Anglizismenfraktion diese egtl. falsch benutzen.

Es werden auch Anglizismen verwendet, deren Bedeutung man gar nicht selber kennt, da ja viele in Deutschland kein englisch sprechen/schreiben können.

Aber gerade in der Werbeindustrie werden mir persönlich zuviele verwendet.
Ich kanns nich ab, dass jeder scheiss mit English beworben wird, zumal des meistens eh besch***** klingt.

Mein lieblingsbeispiel:

DTM: Jeder normale Mensch in Deutschland denkt: "Deutsche Tourenwagen Meisterschaft", aber nein, es heisst "Deutsche Tourenwagen Masters".

Und zum schluss gibts nochn Bild^^

http://www.vds-ev.de/images/stories/Arbeitsgruppen/Anglizismenindex/karikaturen/eyecatcher_600.jpg
 
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[/size][/font]Duzen finde ich ja nicht etwas Schlechtes. Siezen ist halt höflich, aber ich finde es irgendwie auch unnötig.
Nur weil ich jemanden sieze, habe ich nicht mehr Respekt vor dieser Person. Meiner Meinung nach kann man Respekt anders zeigen, als mit siezen.

Warum sollte denn Guter Tag persönlicher sein als Hallo?

Ich habe jeden Tag mit vielen Leuten zu tun, arbeite im Büro und haben häufig Durchgangsverkehr oder wenn ich mal auf Messen oder Veranstaltungen bin. Da grüße ich 80% der Leute mit Hallo und die grüßen ganz freundlich ebenso zurück. Grüß Gott (hier in Bayern) sage ich nur zum Chef, zu Vorgesetzten oder zu wirklich Wildfremden die älter sind, da die meistens so spießig sind. :>


Das mit dem Siezen find ich teilweise auch irgendwo lächerlich. Ich möchte zwar auch nicht von Leuten am Telefon geduzt werden die ich nicht kenne aber z.B. bei uns in der Firma sieze ich die meisten Mitarbeiter weil...ja warum weiß ich nicht. Grad in einer Firma wo man Leute wirklich tagtäglich sieht und so viel Zeit verbringt, finde ich ein persönliches du eben doch netter und vertrauter, Sie klingt immer so distanziert.

Und im englischen klappts übrigens auch mit you und die haben auch keine Probleme.

Zum Topic: Englisch ist ne tolle Sprache, war da immer sehr gut in der Schule, hab also keine Probleme auch mal Englisch zu reden und grad in der IT hilft mir Englisch sowieso jeden Tag. Nur diese lächerlichen Berufsbezeichnungen wie Facility Manager (Hausmeister) oder Sales Agent (Verkäufer) find ich übertrieben.
 
Sprache ist und war immer schon dynamisch und hat sich eh und jeh verändert.


Es gibt kein Verharren auf einem Niveau.


Früher warens die französischen Begriffe, die wir übernommen haben, heute sinds die englischen.

Bei vielen Wörtern merkt man gar net mehr, wo sie herkommen, weil sie "eingedeutscht" wurden und
angepasst wurden.


Einfach abwarten und Tee trinken - die deutsche Sprache bleibt weiterhin bestehen, eben nur abgewandelt.


Wer Sprache konservieren will, der kämpft auf verlorenem Posten.
 
Da ich Englisch seit der fünften Klasse wirklich gern gemocht und später auch als LK genommen hab, sprech ich auch wirklich gerne Englisch. Wir haben einige Bekannte und Freunde in den USA und England, mit denen ich so einfach ohne Probleme kommunizieren kann. Ich bin schon der Meinung, dass hier jeder Englisch in der Schule lernen sollte, da man das dank Globalisierung im Berufsleben und durchaus auch im Privatleben später einmal brauchen kann.

