[Hab es mal hier Offtopic reingepackt, bevor es bei "WoW - Allgemein" rausgeschmissen wird]
Quelle Bild.de
Hmmm, also Amokläufer haben ihr Counterstrike, und sowas hat seine Scheinwelt WoW ???
Meines Erachtens wird hier wieder nur versucht, einen Sündenbock zu finden, bzw. die Verteidigung versucht
hier mildernde Umstände aufgrund dieser "Sucht" geltend zu machen.
Allein schon die Aussagen der angeblichen Auswirkungen und ehm, wo krieg ich für 40Euro die Flatrate? Die hätt ich gern!
Ich möchte nicht abstreiten, das WoW süchtig macht, aber dadurch die wirklich wichtigen Dinge des Lebens ausser Acht lassen ist
meiner Meinung nach jenseits der Wirklichkeit.
Hätt da gern einmal eure Gedanken.
Und nein, ich komm nich gerade ausm Raid und geh gerade ins Bett, ich geh nun arbeiten
Darequi
Ihr wahres Gesicht zeigt die junge Mutter nicht gern. Gestern, vor dem Landgericht Halle, versteckte sie sich unter einer Kapuze. Jahrelang lebte sie ein fremdes Leben mit einem fremden Gesicht – als Figur in einem Computerspiel.
UNFASSBAR: MUSSTEN DESHALB IHRE BEIDEN BABYS STERBEN?
Kathrin O. (27) brachte drei Kinder zur Welt. Nur das erste, ein Sohn (3), durfte leben. Der Staatsanwalt über das zweite Kind: „Als Sie nachts die Wehen bemerkten, setzten Sie sich in die leere Wanne, brachten das Kind zur Welt. Sie erwürgten das Kind mit Ihren Händen.“
Ein Jahr später eine ähnlich grausige Szenerie. Die Mutter erstickte ihr neugeborenes Mädchen und legte es in die Waschmaschine! Dort fand es ihr Freund!
Wollte die Todesmutter lieber spielen als Kinder großzuziehen? „Ich habe jeden Tag viele Stunden gespielt, oft sogar ganze Nächte durch“, sagte sie vor Gericht. „Es war wie ein Zwang.“
Täglich tauchte die Bürokauffrau sieben, acht Stunden in ihr zweites Leben ein, klickte beim Internetspiel „World of Warcraft“. In der Computerwelt war sie ein guter Mensch, spielte eine Heilerin. „Mein Freund war ein Krieger“, sagt sie.
Die wirkliche Welt schaltete sie immer häufiger aus. Sie vergaß, die Pille zu nehmen, vernachlässigte ihren Sohn, verlor ihren Job. Nur das Geld für ihre Scheinwelt (40 Euro Flatrate, 25 Euro Spielgebühr)zahlte sie immer.
Konnte sie nicht aufhören? Die Angeklagte: „Wenn ich mir sonntags ganz fest vorgenommen habe, nie wieder zu spielen, dann saß ich spätestens am Mittwoch vor der nächsten Partie.“
Ihr drohen 15 Jahre Haft. Der Prozess geht weiter.
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Hmmm, also Amokläufer haben ihr Counterstrike, und sowas hat seine Scheinwelt WoW ???
Meines Erachtens wird hier wieder nur versucht, einen Sündenbock zu finden, bzw. die Verteidigung versucht
hier mildernde Umstände aufgrund dieser "Sucht" geltend zu machen.
Allein schon die Aussagen der angeblichen Auswirkungen und ehm, wo krieg ich für 40Euro die Flatrate? Die hätt ich gern!
Ich möchte nicht abstreiten, das WoW süchtig macht, aber dadurch die wirklich wichtigen Dinge des Lebens ausser Acht lassen ist
meiner Meinung nach jenseits der Wirklichkeit.
Hätt da gern einmal eure Gedanken.
Und nein, ich komm nich gerade ausm Raid und geh gerade ins Bett, ich geh nun arbeiten
Darequi