In der Werbung sind mittlerweile definitiv zu viele Anglizismen enthalten. Hab letztens erst noch eine alte Aufzeichnung gesehen, die von VHS auf DVD gewandelt wurde, wo die Werbung nicht rausgeschnitten war. Anfang der 90er, alles war noch auf Deutsch. Sogar die übercoolen Nintendo-Werbungen wurden auf Deutsch gehalten, wenn man "Superhit" nun mal nicht als Anglizismus sieht. So ein paar sind ja auch in Ordnung - mittlerweile wird allerdings wirklich übertrieben.
Dazu Videos:

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Da Englisch nun mal Weltsprache Nummer 1 ist, ist es natürlich kein Wunder, dass viele Internetseiten auf Englisch sind - find ich auch nicht schlimm. Und wenn man es tatsächlich nicht versteht, muss man entweder jemanden fragen, der Englisch kann, oder sich mit den mühsamen Versuchen des Google-Übersetzers zufrieden geben.

Edit: Was das Siezen angeht - man kann den Unterschied zwischen Respektspersonen und Kumpels/Freunden/Verwandten auch ohne das förmliche "Sie" erkennen, am Tonfall und der Wortwahl. Als ich mit 15 in Kur war, hatten wir dort auch ne Lehrerin, die ursprünglich aus Schweden (glaub ich) kam, wo sich auch jeder duzt. Trotzdem hat man mit ihr natürlich nicht so gesprochen wie mit den anderen Mädels in der Gruppe. Als ich mit Spanisch in der 11. Klasse anfing, erklärte uns unsere aus Spanien stammende Lehrerin, dass es zwar eine Form für das Sie gibt (usted, die Mehrzahl ustedes), in Spanien aber kaum benutzt wird - man duzt sich einfach. Und in meinem Praktikum für den Rettungssanitäter war ich in einem Krankenhaus in der Notaufnahme, wo sich auch jeder geduzt hat - der Praktikant den Oberarzt und der Assistenzarzt die Schwester. Trotzdem gab es keinerlei Probleme, was mangelnden Respekt angeht - ich kann auch einen Oberarzt duzen und ihm trotzdem durch meine Wortwahl und meinen Tonfall viel Respekt entgegenbringen. Andererseits kann ich auch jemanden siezen, ohne dass auch nur eine Spur Respekt in meinem Tonfall liegt, da es zwar die Höflichkeit gebietet, denjenigen mit Sie anzusprechen, aber mein Respekt für diese Person gegen Null gesunken ist (ich sprech da aus Erfahrung). Das "Sie" ist in meinen Augen völlig unnötig, es geht genauso gut auch ohne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir sprechen eindeutig zuviel Englisch. Es gibt sehr viele Wörter die vom englischen ins deutsche übernommen wurden und standardmäsig so gebraucht werden.
 
Wir sprechen eindeutig zuviel Englisch. Es gibt sehr viele Wörter die vom englischen ins deutsche übernommen wurden und standardmäsig so gebraucht werden.

Nochmal: Und wieso ist das ein Problem? Es gibt ja durchaus auch einige deutsche Wörter im Englischen.
 
Nochmal: Und wieso ist das ein Problem? Es gibt ja durchaus auch einige deutsche Wörter im Englischen.

Naja, aber nicht mal ansatzweise soviele.
Auf ein Deutsches Wort im Englischen kommen 5 Englische im Deutschen. ^^

Meiner Meinung nach ist es ein Problem, weil die deutsche Sprache verballhornt wird.
Wenn ich in Stellenanzeigen irgendwas von Marketing Consultant und Management Supervisor, Calculation Researcher und so einen Müll lese, dann finde ich das peinlich, irreführend und unangebracht.

Mag Leute geben, die diese englischen Begrifflichkeiten cool finden, aber ich finde das total lächerlich.
In vielen Bereichen des alltäglichen Lebens ist es ja auch in Ordnung, wenn halt MAL ein englischer Begriff verwandt wird.

Einen McChicken bei McDonalds will auch keiner McHuhn nennen.

Aber sowas wie oben erwähnt, ist total affig. Ein gesundes Mittelmaß dürfte hier auch wieder die beste Möglichkeit sein.
Um auf den Threadtitel Bezug zu nehmen: "Barcelona Wochenende" wäre sinnvoller gewesen.

Und ich betone nochmal: Ich bin selbst ausgebildeter Fremdsprachenkorrespondent. Ich spreche fließend Englisch in jeder Lebenslage, trotzdem will ich es nicht. Ich bin Deutsch und will auch Deutsch lesen, wenn ich in Deutschland bin.
Von oben erwähnten Ausnahmen mal abgesehen.
 
Es ist auch wirklich kein Problem, wenn wir einige englische Wörter mit ins Deutsche übernehmen. Gerade im Berufsleben wird vieles in Zeiten der Globalisierung vereinfacht.

Man muss aber unterscheiden, wieviel Anglizismus man nach Feierabend mit in die Freizeit nimmt. Bestes Beispiel sind unsere WoW-Kiddies, welche englische Begriffe nutzen, ohne ihre Bedeutung zu kennen. Oder wenn sich Leute in ihrer Freizeit unterhalten und mehr englische als deutsche Begriffe nutzen, um wichtig zu wirken. Dagegen habe auch ich was.


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Meiner Meinung nach ist es ein Problem, weil die deutsche Sprache verballhornt wird.
Wenn ich in Stellenanzeigen irgendwas von Marketing Consultant und Management Supervisor, Calculation Researcher und so einen Müll lese, dann finde ich das peinlich, irreführend und unangebracht.

Wie würdest du die Bezeichnungen denn auf Deutsch nennen? Absatzwirtschaftsberater, Regelungsüberwacher, Berechenungsforscher? Dann können wir auch gleich einen McHuhn essen gehen.
 
Wie würdest du die Bezeichnungen denn auf Deutsch nennen? Absatzwirtschaftsberater, Regelungsüberwacher, Berechenungsforscher? Dann können wir auch gleich einen McHuhn essen gehen.

Genau das eben nicht, das sagte ich doch gerade. ^^

Was klingt an Absatzwirtschaftsberater falsch? Wobei ich nicht genau weiß, was das sein soll, es ist eben ein deutscher beruflicher Fachbegriff. Vieles weiß man nicht, wenn man sich mit der Materie noch nicht genauer auseinandergesetzt hat.

Ein McChicken ist ein Produktname. Der kann nur so gut sein, wie er ursprünglich geklungen hat. Dass es Quatsch ist, den jetzt McHuhn zu nennen, auf den Konsens sind wir ja bereits übereingekommen.

Aber nehmen wir doch einfach mal das Wort Consultant... ist doch nichts anderes als ein Berater...warum dann nicht wenigstens Marketing Berater statt Marketing Consultant?

Marketing kann ich sogar noch verstehen, dass es ein Wort ist, was man häufiger in seiner Ursprungsform verwenden muss.
Aber Marketing Consultant wird doch nur verwendet, weil irgendjemand zu faul war es zu übersetzen oder die Leute dachten, es klänge besser als "Berater".

Sprachlich gesehen ist es aber einfach nicht korrekt und das finde ich nicht in Ordnung.
Müllmänner oder auch Müllwerker genannt, nennt man in Zukunft warscheinlich auch Garbageman oder Garbage Collector.
 
Was klingt an Absatzwirtschaftsberater falsch? Wobei ich nicht genau weiß, was das sein soll, es ist eben ein deutscher beruflicher Fachbegriff. Vieles Weiß man nicht, wenn man sich mit der Materie noch nicht genauer auseinandergesetzt hat.

Ok, das klingt noch ganz ok. Aber jetzt übersetz mir bitte M[font=arial, verdana, tahoma, sans-serif]anagement Supervisor und Calculation Researcher mal ordentlich. [/font][font=arial, verdana, tahoma, sans-serif]Regelungsüberwacher und Berechenungsforscher kann's ja wohl nicht sein. [/font]
 
Ok, das klingt noch ganz ok. Aber jetzt übersetz mir bitte M[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]anagement Supervisor und Calculation Researcher mal ordentlich. [/font][font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]Regelungsüberwacher und Berechenungsforscher kann's ja wohl nicht sein. [/font]

Die Wörter hab ich mir nur ausgedacht, ich weiß nicht mal ob es die wirklich gibt. ^^

Es ging doch nur um die Veranschaulichung, damit jeder weiß, was gemeint ist.
 
Das beste Beispiel für sinnlose Verenglischung von Berufen ist doch: "Facility Manager". Ok, der "Key Account Manager" ist auch nicht besser aber warum muss man das so schreiben?
 
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